So ist aus auch hier, da noch der ISDN Anschluß INTERN benutzt wird. 
Ich wollte auch nur nochmal zum Thema Energiekosten der Netzwerktechnik sensibiliseren. Dagegen sind die Anschaffungskosten manchmal der kleinere Posten. Man unterschätzt das und plötzlich stehen Hunderte von Euro im Jahr auf der Stromrechnung für überdimensionierte Netzwerktechnik, wo die Hälfte der Ports ungenutzt ist. „Viel hilft viel“ ist da eine teure Vorgehensweise, selbst wenn man die Teile geschenkt bekommt, mehr wollte ich gar nicht sagen.
Das sehe ich auch so. Auch wenn die neueren Geräte deutlich weniger Strom benötigen, kumuliert sich das doch schon stark. Und dann kommen all die Shellys hinzu, Gateways, NAS etc.
In meinem Fall, wo eine ordentliche PV-Anlage Strom produziert (inkl. Speicher), „entschärft“ sich das ganze doch auch wieder. Nicht nur finanziell; auch betreffend „meinem Gewissen“ 
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ja, das kann ich nur bestätigen.
eine PV Anlage macht auch hier die Spielerrei erträglicher.
Aber wenn man sich so täglichen Verbräuche anschaut… 
Naja ist Hobby, und Hobbys kosten Geld
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Wegen Stromverbrauch kann ich nur sagen Verbrauche insgesamt um die 7500kW/h davon rund 1500kW/h nur für meine UniFi und Netzwerkspielerein. Dadurch meine PV Anlage mit Speicher hat mich das ganze trotzdem nur rund 190€ an Stromkosten gekostet. Mit Kamm also der Stromverbrauch für meine Spielerein mehr oder weniger egal sein.
Ich habe zum Beispiel EINEN 48 Port Switch statt 3-4 kleinere. Zum Thema Unifi: Wenn man vorher nur die Fritzbox kannte, ist fast alles eine Besserung in Sachen Netzwerkperformance/Einstell-Tiefe.
Bei welchen Anwendungen „merktst“ du den Unterschied bzw hoffst ihn zu merken?
Ernstgemeinte Neugier.
Ich habe schon einige Netzwerkgeräte im Haus und dabei konzentrierte Punkte an denen viel Durchsatz auf mehreren Ports gleichzeitig stattfinden kann.
Ich hab nicht detailliert nachgemessen aber schon die Aktenlage sagt einiges aus. Paralleles Streaming, einige größere Mengen an Daten, die zur Sicherung täglich bewegt werden, Kameras …
Die NAS hängt nun auch an 2,5Gbit, was sich beim sichern von großen Fotodaten schon mit besseren Durchsatzraten zeigte.
Auch ein wichtiger Grund: Da die Technik stetig voranschreitet, versuche ich zumindest monetär vertretbar, Schritt zu halten. Geräte werden technisch ausgereifter, sparsamer, interessanter…
Früher habe ich meinen wichtigsten Rechner regelmäßig alle 6 Monate aufgerüstet. Neueste Generation Grafikkarte, Motherboard, CPU, RAM.
Aber das mooresche Gesetz ist heute nicht mehr gültig und somit habe ich meine Erneuerungszyklen deutlich gestreckt.
Zudem freue ich mich täglich, wenn ich meinen Arbeitsplatzrechner ausschalten und meinen Mac Book Pro aufklappen kann.
Windows ist mir in den Jahren zuwider geworden. Dienstlich muss ich. 
Um es kurz zu sagen.
Es war mal wieder Zeit, etwas an der Technik zu verändern.
LG
Hmm,
Willst du uns auf die Folter spannen? 
Ich sag immer, the tool for the job… auch was Betriebssysteme betrifft. Windows hat seine Stärken, Linux sowieso und auch Mac OSX. Aber ich bin bspw in puncto Daily Driver auch schon einmal von Windows zu Mac und wieder zurück… immer aus gutem Grunde. Am Ende ist entscheidend, womit kann ich das was ich tun möchte/muss am besten erreichen.
Bei mir kommt das Internet/Telefonie per Koax, die entsprechende Fritzbox macht das total zuverlässige was ich von ihr möchte. Insofern… warum nicht.
Womit wir wieder beim Thema wären 
Nöö, ich hab ja nix Entscheidungsförderndes für den Threadsteller beizutragen. Unifi war nur eine interessante Idee.
