Mit einer Camera das Kochfeld beobachten und wenn dort Töpfe erkannt werden wird gekocht. Hat den positiven Nebeneffekt das Frau genötigt wird Küche in Ordnung zu halten.
weniger cool:
Luftfeuchtigkeitssensor ober dem Herd
uncool:
Herd zerlegen und in der Nähe der Kochplatten einen/mehrere Temperatursensoren anbringen
langweilig:
den Status der Dunstabzughaube überwachen
Smarthome Lösung:
Variante 1,2 oder 3) und damit dann auch gleichzeitig den Dunstabzug steuern.
etwas teuer meine Lösung, aber funktioniert bei mir sehr gut.
Ich habe in der Zuleitung des Herd Anschlußes, je Phase eine HM Schaltmess Actor für die Hutschiene zwischenbauen (lassen).
Vorteil ich sehe das der Herd an oder aus ist, was an Leitung verbraucht wird und kann ihm „im Notfall“ auch einfach abschalten.
Das ganze habe ich kombiniert mit Warnmeldungen wenn X Minuten keiner in der Küche ist. Gibt es Warnungen nach Y Minuten oder wenn die Wohnung verlassen wird wird der Herd einfach mit abgeschaltet.
Moin,
mein Herd ist so alt, dass er noch ein 230V-Lämpchen für „ist an“ von den 7-Takt-Schaltern bekommt. Das habe ich bei mir abgegriffen und auf einen binären Eingang gelegt. Das schaltet dann bei mir die (ebenfalls uralte) Haube, die genauso wenig smart ist wie der Herd.
Das war vor >10 Jahren die preiswerteste Lösung für die alte Technik.
Bei einem Wechsel auf ‚modernere‘ Geräte bleibt mit dann wahrscheinlich auch nur die Strommessung.
klingt alles gut nett aber nicht das was ich gehofft habe. @bbernhard
Kamera → im Haus möchte ich ungerne Cams haben. Und dann steht da nen Topf auf dem Herd und Klima geht nicht. Außerdem ist mein Topf-Erkennungskript nicht ganz fertig
Temperatur Sensoren → nee, auch doof.
Dunsthaube → Die würde ich lieber dann direkt mit einschalten wenn der Herd an ist. Leider ist die schon recht Digital und hat nur noch Taster auf einer mini Platine.
@dzvo cool… das mit dem niemand in der Küche wenn der Herd an ist kommt auf die Wunschliste… gar nicht so doof. Phase abschalten geht nicht, dann wäre ja die Uhrzeit weg.
dann bleibt mir vermutlich echt nur ein Energie Sensor - und da auch nur der Shelly 3em, da ich kein Shelly in die Leitung hängen möchte, da ist etwas viel Leistung drauf
Hast du keinen KNX Aktorkanal mit Strommessung mehr übrig, wo du die 1-2 Phasen des Herdes mit auflegen kannst? Dann ggf. auch gleich die Dunsthaube mit auf einen weiteren Kanal.
Das habe ich bei mir zumindest so gelöst.
Herd geht dann nur an, wenn Dunsthaube eingeschaltet wurde, also der Lüfter, Licht geht immer und die Dunsthaube geht nur an, wenn wenigstens ein Fenster offen ist, wegen dem Ofen.
Und dank IPS dann auch noch mit Vorwahnung …
@Doctor_Snuggles
das wäre alles schon mega cool, aber KNX ist bei mir nur Klima und Heizung. Sonst ist alles xcomfort.
Den Herd/Ofen darf ich nicht Stormlos schalten, die starten dann erstmal ohne Uhrzeit und mit Kindersicherung
Sind echt coole Ideen, vorallem das der Herd nur mit Haube angeht (wäre echt Traumhaft) aber das kann die Haube wieder nicht. Das war schon ein mega Akt die Beleuchtung ins IPS mit einzubinden. waren mal eben zwei Aktoren.
