Photovoltaik: Glaubensfrage - Speicher oder Einspeisen

Hallo,

ich brauche mal eure Unterstützung im Bereich Photovoltaik. Ich wollte mir eine Anlage auf das Dach setzen. Jedoch überlege ich ob ich einen Speicher nehme und mehr selber verbrauche oder ob ich eher statt dem Speicher auf dem Dach mehr Panels mache und mich mehr auf das Einspeisen konzentriere.

Meine Voraussetzungen:

  • Flachdach, ca. 150 qm freistehend (keine Bäume oder Häuser die stören)
  • 4000 kW Jahresverbrauch, ca. 11 kW pro Tag
  • Ruhestrom ca. 500 W, rest Abend (denke mal so 6-8 kW)
  • Warmwasser wird über die Gasheizung realisiert, nicht über Strom

Eigentlich wollte ich ca. 40 qm Panels setzen und dazu einen 5 kW Speicher nehmen (Rest wenn möglich einspeisen).

Ein Kollege sagte mir jedoch, das das nicht gut wäre da:

  • Gleichrichter macht bei 2-3 kW zu, soll heißen wenn ich Abends Herd usw. anmache der Gleichrichter zu macht und der größere Verbrauch dann doch aus dem Stromnetz gezogen wird.
  • Im Winter würde der Speicher nicht voll werden, da geht die Kalkulation nicht auf.
  • Sollte der Speicher nicht voll werden, würde dieser sich über herkömmlichen Strom laden (und Kosten verursachen) damit der Speicher geschont wird und nicht tief entlädt.
  • Weiterhin wird demnächst die Vergütung steigen auf 14 Cent, da ist es sinnvoller mehr einzuspeisen.

Ein Solarverkäufer meinte jedoch, das aktuelle Herde gar nicht mehr so ziehen und „takten“. Weiterhin würden die auch im Winter bei wenig Sonne voll werden, da die Panels heute so effektiv sind. Weiterhin sagt er, das es nur 10 Cent geben würde - von daher lohnt es sich nicht, wenig einzuspeisen und teuer dazu zu kaufen.

Ich würde gerne wissen, was ihr dazu meint - gerne auch Erfahrungen, wie es bei euch ist.

Danke vielmals für eure Hilfe :).

Moin,

ich denke PV ist aktuell ein generell guter Invest.
Am besten/guenstigsten ist es noch dabei, wenn du einiges selber machen kannst oder ggf. zuarbeiten.
Dein „Ruhestrom“ von 500W beißt sich mit der Angabe von 4000kWh im Jahr, das sind schon etwas mehr und dann noch was du sonst noch verbrauchst.
Strom in den Speicher nachspeisen im Winter? Du hast doch IPS und kannst doch die Entladetiefe anhand der Wetterprognose für den Folgetag selber bestimmen. Ich habe noch nie nachladen müssen.
Wenn Speicher, dann ggf. noch etwas größer und der Speicher wird auch im Winter geladen, kommt aber auch auf die installierten kWp an?
Das hier die Einspeisvergütung wieder auf > 14Cent geht kann ich kaum glauben, der Drang sich jetzt eine PV zu installieren ist auf Grund der aktuellen Energiepreise schon sehr hoch.
Die Frage ist eher, ob du dieses Jahr überhaupt noch Material und einen Installateur findest.
Die sind teilw. schon bis nächstes Jahr ausgebucht, darum vielleicht auch nach Abstrache einiges selber machen.
Aber wie immer, alles eine Glaubensfrage. Du wirst hier sicherlich viele Meinungen hören …

VG,
Doc

habe gerade bestellt:
29 Panels Ost/West à 380W mono (49qm), SMA tripower smart energy (Notstrom), SMA home man., BYD HVM 11kWh.
Ich hab mich für Speicher (spez Grund) entschieden obwohl Anlage ab dem Sommer erstmal ohne Speicher läuft wg Verfügbarkeit von den Batts.
vor allem auch wg der Wärmepume, die dann haupts bei Sonne läuft :wink:
Jahresverbrauch ~ 8MWh
Ruhestrom bei mir ~300W, Einspeisung wird sich zeigen

Bin ja bekennender Insulaner, also keine Einspeisung und daher etwas vorbelastet.

