ich hatte auch erst eine Bridge und habe ca 15 Osram Steckdosen und auch Blitzwolf SHP13
im Haus verteilt, hatte aber immer wieder dass lt. Übersichtsbild in Tasmota auch weiter entfernte Geräte nicht über die Steckdosen sondern direkt mit der Bridge verbunden waren und dann auch immer mal wieder nicht erreichbar waren. Selbst die 230V Geräte konnte ich ab und an nicht schalten.
Daher habe ich dann für den Keller eine eigene Bridge installiert und alle Geräte im Keller neu angelernt.
Und da mein Rechner mit Linux im letzten Eck im Keller steht habe ich aus vergangenen Erfahrungen Sorge dass das nicht stabil klappt.
Den Aufwand die ganzen Geräte einzurichten kennst du ja und da dann auch zig Abfragen Ereignisse und Skripte anzupassen sind, kann und will ich nicht auf einmal umsteigen, heißt wenn ich auf zigbee2mqtt umstelle laufen auch relativ lange noch meine Tasmota bridges weiter bis ich eins nach dem anderen umgestellt habe.
ich kann aus eigener Erfahrung sprechen, weil ich habe auch mit den Bridges angefangen und fand das damals total geil pro Etage so eine Box hinzuhängen und dachte alles gut. Leider waren aus meiner Erfahrung die Teile auch nicht so 100% stabil, d.h. ich musste zum Teil die auch ab und zu rebooten um wieder alle Teile zu erreichen. Als Konsequenz habe ich dann auch sehr Kleinteilig auf Z2M geschwenkt was noch schlechter war. Erst durch die Diskussion mit @Burki24 und das Thema Mesh/Router habe ich den großen Schritt gewagt und bin in wenigen Tagen komplett auf Z2M umgestiegen und es war ein Segen.
Ich kenn natürlich jetzt nicht Deine Gegebenheiten und Geräte, aber meine Empfehlung wäre immer - wenn Umsteigen, dann gleich komplett und richtig!
Gruß Heiko
PS: Seit dem ein absolut stabiles Netzwerk mit 0 Ausfällen!
wie hast du analysiert, welche Sensor in IPS an welchen Stellen genau verdrahtet ist? Historie ist dann ja auch komplett weg, (Temperaturen, Verbrauch, etc.) oder? kann man da was „retten“ ?
Puhh, hatte damals glaube ich nicht so viele Sensoren und noch weniger aufgezeichnete Daten (bin nicht so der Daten-Sammel-Junkie). Und wenn hatte ich das über HomeMatic Geräte gemacht. Hatte viele Lampen und Bewegungsmelder von Zigbee, weniger Sensoren. Glaube bei den wenigen die ich getrackt hatte - habe ich neu angefangen!
An den Sensoren ändert sich ja eigentlich nichts. Das schöne an MQTT ist ja, das solange das Topic bleibt es egal ist wie die Daten nach Symcon kommen.
Also wenn Du jetzt bereits ein Topic zu einem Sensor hast, dann behalte das beim Umstellen bei. In dem Gerät auf Symcon-Seite wird dann eigentlich nur das Gateway geändert.
Hat bei mir den Vorteil, wenn mal ein Sensor kaputt geht, dann wechsel ich den einfach aus und gebe ihm im Zigbee2MQTT einfach den alten Topic, ohne in Symcon auch nur irgendwas verändern zu müssen.
Hallo Burkhard,
das hört sich ja grundsätzlich gut an, macht mich aber Stutzig.
Das Topic bleibt zwar gleich, aber die Variablen, die Kai im Tasmota Modul anlegt sind doch sicher andere.
ca 50 Geräte, die aber über Abfragen und Skripte dann teilweise telegram, Mail oder auc h Alexa bedienen
Was die Frage der Frequenz betrifft. die legen nicht die Geräte fest sondern primär Dein Koordinator mit Auswahl des Channels. Wenn Du also TuYa Geräate mit Zigbee hast, dann geht das ohne Probleme.
Wenn Du über TuYa sprichst, solltest Du schon unterscheiden, ob WiFi, Zigbee oder Matter. TuYa ist ja nur die „Firmware“ und hat mit den verbauten Sende-/Empfangseinheiten nicht wirklich was zu tun.
ich habe nun auf einen Raspi Zigbee2mqtt installiert. auch systemctl. Der Job steht auch auf running, aber nur wenn ich im Verzeichnis /opt/zigbee2mqtt
npm start ausführe bekomme ich Zugriff auf die Weboberfläche.
Allerdings rufe ich zigbee2mqtt nicht auf dem Raspi auf, sondern über die IP-Adresse + Port.
liegt das daran, ? In der configuration.yaml hatte ich die IP des Raspi eingetragen.
sollten sich nicht die „Endgeräte“ wie z.B. Fenstersensoren oder Temperatursensoren mit dem stärksten Routersignal verbinden? ich habe nun einige Router eingerichtet und 3 Sensoren. Die habe ich dann auf verschiedene Router gelegt. lt. Karte sind die immer noch mit dem Coordinator verbunden, halt mit ganz niedrigen Werten. Muss ich da im Z2M noch was einstellen, damit die Geräte sich am Router anmelden können?
Leider nein. Ich habe es öfters, dass routen nicht immer über die stärksten Router gehen.
Das ist leider keine Garantie, dass sie die Route beibehalten. Da es ein Mesh-Netzwerk ist, können und werden die Routen immer variieren. Spätestens, wenn Du zigbee2MQTT nach einem Update zum Beispiel neu startest, kann es zu neuen Routen kommen.
Leider nein. Die angelmeldeten Geräte an bestimmten Routern kann man nicht wirklich fixieren.
danke für die ernüchternden Worte
in Tasmota Zigbee zeigt er ja immer an, wie lange es her ist, dass der Sensor das letzte mal mit dem Coordinator verbunden war. Wie überwachst du in Z2M, ob ein Sensor überhaupt noch erreichbar ist?
habe gerade das Update gemacht, Danach erreiche ich das Frontend nicht mehr und schalten lässt sich auch nix. Zigbee2Mqtt scheint aber zu laufen. Auch mit 1.35.1
Die Geräte senden ein „Last Seen“ mit. Das kannst Du nutzen. Stelle dazu in Z2M bitte folgendes ein:
Danach Sendet Z2M im Payload mit, wann die letzte Kommunikation mit dem Gerät statt gefunden hat. In Symcon wird mit Eingang dieser Nachricht automatisch eine neue Variable in den Geräten angelegt:
Schaue Dir mal bitte den OWON - ZIGBEE CONNECTED OUTDOOR TEMPERATURE SENSOR WITH PROBE (V2) an. Der ist bei mir im Einsatz. Nachteil: Er geht nur bis -20 Grad.