Energiemanagment mit Symcon

Im Moment nichts, ich kenne das Modul ja erst ein paar Stunden. (der Einsatz wird aber bald nötig sein und ich teste schon mal)

Die Frage war eher so gemeint, wie es sich Loxone anmaßen kann, solch große Töne zu spucken, wenn es so etwas ja doch gibt.

Marketing ist alles :slight_smile:

evtl. fehlt mir doch was…

  1. Wunsch
    Eine Zeitdauer, nicht nur ein Zeitraum.

Als Beispiel meine Poolpumpe.

Ich kann in den Bedingungen zwar angeben, dass sie z.b. von 12 - 18Uhr mit Überschuss laufen kann, möchte aber, dass sie max. 3h läuft, wann ist egal.

  1. Wunsch:
    Gleichzeitig muss sie aber auch min. 3h laufen, d.h wenn kein Überschuss zwischen 12-18 Uhr vorhanden war, muss sie den Rest der 3h eben nach 18Uhr von der Batterie/Grid laufen.
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Wenn du schon nach Wünschen fragst:
Dynamische Stromtarife… ich möchte je Gerät angeben können wie lange es läuft, in welchem Zeitraum und ihr erledigt das dann in den günstigsten Stunden. Optional noch ob das Gerät durchgehend laufen muss oder zeitweise abgeschaltet werden kann. Und natürlich die Auswahl zwischen PV Überschuss und Strompreis …

Gruß
Stephan

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Mit meinen beiden Wallboxen und EVCC habe ich das aktuell mit Tibber am laufen.
Alles eingebunden in Symcon aber mehr gefrickel wie professionell. Funzt aber :slightly_smiling_face:
Symcon ist allerdings nur für die Bedienung zuständig und steuert den Akku

Alles von Symcon aus wäre natürlich traumhaft aber EVCC ist was das Laden angeht, egal ob Überschuss, günstiger Strompreis etc, schon sehr mächtig.

Leider fehlen mir absolut die Kenntnisse um alles zu programmieren oder besser noch ein Modul zu erstellen.

Hi @paresy, könntet ihr dort auch das KEBA Modul von @demel42 andocken?

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Hi,

wir werden für die 7.0 und ModBus eine passende Vorlage erstellen (ich vermute das dauert noch ~2 Wochen) und mit der wird es dann kompatibel sein.

(@demel42 kann sich dann aber aus den virtuellen Adressen einfach den PHP-Code schnappen und sein Modul auch erweitern falls er das möchte :slight_smile: Wobei man im einfachsten fall, falls die Wallbox keine Umschaltung von 1/3 phasig unterstützt, einfach den A Wert in Watt umrechnen muss für den Optimierer )

paresy

kann ich gerne machen, aber was meinst du mit aus den virtuellen Adressen*??
was soll/kann ich da machen?
wobei angemerkt sei, das die Kommunikation nicht per Modbus sondern per UDP-Socket gemacht wird.

Einstellbar ist hier nicht 1 oder 3-phasig sonder der Ladestrom zwischen 6 und 63A. Alternativ die max. Energie un Wh

Die Vorlage ist noch nicht fertig. Aber in kürze Beschrieben was der Energie Optimierer braucht. Wir brauchen eine Sollwertvariable, welche nicht in A ist, sondern in W. D.h. wenn du die Sollwertvorgabe in Watt statt in Ampere im Modul anbietest, dann passt alles.

Hintergrund: Ampere ist je nach Wallbox und Einstellung entweder 1 oder 3 phasig. Das ist aber nie so richtig klar, außer man hat die Doku gelesen und die Einstellungen studiert. Die Vorgabe in Watt hingegen ist klar und das Modul kann dann entscheiden, wie es diesen Wert in A für die jeweilige Wallbox umrechnet.

Hilft das?

paresy

@paresy:

ok, wenn ich das richtig verstehe ist diese Variable zum einen dafür da, die verfügbare Leistung für alle Phasen zusammen anzugeben, steht da ein Wert > 0 drin, soll das Laden auch beginnen, steht da ein Wert == 0 drin, Laden stoppen.