Aber auch objektiv betrachtet glaube ich nicht das man seine Kalkulation an irgendwelche Einspeistarifen festmachen sollte.
Was wird a la long passieren ? Zu Überschußzeiten wird der Einspeistarif in den Keller fallen (Smartmeter machts möglich) und zu Mangelzeiten hat man selbst zu wenig, kann also von den dann attraktiven Tarifen nicht profitieren.
Das mit Fläche oder Speicher ausgleichen zu wollen ist für private Masstäbe unrealistisch, weil es zu schlecht skaliert. d.h. als Kleinbetreiber hinkst den „Großen“ immer hinterher.-

Mein Zugang zu dem ganzen: Nimm „Wirtschaftlichkeit“ und „Amortisation“ und „rechnet sich“ aus der Betrachtung raus und ersetze es durch „Gewissensberuhigung“ „Autarkie“ und Hobby".
Dann machst auch privat Spass.

ym2c
bb

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das die Anlage sich nicht rechnet und eine Amortisation in ferner Zukunft ist, weiß ich wohl.
ist halt ein Projekt zur Aufwertung des Hauses :wink: und reines Hobby. Ein Windrad geistert mir auch noch im Kopf herum !
Besser ich verbrate das Geld als es inflationär auf’m Konto zu verwalten.

Und ich denke, das ist genau der Punkt, der so häufig außer Acht gelassen wird.
Dann sieht eine Kalkulation schon deutlich besser aus. Oder rechnet jemand damit, das in all zu ferner Zukunft die Zinssätze wieder bei 5% landen?
Genau wie die Aufwertung des Hauses, falls es dann doch mal unter den Hammer muss … :wink:

Ich sage nicht pauschal das man keinen poitiven Businesscase rausbekommt, aber diesen zu bestimmen ist als kleiner Privatspieler fast unmöglich.
Daher einfach aus einem anderen Winkel betrachten und alles ist gut.
Und so wie du sagst, bevor das Geld sinnlos am Konto rumliegt ist doch besser es für etwas sinnvolles auszugeben.

  • ach wenn unsere Eltern uns so hören würden die hatten genau das gegenteilige Problem. Nämlich mit dem kleinen Beamtengehalt alle Kids durchzufüttern.

bb

Super Kombi :slight_smile: Bin an einer ähnlichen Auswahl für den Neubau im nächsten Jahr dran. Wo hast du die Komponenten bezogen?

bei dem Solarbauer meines Vertrauens :wink: neben der SMA, der baut die Anlage komplett ausserdem habe ich die SMA gleich hier umme Ecke

@bbernhard
Einspeisen ist mir eigentlich Wurscht derzeit 6,eppes cent

Hinzu kommt da natürlich noch der „Hobbyfaktor“ für uns alten Hobbyprogrammierern dazu.
Viele IPS’ler werden verm. in den letzten Jahre immer mehr versucht haben ihre Verbräuche zu optimieren (Strom, Gas, Öl).
Mit einer PV und/oder PV+Batterie stehen da gleich wieder ganz andere Möglichkeiten zur Vergügung.
Da richten sich viele Verbraucher dann nach der Sonne oder der Batterie.
Mit ein bisschen Disziplin der Hausbewohnen steckt da auch noch mal ganz schönes Einsparpotenzial.

Ich beschäftigte mich gestern Abend intensiv mit einer Kundenanlage, 9kWp und 10 kWh Speicher und kann diesbezüglich folgendes sagen:

Hängt vom Modell ab und lässt sich pauschal nicht beantworten.

Es gibt teilweise auch Modelle, die lassen nur eine Speicherladung mit 5kW zu und speisen den Rest automatisch ein.