Ansonsten bin ich normal aufgestellt. Ich bin zu Hause nicht so der Netzwerkfreak. Beruflich muss ich mich damit von der Thematik her beschäftigen aber privat bin ich da locker.
Zu Hause: Eine Fritte bringt über Kabel das INet ins Haus
und dann geht es in einen 24Port Managed Switch und der verteilt es noch auf ein paar andere Switches. Gewachsene Struktur, die ich ab und zu überarbeite/optimiere.
Nach dem Hauskauf hatte ich Elektrik, Sat und LAN komplett neu aufgesetzt. Bedingt durch großzügiges Sichtmauerwerk musste ich einige Kompromisse eingehen.
Ich hab zu Hause schon immer Geräte und Elektronische Komponenten auf Halde gehabt und setze es bei Bedarf ein oder tausche es aus.
Echte Konzepte scheitern immer an meiner knappen verfügbaren Zeit.
Womit das auch kommentiert wäre 
Ok, hörte sich so an, als ob eine Neuanschaffung getätigt wurde 
Ja, wurde auch. Es ist aber nicht erwähnenswert, weil kein echtes Konzept dahintersteckt. Es ist ein sich ständig veränderndes Gebilde.
Hintergrund:
Mein Masterswitch musste getauscht werden. Der eingebaute D-Link DGS-1210-28 Managed Gigabit Smart Switch hatte ein Problemchen bekommen und wurde gegen ein Zyxel GS1900-24E ersetzt. Der dann wegen einem NAS nach ein paar Wochen gegen einen SODOLA 24 Port 2.5Gbit Smart Web Managed Switch ersetzt wurde.
Daraus ergaben sich weitere Anpassungen an Hardware. 2 x YuLinca 8 Port 2.5G Easy Web Managed Switch, 8 x 2.5Gbps Base-T Ports und 1 x 10G SFP+ Slot, LACP/QOS/VLAN/IGMP
Usw.
Ich spiele halt gerne mit Technik.
Ich auch.
mein UniFi USW -24-POE ist wie versprochen geliefert worden.
leider zwingt mich die Energiewende abermals zu einer 6 Tage Woche.
aber den Sonntag nehme ich mir zum „spielen“ 
Eine kleine Lobeshymne auf die Fritz-Produkte…
Auch ein Fritz-System kann absolut zuverlässige Dienste verrichten.
Meine Konstellation:
1x7583 als Mesh-Master
1x4040 als Mesh-Repeater
1x7590 als Mesh-Repeater
1xCisco-Switch
44 WLAN-Teilnehmer
20 LAN Teilnehmer
Absolut exzellenter WLAN-Empfang im und ums Haus, da das ganze auf Keller und zwei Stockwerke verteilt ist.
Sogar der Robonect im Garten hat rings ums Haus einwandfreien WLAN-Empfang.
Das ganze funktioniert seit Jahren absolut problemlos.
Fazit: Wenn kein Bedarf von irgendwelchen VLAN’s etc… vorhanden ist, bieten diese Produkte ein funktionelles, preiswertes und sehr wartungsfreundliches System.
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Wie groß ist dein Haus? 300m²
Das hatte ich mich bei dir auch schon gefragt, wegen dem 48 Port Switch.
Ich meinte jetzt @mb-stern wegen der 4 WLAN Sender.
Ich hab 130m². Was den Switch auslastet müsste ich zuhause gucken.
nein, nicht im entferntesten…
Es sind drei Router, ein Master und 2 Repeater
Der Master ist im Keller, was einem Bunker gleichkommt, und nur die wenigen Geräte dort mit WLAN versorgt und natürlich der Switch via LAN. Ebenfalls hängt dieser am DSL.
Im Erdgeschoss, auf der einen Hausseite ist ein Repeater, welche die WLAN-Geräte im und ums Haus (Robonect, Kamera, Shellys) etc versorgt.
Im Obergeschoss, auf der anderen Hausseite, ist der andere Repeater, welcher ua auch die andere Aussenseite des Hauses versorgt, inkl natürlich WLAN im Haus und DECT.
So ist eine 100% Versorgung des gesamten Grundstücks gewärleistet
Cool das die noch läuft!
die ist doch bestimmt schon fast 10 Jahre alt, oder