Die Keba Wallbox kann 1- oder 3-phasig angeschlossen werden, d.h. ich muss in dem Keba-Modul auch wissen, wie der spezifische Anschluss ist - am besten auch eine Variable, damit umgeschaltet werden kann.

Die angegebenen Stromstärke bezieht sich offensichtlich auf eine Phase (siehe hier), d.h. ich muss dann die Wattzahl / <Anzahl der Phasen> / 230 teilen. Und das wäre dann der Wert in Ampere, den ich in der Wallbox setzen müsste.
Der minimale Wert pro Phase sind 6 A (maximal 16 A bei 11 kW bzw 32 A bei 22 kW), die Untergrenze müsste ich ja auch berücksichtigen, damit nicht das Laden aktiviert wird mit zu hoher Leistung.

Nun gibt es auch von Kuba ein Zusatzgerät KeContact S10 - Phase Switching Device, das eine Umschaltung zwischen 1- und 3-phasigem Anschluss erlaubt. Die Umschaltung kann über einen Schliesserkontakt (X2) in der Wallbox via API erfolgen - ob das dynamisch ging wäre eine die Frage, die ich noch nicht beantworten kann (ich hatte irgendwo gelesen, das das Problem mit dem eAuto gibt, wenn man on the fly umstellt).

Wie spielt die Umschaltung zwischen 1- und 3- Phasen denn mit dem Energie Optimierer zusammen?

Das Thema war bislang nicht von Interesse für mich, weil meine fast 20 Jahre alte PV eine Volleinspeisung hatte, wird aber gerade durch eine neue mit größerer Leistung, Batterie und Selbstnutzung ersetzt. Ich taste mich ran …

Genau deswegen will unser Energie Optimierer dies in Watt haben. Dort ist es eindeutig und alles andere ist leider Wallbox spezifisch. Somit richtig erkannt: Dein Modul muss am Ende wissen, ob es dreiphasig oder einphasig lädt und ob es umschalten kann. Was es kann, gibst du dem Optimierer mit (losgelöst vom Modul) und der hält sich auch an die Vorgaben.

Der Energie Optimierer kümmert sich übrigens darum, dass du mindestens mit 6 A lädst. Vorher schiebt er die Energie woanders rein. Je nach Prio Liste. Wobei auch da aufgepasst werden musst mit wie vielen Phasen 6A geladen wird/werden kann :slight_smile:

Laut deren Homepage kannst du das Umschalten per REST API machen. Ich hoffe, dass es auch per ModBus geht - denn das soll unsere Vorlage ja am Ende nutzen.

Wir geben automatisch den optimalen Wert vor und schalten auf 3 phasig rüber, sobald es möglich ist und zurück, wenn der Wert unter die 6A Grenze bei 3 phasig fällt. Spannend: Es gibt eine Lücke von 460W zwischen 1 phasigem und 3 phasigem Laden. Schau dir unsere Demo mal dazu an. https://demo.symcon.de/

Sobald die KEBA hier auf meinem Schreibtisch liegt und wir mit der Entwicklung gestartet haben, kann ich bestimmt bei KEBA auch noch mal Infos abgreifen.

paresy

Du musst unbedingt unterscheiden zwischen P30-x und P30-c - das x-Modell hat eine Web.-GUI und kann Loadbalancing zwischen mehrere Keba-Wallboxen. Das c-Modell nicht.
Beide haben eine TCP-Modbus und eine UDP Schnittstelle, ob man beide parallel betreiben kann weis ich nicht.

Ich hatte erst mit Modbus angefangen, das Modul aber aus Performance-Gründen (alle Register einzeln abrufen) umgestellt auf UDP - auch deswegen, weil man per UDP per Broadcast wichtige Statusänderungen mitbekommt und nicht (viel) Pollen muss.

