Der Wechselrichter nimmt sich so viel Strom, wie er verarbeiten kann.
Knackpunkt ist die Leerlaufspannung beim in Reihe schalten (wie du ja schon festgestellt hast)
Wenn die Panels nicht verschattet sind kannst du sie einfach parallel schalten.
Wenn module unterschiedlich verschaltet sind über entsprechende Dioden parallel schalten.
Selbst wenn jedes Panel 10A liefern würde zieht der Wechselrichter nicht mehr als die 13A, die er kann. Die Spannung der Zellen steigt nur soweit an bis der Arbeitspunkt erreicht ist.
wäre es nicht vielleicht sinnvoll die Produktion komplett in einen Akku zu schieben und nach dem Akku einen Wechselrichter, der immer die Grundlast ins Netz schiebt?
such mal in Youtube nach „Balkonkraftwerk mit Speicher selber bauen, Nachteinspeisung für Solaranlage“
Guten Morgen. Ja, das hab ich mir schon alles überlegt. Ist aber defacto unwirtschaftlich. Ich gebe zu, eine technisch interessante Spielerei. Mehr aber schon nicht.
weiss nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. wenn du mit dem Akku die Grundlast von 14 Stunden, in denen du fast nichts produzierst abdecken kannst, denke ich dass sich der Akku auch nach 6-8 Jahren amortisiert hat (falls die Strompreise so bleiben). Das BKW braucht ja auch eine Zeit bis es bezahlt ist.
Viele bauen sich ihre Powerstations aus mehreren Zellen selbst zusammen, da ist das recht bezahlbar.