Ich sichere das Backup auf dem Server und der Server sichert das Backup wöchentlich an anderer Stelle.
Ich habe verschiedene Strategien, je nach Wichtigkeit. Bilder sind bei mir deutlich stringenter gesichert. Da habe ich mind. 3 Backups auf verschiedenen Medien. Dokumente werden auch anders gesichert.
Das hat aber etwas mit Erfahrungswerten zu tun.
Ich überschreibe nie SD-Karten der Kameras. Wenn sie voll sind, werden sie als Sicherung weggelegt.
Für den Pi hatten wir das Thema Server erst diskutiert.
Sobald ich das System wieder komplett am laufen habe werde ich mir erstmal eine Kopie von dem Stick machen und mir das Image auf meine DS legen…
Die sichert regelmäßig extern…
Muss ich dann nur bei änderungen am System dran denken eine Kopie anzufertigen
Ich nutze auf dem PI für verschiedene Pfade rsync auf einen nfs Pfad versetzt jeweils einmal in der Stunde und sichere damit alle relevanten Konfigurationen auf mein Storage.
Dort werden dann auch Snapshots erstellt und ich habe die letzten 40 Stunden. Außerdem erstelle ich normale Backups der Storage Ablage.
Und Symcon lib wird alle 10 Minuten synchronisiert .
Somit ist der Datenverlust sehr niedrig, komplette Neuinstallation des PI-Sticks (Flash-SSD and USB3) inklusive Rücksicherung ist unter 1 Stunden erledigt.
Wie wäre es denn mit einem Windows Mini-PC, wenn die ganze Raspi- und Linuxthematik dir fremd ist?
Bei mir läuft einer kleiner stromsparender Mini-PC für IPS seit vielen Jahren praktisch wartungsfrei und völlig problemlos. Man muß sich das Leben doch nicht komplizierter machen als nötig.
Das ist schon richtig, aber man hat kein Thema mit vergesslichen SD-Karten und die Sicherung eines Windows-System ist den Windows-Nutzern hoffentlich vertraut. Für Raspi sollte man doch etwas Linux-Erfahrung mitbringen, sonst … siehe oben.
Bisher hab ich es ja meist irgendwie und mit hilfe des Forums immer hinbekommen…
Heute lag die Neue Hardware im Briefkasten.
Habe mich umgehend daran gesetzt und gerade des OG backup eingespielt…
Nachdem ich alles mit ersetzen bestätigt hatte, und das Einspielen abgeschlossen war, war symcon nicht mehr erreichbar…
Schade… Scheint so als wäre das Backup unbrauchbar
Hi,
Ich habe mir den/das logfile nicht angeschaut…
Habe es ehrlich gesagt auch zu spät gesehen das du das vorgeschlagen hast…
Ich habe erstmal das Backup von 2023 eingespielt und mal mit dem anderen Backup verglichen…
Dann habe ich versucht, z.b die fehlen Module, in den Ordner /var/lib/symcon zu schieben…
Es scheiterte schon am entpacken des Backups…
Fehler, Fehler, Fehler…
Als ich dann nachsehen wollte was bislang im besagten Ordner vorhanden ist, musste ich auch feststellen das ich via FTP (filezilla) keinen Zugriff auf das Verzeichnis habe…
Ich denke das es aus Sicherheitsgründen beabsichtigt ist