Grundsätzlich kann man den Ladestrom einstellen, Kommando curr (Abschnitt 3.3.2) bei UPD bzw Register 5004 (Abschnitt 4.1) bei Modbus. Angabe in mA (wobei zZt die Variable eine INT ist in A angeben, sollte ich vielleicht umstellen auf Float mit 1 NK, also in 0.1 A-Schritten?).
Dabei bedeutet der Wert von 0 das es kein Limit durch den User gibt; also das Hardware-Limit greift - also je nach Verkabelung und per Dip-Switch eingestelltem Max-Wert (11/22 kW-Thema) - Verkabelung kann 1- oder 3-phasig sei. Und natürlich, was das Auto kann und das Kabel hergibt.
Die Angabe des Limit bewirkt keine Freigabe des Ladevorgangs, dafür gibt es das UDP-Kommando ena (Punkt 3.3.1) bzw Kanal 5014 (Punkt 4.1)

Beide Typen der Wallbox (und deren diverse Branding) können selbst KEINE Phasenumschaltung, hierzu wird eine zusätzliche Komponente benötigt, die S10. Diese kommuniziert mit eine Steuerleitung mit dem X2-Ausgang der Wallbox. Die zusätzlich Steuerleitung ist schon blöd, weil ich somit eine weitere Leitung von draussen zum Anschlussraum legen müsste :-(.

Hierzu gibt es zwei Status-Angaben (Seite 15 im UDP-Manual)

  • X2 phaseSwitch source: Specified communication channel of x2
  • X2 phaseSwitch: Used phases by external phase switch

und die korrespondierenden UDP Kommandos

  • x2src (Punkt 3.2.14)
    The command x2src specifies the communication channel, which is used for toggle the contact x2.
  • x2 (Punkt 3.2.15)
    The command x2 triggers the external phase switch via contact x2.
    When switching between the parameters, a cool down time of 5 minutes is required.

Analog in Modbus Kanal 1550 (Punkt 3.20 bzw 4.5) und 1552 (3.21 bzw 4.6).

Aber: ob man das dynamisch machen kann oder was man sonst noch beachten muss, steht da nicht.
Ich habe gelesen, das man bei Umschalten der Phase das Auto erst abhängen muss, weil sonst u.U. Schäden an der Lade-Elektronik verursacht werden.

Das ganze Handling mit dem X2 ist auch deswegen verwirrend (beschrieben), weil es auch handere Bedeutungen gibt (UPD-Kommando output) … nicht wirklich sauber dokumentiert.

ja, habe ich mir angeschaut. Ich sehe allerdings nicht, wie das auf Variablen-Basis abgebildet ist, Klar, wenn ihr damit die Wallbox direkt steuert - ok; aber angefangen hat ja die Diskussion damit, das man das Keba-Modul erweitern könnte.
Ich nehme an, das die VariableID, die man in der Instanzkonfiguration des Optimierter bei Electric Vehicles angibt, die diskutierte, neu zu schaffenden Angabe in Watt ist, aus ich dann die Stromstärke in der Wallbox berechnen und setzen müsste.
Aber - vorausgesetzt, es klärt sich wie die dynamische Phasenumschaltung in der Wallbox genau zu machen ist, wie bekommen ich mit, das ich die Phasenumschaktung in der Keba machen soll bzw mit wieviel Phase er lädt (damit ich aus W auch korrekt A berechnen kann)? Gibt es da eine 2. Variable?

Weiterhin: die Tatsache, das das Auto xyz Watt konsumieren darf , damit ist doch gar nicht gesagt, das er das auch tut. Es setzt ja voraus, das das Kabel drin steckt etc pp; zudem gibt es die Möglichkeit, das das Laden erst freigeschaltet werden muss (bei Keba per Software (UDP-Kommando ena, per RFID-Karte oder per Schlüsselschalter und Eingang X1).
Müsste man dann nicht prüfen, was wirklich in die Wallbox fliesst? Das wir ja von der Wallbox zurück gemeldet und im Modul angezeigt, die Information müsste aber, wenn der Optimierter sich anderer Module bedienen könnte, auch irgendwie in den Optimierter fliessen.