Kann man pauschal nicht beantworten. Grundsätzlich ist es aber so, dass es im Winter definitiv Tage gibt, an denen der Speicher komplett brachliegt, d.h. weder geladen noch entladen wird.

Hier sprechen wir in den meisten Fällen aber nur von einer Erhaltungsladung, um einem Tiefentladen vorzubeugen - wenn ich das richtig verstanden habe.

Hier mal ein Beispiel aus der o.g. Kundenanlage. Dort ist eine Wärmepumpe verbaut. Neubau aus den letzten Jahren.


Das ist die letzte Nacht. Außentemperatur ca. 15 Grad. Es ist wunderbar zu sehen, dass wir mit vollem Speicher in die Nacht gestartet sind und der Speicher gerade mal bis 45% entladen wurde und jetzt schon wieder voll ist.


Die Nacht davor und gestriger Vormittag. Außentemperaturen um 4 Grad. Wir sind mit vollem Speicher gegen 18:30 Uhr gestartet, um 06:30 Uhr war er leer. Gegen 11:00 Uhr kam wieder Strom vom Dach. In diesen 4,5 Stunden wurden 6 kWh aus dem Netz bezogen.

Im Dezember / Januar lag der Speicher tatsächlich mehrere Tage brach. Da kam über die PV nichts rein.

Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, zu argumentieren:
„Speicher lohnt nicht, weil er im Sommer den halben Tag nur voll rumsteht und im Winter oft leer ist.“
„Speicher ist toll, da ich mich damit über große Teile (der Nacht) selbst versorgen kann“.

Aus wirtschaftlicher Sicht kann man auch wieder in verschiedene Richtungen argumentieren:
„Speicher muss sich rechnen, ich will möglichst noch Gewinn einfachen.“
„Mir ist es egal, wann und ob sich ein Speicher amortiersiert, ich will etwas für die Umwelt tun“.

Es ist natürlich auch immer vom Haus abhängig. Wenn keine Wärmepumpe vorhanden ist, dann entfällt ein großer Verbraucher. Man kann sich leicht anhand seiner Grundlast berechnen, wie viele Stunden der Speicher diese über Nacht zur Verfügung stellen würde.

Aus diesen Werten und Überlegungen kann man dann selbst bestimmen oder entscheiden, ob man einen Speicher nimmt oder nicht.

(Danke an meinen Kunden, dessen Werte ich hier mit seiner Zustimmung teilen durfte).

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Das ist das, was ich oben schon schrieb, was man dann weiter optimieren kann.
Bei einer WP in Verbindung mit einer FBH reicht es auch aus, diese bei über „0“ Grad nachts, auch nur tagsüber laufen zu lassen. Und WW braucht die WP dann auch nur tagsüber zu machen.
Hinzu kommt, das der Speicher ja nicht nur Vollzyklen machen muss um effektiv zu sein, sondern auch als großer „Kondensator“ dient.
Wir haben sehr oft besonders im Winter, das nur ca. 1-2 kW von der PV kommen und die Waschmaschine usw. aber >2kW benötigen, aber eben nicht die ganze Zeit. Das wird mit dem Speicher auch gut weggepuffert.
Wenn man wirklich will und auch Interesse daran hat, kann man aus einen Speicher mehr raus holen, als die fertigen Systeme teilw. so bieten, wenn man nachgeschaltete Verbraucher und Gewohnheiten anpasst.
Unser Inverter kann übrigens auch nur 2,5kW, was ja oben die Frage war.
Das reicht aber völlig aus. An sonnigen Tage mit vollem Speicher kaufen wir so nur ca. 0,2-0,4kWh dazu, bedingt durch die kurzzeitigen Überschreitungen der max. Leistung.

