Für einen Bekannten habe ich eine Pokey56E-Platine mit 8 optoentkoppelten Eingängen, 16 ULN-Relais-Ausgängen und für Fußboden Stellventile, 6 PWM-Ausgänge mit 0 bis 10 Volt-Ausgang, geroutet.
Platinen hat HaK*-Leiteplatten gemacht, Zwillingsangebot, kann ich nur empfehlen. Daten liefere ich gerne per Mail.
Nutzt er mit einer selbstgeschriebenen C-Anwendung, geht natürlich auch mit IPSymcon mit Modbus TCP over Ethernet oder mit der Thinget SPS mit den vielen PID-Reglern.
Man könnte auch elektronische Vorschaltgeräte oder Klappensteuerungen usw, mit 1 bis 10 Volt Eingang anschließen.
Die OP’s sind Rail to Rail, dh. es geht fast auf 0Volt.
Geile Sache, der Pokey. Deine PWM Ausgänge klingen auch lecker. Könnt ich gut brauchen.
Würde da auch gerne mal wieder basteln und mein nerviges Vellemann rausschmeißen. Bin da zzt. aber noch am grübeln ob ich auf den Pokey oder den Raspberry setzten soll.
Aber sag mal ehrlich: Wie stabil ist der denn im wirklichen Leben ?
Ich hab deine diversen Threads dazu bis dato nur am Rande verfolgt.
Ist er tauglich für kritische Anwendungen bei unserem Hobby ?
Raspi hat sicher viel mehr Möglichkeiten, Pokey56E hat eben dieses Universelles.
Ohne dass man etwas extra braucht, viele I/O’s mit Counter, bis zu 27 1Wire-Fühler, analoge Eingänge, PWM und und und.
Geh mal auf helmutswebserver.dlinkddns.com und bring Pokey56E zum Absturz
Ich habe das Teil nun schon ne Weile laufen und das völlig problemlos. Bisher kein einziger Ausfall. Anfangs war ich auch skeptisch. Mittlerweile mag ich das Teil sehr.
Das einzige Manko für mich ist die Restriktion von 10 1wire Sensoren in der Normalversion. Die Version 27 Sensoren und jeweils ein Pin ist für mich einfach Nonsens. Da brauch ich ja keinen 1wire-Bus.
Ich hatte mit nem einfachen Adapter am USB der FritzBox keinerlei Probleme mit Leitungslängen. Ok, unser Haus hat 16m x 11m Grundfläche. Das ist von der Leitungslänge überschaubar.