Solltet ihr das alles aus dem Optimierter direkt per Modus ansteuern, so wäre für mich die Frage
a) kann man Modbus und UDP parallel machen?
b) wie schliesst man Konflikten aus, die entstehen können, wenn zwei Module sich um eine Hardware „kümmern“? Der eine schaltet an, was der andere abgeschaltet hat …

Hi,

Auch wenn es wie Werbung klingt, das opensource projekt https://evcc.io hat sich damit lang und breit beschäftig.

Sowohl Anbindung diverser Fahrzeugfabrikate als auch Wallboxen, PV anlagen bzw Wechselrichter. Es gibt sogar ein modbusproxy um Wechselrichtern eine wallbox vorgaukeln zu können oder wenn Geräte nur Verbindung zu einem master aufnehmen können.

Das ist ein sehr komplexes Thema und ich fände es sinnvoller knappe (zeit, personal) ressourcen ggf zu bündeln.

Da evcc div. Schnittstellen (mqtt, rest-api) anbietet, würde ich vorschlagen da mal reinzuschauen.

Just my 2 cents

Viele grüsse

Prinzipiell wird man nur eines der Module nutzen (also entweder deins per UDP oder unseres per ModBus - wenn es überhaupt klappt. Das klingt ja grad doch etwas komplexer sobald wir die Phasenumschaltung haben wollen)

Der Optimierer arbeitet ja nach dem Prinzip → Was ist übrig. D.h. wenn die Wallbox nicht freigeschaltet wird (sollte nicht passieren - das Modul sollte immer freischalten) oder das Auto nicht dran ist (das sollte man über eine erweiterte Bedingung direkt im Optimierer verknüpfen, damit der gar nicht das Auto in betracht zieht) dann ist es trotzdem egal, weil die Energie dann übrig ist für alle Nachfolgenden Verbraucher.

Der Optimierer muss wissen, wie viel die Wallbox abnehmen kann (z.B. 1 phasig 16A oder 3 phasig 32A) und dann gibt es mit der Watt-Zahl in der Variable die Sollvorgabe. Die Module müssen das dann inklusive Phasenumschaltung weitergeben. Wenn die Phase nicht umgeschaltet werden kann, dann gelten eben z.B. 6A dreiphasig, was insgesamt mind. 4140W an Überschuss gebeutet, wenn das Auto geladen werden soll.

Wie gut das mit der S10 funktioniert und ob man das dynamisch machen darf bringen wir noch in Erfahrung.

@kris evcc ist definitiv ein cooles Projekt - leider müssen wir als Produkt die Basics mit drin haben, da wir unseren Integratoren schwierig die Installation von evcc verkaufen können.

paresy

Was sind denn für euch die Basics?

Das automatische Umschalten von 3 auf 1 Phasig ist nicht ganz ohne. Da wäre definitiv eine Warnung anzubringen. Gerade an die Integratoren…

Ich spreche da aus Erfahrung, einige Fahrzeuge (gerade aus dem Renault-Konzern, aber auch die älteren Smarts ED3/ED4) quittieren das umschalten mit einem lauten Knall und einem anschließendem defekten DC-Lader. Das sind ein paar tausend Euro Schaden.

Man kann es machen, dazu muss aber einiges beachten werden, die einzige mir derzeit bekannte Box, die sowas auch beachtet wäre die Open-WB und da auch nur die Pro. Es muss sozusagen ein abstecken des Kabels simuliert werden (trennen der PP Verbindung). Es reicht nicht aus, nur die Ladung zu beenden. Das liegt an dem Aufbau des Laders.

Daher würde ich mich nicht darauf verlassen, das die Wallbox das schon macht. Die Schaltet im extremfall mit einem Schütz nur 2 Phasen weg… Das wäre sogar noch zu verkraften, aber wenn die 2 Phasen dazu schaltet… uiuiui

Definitiv!

Die Alfen Box kann es auch - dort gibt es ein passendes ModBus Register für die Umschaltung und dort funktioniert das auch einwandfrei. Und der Integrator muss dies bei der Konfiguration der Wallbox explizit freischalten. Für die anderen Hersteller sind wir im Gespräch ob/wie das unterstützt wird/werden kann.

paresy

Ein vorhandenes Modbus-Register ist kein Garant dafür

Welche Alfen soll das sein? Ich habe nur ein Release Note gefunden, und da wird gewarnt.

