Läuft auf der NAS eine Software, welche dann die eMails’s verschickt oder wie läuft das.
Ich kenne das mit APC-USV’s, das man auf einem Linux-Rechner ( oder der NAS die ja auch auf Linux läuft ) das NUT ( Network UPS Tools ) bzw die APC-eigene Software "Apcupsd " installiert und diese dann alle Geräte im Netzwerk über einen Batteriebetrieb „informiert“ bzw. für eine Shutdown sorgt. Ich hab das damals auch auf meiner QNAP-NAS gemacht.
Aber immer bedenken:
Ein USV wie diese ist nicht dazu gedacht, Geräte längere Zeit beim Netzausfall mit Strom zu versorgen, sondern bei einem Stromausfall die angeschlossenen Geräte nach einigen Minuten kontrolliert runter zu fahren.
Das muss du dann mit IPS abfangen, also Batteriebetrieb in Variable schreiben, System runterfahren und nach Neustart die Variable dann auswerten.
Das sind die Standardbenachrichtigungen bei Ereignissen auf dem NAS. Wenn die USV aktiviert ist, ist ansonsten der Strom weg und die Mails erreichen mich anschließend .
Mein IPS läuft sehr stabil, weil ich sonst keine Software installiert habe und es auch nicht vor habe.
Ich hatte gehofft, jemand kann mir einen Tipp zum Synology Modul oder zu einem anderen Modul geben, wo der USV Betrieb als Status angezeigt wird.
Ansonsten werde ich regelmäßig den Router anpingen.
Hab ich dir doch gegeben. Deine Synology spricht mit der USV. Jetzt musst du nur noch per SNMP den Status der USV an der Synology abfragen - fertig. Als Modul hast du das SNMP-Modul hier aus dem Forum. Wo ist das Problem?
Wenn die Synolgy die USV erkennt, kannst Du diese unter Energie->USV als Netzwerkserver (NUT) konfigurieren, für den IPS Rechner freigeben und mit dem IPS NUT Modul remote auslesen
Das von mir erwähnte NUT Modul (und das nahezu identische APCUPSD Modul) zeigt die benötigten Informationen auch an, ist aber etwas sparsamer als der NUT Client mit den Variablen. In Fall eines Batterie Betriebes würde sich die Status Variable ändern, was man super mit einem Event verknüpfen kann.
Kannst es auch händisch machen oder mit dem SSH-Modul aus Symcon müsste es auch klappen.
Für das SSH-Modul musst du natürlich Den SSH—Port am NAS freischalten
Naja, wenn man die USV ins Netzwerk hängt, kann man sowohl die z.B. nur über eine Steckdosenleiste angeschlossenen Geräte auch als Nut Netzwerk Client arbeiten und damit selber entscheiden lassen, ob sie noch runter fahren sollen und zudem auch über Symcon monitoren. Wenn Du die Entscheidung Symcon überlässt muss Du sowohl den NUT Server als auch Symcon dauerhaft betriebsbereit halten. Die Synology kann z.B. für bis zu 5 Netzwerkgeräten auch als NUT Server arbeiten, wenn die USV über USB dort angeschlossen ist. Bei einem Raspberry als NUT Server fällt auch die Beschränkung weg, der muss dann aber „bis zum letzten“ am Strom hängen