Welche Platform für Umzug

Ich hae mit USB bei einem Pi4 keine Probleme,
Läuft absolut stabil mit dem LCN-PKU(2).

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Dann fragen wir mal @paresy was gemeint ist und ob das Windows betrifft.

Ich habe eine Synology 918+ mit ubuntu auf einer VM mit IPS, Debmatic und Zigbee2Mqtt.
Vorteile: Raid 1 etc, Snaphot Sicherung d.h im Fehlerfall ist in 5 min das Sicherungssystem wieder online, VM kann exportiert werden und läuft dann auch unter VMware etc.

Läuft seit 5 Jahren 1A und wenn man vor irgendeinem Updat einen Snapshot macht - dauert 10 sek - ist man immer auf der sicheren Seite.

Das zuverlässigste System das ich bisher am Laufen hatte.

Georg

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Erstmal vielen Dank für die vielen Beiträge. Ich entnehme ihnen das ein Intel NUC nicht die schlechteste Wal währe. Allerdings hab ich im Netz nichts zu NUC+Win11 gefunden, es scheint nur Win10 darauf zu laufen ?! Für die Konnektivität könnte ich sicher auf USB zu 232 zurückgreifen - gibts auch USB zu Firewire ( meine Backupplatte steckt in nem Firewire Gehäuse ) ? Ich bin ja Grundsätzlich offen für andere Anbieter - Ursprünglich lief das System auf nem VIA Epia, war dann aber doch bissel schwach über der Brust - deshalb frag ich mal nach ARM mini PC -Snapdragon?- mit Win11. Hat da jemand schon Erfahrungen?

Ich glaube das es keine arm64 Binary für Windows von IP Symcon gibt…

Der Vertrieb des Intel NUC wurde eingestellt. Intel verkaufte die Lizenzen für den NUC Vertrieb an ASUS.

Hier kannst du mal schauen:

Es geht auch je nach Modell Win 11. Was die jetzt Preise aufrufen ist schon heftig. Gut das ich mich vor einiger Zeit eingedeckt habe mit einem NUC 11 Pro.

Es gibt doch auch andere hochwertige Mini-PC von Markenherstellern, zu vernünftigen Preisen.

Hab mich die letzte Zeit nicht mehr damit beschäftigt.

PCs gibts wie Sand am Meer, man muss einfach eine persönliche Entscheidung treffen. Letztlich geht es um eine CPU, RAM, SDD,…. Betriebssystem und die Größe/Formfaktor.

+Schnittstellen

Ralf

Was soll das werden? Du möchtest mich missverstehen? Ich meine Mini-PC in Bauform vergleichbar Intel NUC, da gibt’s gute Alternativen. Bei mir ist’s ein Dell Optiplex im Micro Formfaktor, aber z.B. ein Acer Revo RB610 könnte auch von Interesse sein. Gibt’s in diversen Varianten.

ich würde als wichtigstes Kriterium die Zukunftsfähigkeit setzen - also Win11 kompatibel soll er sein. Dann der Stromverbrauch, ich hätte hier auch noch nen mini itx mit AMD A6 am rumoxidieren aber bei 7/24 ist es schon ein Unterschied ob das Teil 6Watt oder 60Watt hat. Die Konnektivität ist zwar auch wichtig und ich finde das rumgebaumel von vielen USB to X Adaptern nicht schön aber es wird wohl nicht anders werden.

Moin,

hier gibt es Infos Windows 10: Supportende im Oktober 2025 - 32 Millionen Systeme vor Ablösung?Borns IT- und Windows-Blog wie sich Win 10 vermutlich noch viele Jahre nutzen lässt.

Auf den von mir angebotenen Intel NUC lief IP-Symcon perfekt zusammen mit Plex, Plex Home Theater sowie Owncloud unter Virtual Box bei ca. 11 Watt.

Gruß
Hans

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Wie so soll ich dich missverstehen, es gibt auch im Mini/Midi Formfaktor verschiedenste Anbieter. Es hängt stark von den jeweiligen Bedürfnissen ab was man möchte bzw. benötigt. Wir haben letztes Jahr noch einen Intel NUC mit i7, 64 GB Ram, 1TB M.2 SSD angeschafft, da bei uns das Dokumentenmanagementsystem und noch weitere Zentralapplikationen in VMware Umgebung mit auf dem NUC laufen.