Bitte versteht das nicht falsch, das ist nur eine gut gemeinte Warnung.

Genau die Funktion meinte ich. Du hast auch vollkommen Recht und die Funktion muss in der Alfen Wallbox explizit aktiviert werden. D.h. noch bevor du in IP-Symcon die Funktion nutzen kannst, musst du dies auf der „Installer“ Ebene aktivieren. Ansonsten funktioniert das Register gar nicht.

Und wie du ganz richtig sagst: Das Auto muss es „abkönnen“. (Gibt es bei evcc eine Liste welche Autos es nicht können?)

paresy

leider nein, derzeitiger stand betrifft es alle Zoe von 2013-heute, Twingo ZE, Smart ED3/4 (selbe Plattform wie Twingo). Bei denen wird ohne besonderen Maßnahmen der DC Lader geschrottet.

Bei den anderen Fahrzeugen kann es sein, das sie einfach nicht mehr auf aufwachen, wenn die Ladung unterbrochen wird, zwecks Umschaltung. EVCC geht hin und „überzeugt“ das Fahrzeug dann über die API (bspw Tesla).

habe gerade folgendes Statement bei OpenWB gefunden

der Nutzen eines dezidierten Moduls ist natürlich ein Mehr an Informationen zur Wallbox, mehr Steuerung und mehr Information (Ladehistorie Inch. der Zuordnung zu Nutzern per RFID)
der Nutzen der integrierten Ansteuerung wäre natürlich, das es einfacher ist.

Wenn man das mit der Phasenumschaltung erstmal weg lasst, geht es auf jeden Fall mit den genannten Modbus-Registern.

kann ja, aber ob er das macht, ist die Frage - da kann noch nicht einmal das Modul für sorgen. Was ist, wenn im Auto eine Begrenzung drin ist? Die Box kann 11 kW, aber das Auto kann nur einphasig laden mit 7,4 kW.
Von daher wäre es doch gar nicht falsch, wenn man optional im Optimierer eine Variable zum jew. Verbraucher angeben könnte, in der die Wallbox die real genutzte Leistung dokumentiert. Das wäre bei der Keba z.B. „Active power in mW“ - UDP: Feld „P“ in „report 3“ (Punkt 3.2.4) bzw Modbus: Register 1020 (9. 3.10) .
Dann weis man ja, was wirklich rausgeht.
Falls man diesen Wert nicht bekommt (zB bei einem Heizstab), ok, dann nimmt man den vorgegebenen Wert.

denke ich eben auch; je länger ich lese um so undurchsichtig ist das.

Was ich mich auch frage (bar jeder Erfahrung damit oder wirklichem Wissen), wieviel Nutzen eine solche Umschaltung unterm Strich hätte. Das kann doch nur sein, wenn ich keine PV-Batterie habe oder eine recht kleine PV, die immer unterhalb von 4 kW liefert.

  • kommt mehr als 4,1 kW rein, lädt das eAuto auch 3-phasig
  • ist es weniger
    – und ich habe einen anderen Verbraucher → auch gut. Ist ja egal, wofür der Strom gebraucht wird, Hauptsache nicht einspeisen.
    – habe ich keine Verbraucher, geht es in die Batterie, die irgendwann vielleicht genug hat um das eAuto etwas zu laden

Nur wenn ich wenig PV erzeuge und keinen Verbraucher habe, geht es doch ins Netz. Aber selbst für den Fall … bekomme ich von der PV nur 3 kW und lade das Auto mit dem Minimum von 4.1 kW, dann beziehe ich aus dem Netz 1.1 kW, aber die 3 kW sind doch selbst genutzt.
Für den jetzt genannten Fall könnte man im Qptimierer ja auch etwas vorsehen: wer bekommt die Restleistung, bevor es ins Netz eingepasst wird.

Und wenn man dann bedenkt, das für diese Umschaltung bei Keba die Hardware 290€ kostet + den Elektriker, um das korrekt anzuschliessen …