Für mich hat eigentlich jeder der Vorredner auf seine Weise recht.
Dabei habe ich mir Gedanken gemacht, wie geht es in der Zukunf bei meiner Installation weiter gehen sollte.
Seit 10 Jahre bin ich dabei mit IP-Symcon unser Heim zu optimieren.
Mit dem erreichten Ergebnis bin ich jetzt ganz zufrieden.
Rückblickend aber der gefühlten Meinung, die stabilste Installation bisher war eine CCU1 und Win7 mit Symcon 3.4 auf einem MiniPC.
An Geräten nutzte ich anfangs FS20, später HM, Arduino und Wemos, vieles davon im Eigenbau.
Dieses System lief mehrere Jahre ohne jegliche Updates und Störungen. Win7 wurde stets aktuell gehalten.
Irgendwann kam ich dann auf die Idee die CCU müsse schneller werden, also 2 Raspis für debmatic und Symcon, entsprechend programmiert.
Die gesamte Umstellung und Anpassung war sehr zeitaufwendig, obwohl kaum neue Komponenten dazu kamen.
Leider habe ich nun ein etwas unsicheres Gefühl.
Die USV läuft noch nicht, die Raspis haben Probleme nach Stromausfall die richtige Reihenfolge der USB Ports wieder herzustellen und wenn IP-Symcon ab und zu stehen bleibt ist ein Reset nötig, der manchmal aber nur per Raspi OFF/ON erfolgreich ist.
Unter diesen Bedingungen sind auch die ständigen SW-Updates auf beiden Raspis eher kontra produktiv.
Nicht zu erwähnen, die vielen Batterien, die irgendwann leer werden und die neuen Konsolen die für mich nicht intuitiv zu bedienen sind, besonders auf einem 13" Win10 Tablett.
Ich denke darüber nach, bei mir alles auf die Vers. 5.4 einzufrieren, da alle weiteren Versionen die ich bisher installiert habe ohne grundlegend neue Hardware keinen echten Mehrwert mehr für mich bringen.
Das größte Problem aber, was passiert, wenn aus irgend einem Grund das System stehen bleibt, die Frau allein ist und man keinen Zugriff mehr hat.
Bleibt ihr da nur noch übrig alles zurück zubauen?!
Was denkt ihr darüber
tom2005