Empfehlung bei den Mini/Midi Formfaktor PCs immer darauf achten, dass sofern diese in einer wärmeren Umgebung stehen, diese über eine aktive Lüftung (Lüfter) verfügen sollten, ansonsten kann es gerade in sehr warmen Sommern zu Überhitzung und Ausfällen führen. Das Problem hatten wir z.B. mit einem MIDI PC von Fujitsu, welcher im Rackschrank mit den Synology’s und den Core-Netzwerkkomponenten stand. In sehr warmen Sommern ist dieser immer mal wieder ausgestiegen.

Die Konstellation „RS232“ und „Windows 11“ (W10 würde ich nicht mehr installieren) ist ein Problem weil RS232 zunehmend nicht mehr so geläufig ist, aber W11 halt diesen ganzen „Trusted*“-Kram in der Hardware voraussetzt.

Wenn Du was unkaputtbares brauchst: „Lenovo ThinkCentre“ bei den Refurbishern, Amazon oder eBay durchwühlen - die meissten „älteren“ (vor 3-6 Jahren) Serien haben RS232, USB3.1, TPC, VGA, HDMI mit Windows 11 vom Refurbisher installiert.

Ich habe etliche von diesen „aufbereiteten Zigarrenkistchen“ im Einsatz: Billig, wenig Strom, Windows 11, teilweise kann man da auch noch Windows XP installieren und DOS-Software aus den 1990er Jahren im Vollbild laufen lassen.

Ich habe die letzten Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht die Hardware nur noch über IP anzuschließen.
Ist bei 1-wire und auch RS232 kein Problem.
Bei letzterem baust du einfach einen TCP-Tunnel auf der sich genau so verhält wie deine serielle Schnittstelle selbst.
Das kostet dich zwar im ersten Moment vielleicht 100€ mehr aber dafür bist du bei der Wahl der Plattform komplett unabhängig.

Windows 10/11 für einen Server-Betrieb immer unzuverlässiger und man muss viel Energie rein stecken bis es erst mal halbwegs läuft ohne Neustarts etc. zu machen.

Ich betreibe die meisten Systeme auf einem Raspberry weil die in der Anschaffung und Betrieb einfach sehr günstig sind. Hier in eine gute Speicherkarte (SanDisk) investieren und man hat keine Probleme.

Wenn man ein NAS etc. ohnehin am laufen hat ist auch Docker ne super Alternative.

Wenn man doch eine Abneigung gegen Pinguine hat oder sich das nicht zutraut eben die Symbox.
Ich habe vor knapp einem Jahr die erste Symbox in einem Kundenprojekt installiert und bin auch hier sehr zufrieden mit der Stabilität und der äußerst einfachen Einrichtung.

Ich betreibe aktuell noch ein System auf Basis von Windows und sehe hierbei eigentlich nur Nachteile. Obwohl das System eigentlich das Leistungsstärkste sein sollte reagiert es am langsamsten und die Gefahr bei Updates das System zu Schrotten ist einfach am größten.

Mit den Anleitungen für Backup und Umzug kann man zwischen den Systemen problemlos wechseln oder auch auch eine Backup Hardware auf die Seite legen. Ist bei nem raspberry ne Sache von <1h. Karte wechseln und Backup einspielen - fertig.
Geht schneller, einfacher und ist mit Sicherheit auch stabiler als nach ein System-Upgrade über 1…2 Versionen hinweg.

Beim Windows ist man schnell nen halben Tag oder länger dran.

… kann man so sehen, muß man nicht.
Habe seit Jahren exakt die gegenteilige Erfahrung. Bei „großen professionellen“ Servern mag das anders sein, aber im Heimbereich ohne ausgebildeten IT Admin im Hintergrund ist Win wohl deutlich überlegen. ^

bb

Hi
Warum nicht die Symbox?
Die läuft und läuft…
Schönen Gruß
Egon

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Ich sage nicht dass es nicht stabil laufen kann wenn man viel Arbeit da rein investiert.
Ich betreibe auch einige 24/7 Windows Systeme (auch unabhängig von Symcon) aber man muss immer an hundert Stellen schrauben bis man soweit ist.
Bei den Linux-basierten Systemen ist das fast out of the box.

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