Ich denke mal, dann wirds echt per Strommessung und das kommt hinten auf den Backofen und erledigt (und teuer).
Idr. reichen zwei Phasen und es handelt sich bei Herdplatten fast immer um 230V Verbraucher. Da würde bei ‚Shelly‘ auch ein ‚einfacher‘ Unterputz mit Strommessung ausreichen.
Ggf. wäre auch ein Lastabwurfrelais oder ein Überstromrelais (Auch Stromrelais genannt) ausreichen.
Wenn bei dir xComfort ist, dann leg doch auf die 1.Phase vom Herd einen 230 V Binäreingang von xComfort mit drauf.
Schon kann Symcon den Rest erledigen.
Ich hatte da auch schon an einen 16IE gedacht, wird aber teuerer als nen Shelly.
Bei xcomfort habe ich seit vorgestern das Problem das meine ECI 99 Datenpunkte hat und ich also erst eine zweite ECI brauche weiter machen zu können.
Ich muss aber alle 3 Phasen abfragen, da der Herd ja 3 Phasen nutzt.
Vermute mal rechte Platte Phase 1, linke Phase 2, Backhofen 3.
Was kann denn ein Binäreingang dort machen? Der Herd ist per Touch zu steuern, an die Elektronik komme ich nicht ran.
Meine xcomfort-Schulung ist mehr als 10 Jahre her - da bin ich mit aktuellen Bauteilen weit entfernt von aktuell …
Ein Binäreingang bringt auf jeden Fall nichts - es sei denn es gibt ein 230V-Lämpchen wie bei meinen alten 7-Takt-Schaltern.
Eine Strommessung hat ja in der heutigen „Energieeinsparzeit“ auch noch den Vorteil, dass man der Hausfrau am Herd auch noch zeigen kann, was sie da eigentlich „verbrät“. Trotzdem werden natürlich die Kartoffeln mit kaltem Wasser nicht gar …
Ein Zähler auf der Hutschiene im Verteiler kann preiswerter sein, aber die Auswertung ‚irgendwelcher Signale‘ kostet auch wieder. Da ist der Shelly IMHO schon eine gute Lösung.
HI, ja das ist der Shelly 3em, den habe ich bereits an den 3 Phasen meiner PV Anlage dran. Läuft super und sehr stressfrei.
Kostet halt leider ne Menge, aber bevor die Klimaanlage zugefettet wird, wird es dann wohl der
Stimmt.
Denkfehler meinerseits. Der Binäreingang würde ja immer 1 anzeigen, da permanent Spannung anliegt.
Die erste Phase reicht meiner Meinung nach aus, da die anderen Phasen i.d.R. nur bei mehr Leistung (mehr Platten oder Booster Funktionen) benötigt werden.
Aber das könnte man ja mal ausmessen. (ggf. Zangenamperemeter).
Mal so ne Idee: Warum überwachst du nicht einfach nur den Nulleiter mittels einem Einpahsenstromwandler?
Der Herd ist zwar ein 3Phasen Gerät, ist aber im Sternpunkt also gegen Null angeschlossen.
Soll heißen: Egal was man am Herd einschaltet: du wirst immer einen Strom auf dem Nulleiter messen.
Wichtig:
Du bekommst keine Absolutwerte.
Lediglich ob was eingeschaltet ist, kann man erkennen, da der Strom dann >0 A ist.
Sollte alle Phasen exakt gleich belastet sein, wäre der Strom sogar wieder 0A.
Das kommt in der Praxis aber eigentlich nicht vor.
okay, das ist eine coole Idee.
Jetzt frage ich mal ganz doof:
Gibt so ein ein Ding, welches ich so einstellen kann das er nur offen/geschlossen als Relay-Kontakt zurück gibt sobald z.B. mehr als 1 A fließen?
Da könnte ich ja einen Signalkontakt von xcomfort ran machen (hab noch sehr viele) und erledigt.