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Ich hab mich auch schon mal mit dem Thema beschäftigt, komme aber zu dem Schluss, dass die WP eigentlich gar nix ist für die Solaranlage, denn wenn die Solaranlage boller brauche ich die WP nicht, wenn es aber kalt und trüb ist im Winter bringt die Solaranlage wenig und die WP bollert.
Ich plane auch grade und bin für Ideen natürlich immer offen. Ich würde aber wohl eher versuchen die normale Grundlast so gut wie möglich mit Solar und Speicher abzudecken und die WP außen vor lassen. Da ich eine Klimaanlage habe denke ich macht das dann im Sommer mehr Sinn.

Hi,

mal ein paar Erfahrungen von meiner E3DC. 10kW/P mit 18kW Speicher und einem E-Auto.

  • Der Wechselrichter der E3DC mach 4,5kW und das dreiphasig…
  • stimmt, wobei es immer noch mehr ist, als man vermuten mag
  • stimmt nicht, es ist kein dummer Speicher sondern mit BMS (Batteriemanagment) es wird nie ganz leer und vor allem nie voll gemacht (meist um die 2-3% was bisher aus der Sonne kam, also kein Netzbezug)
  • stimmt halb. Die Vergütung soll für Volleinspeiser auf 12,5 Cent kWh steigen, aber „nur“ für Anlage bis 10 kWP bis 100kWp sind es 10,3 Cent Quelle, muss man sich ausrechnen.

Ich persönlich bin von der Fraktion Eigenverbraucher, ich möchte so wenig wie möglich einspeisen und das klappt hervorragend. Der Akku ist im Sommer spätestens mittags voll, der Überschuss geht ins Auto ggf in die Klimatisierung des Hauses,

Ich habe vorhin nachgeschaut und 2021 86% des produzierten Stroms auch selbst verbraucht, über das Jahr gerechnet habe ich 44% Netzbezug gehabt, der Rest war Autarkie… Lässt sich noch optimieren, die PV-Anlage habe ich im August 2019 und das E-Auto November 2020 bekommen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, das man sich beide Varianten, also Vermarktung/Eigenverbrauch sowohl schön als auch schlecht rechnen kann.

Viele Grüße

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@pleibling

Gebe mal meinen Senf dazu. Ich habe seit Oktober eine 9,99 kWp Anlage auf dem Dach mit Bauer Panels 370 Wp, einem RCT Wechselrichter DC 8.0 mit einer RCT Batterie 9,6 kWh, wobei der ja eine Ladegrenze von 97% hat, also 9,3 kWh. Ich kann für meinen Teil behaupten das dass einspeisen als Hauptmerkmal völlig unsinnig ist. Ich bekomme 7,14 Cent pro kWh (wobei das jetzt wohl unter 6 Cent sein dürften) und es ist ja bekannt was eine kWh zurzeit kostet, Tendenz Steigend nach oben. Meine Anlage hat seit 27.10.21 rund 2200 kWh produziert und bin die ganze Woche schon 100% Autark und Eingespeist habe ich rund 800 kWh bis jetzt, das 57 Euro ergeben. Z.B. heute Morgen war um 9 Uhr schon die Batterie geladen und Morgens hat die Batterie noch meistens 2-3 kWh zur Verfügung.

Laut Ertrags Prognose meines Erbauers der PV Anlage, soll ich 3650 kWh einspeisen und Eigenverbrauchsziel ist 4500 kWh. Wobei ich persönlich glaube das mein Eigenverbrauch nach oben geht und das einspeisen nach unten oder gleich bleibt. Nächsten Monat kommt noch die Poolpumpe dazu die 700 W die Stunde zieht, das sind dann schon ca. 5 kWh pro Tag mehr und das für ca. 5 Monate

Falls du noch andere Zahlen brauchst melde dich.

Das mit der höheren Einspeisevergütung die die Regierung geplant hat, ist das aber nicht nur gedacht für die Voll Einspeiser?

Moin,

wie haben vor etwa 2 Jahre 16kwp aufs Dach gepackt.
Einspeisen tun wir für 10 Cent.

Beste Entscheidung ever! Bezahlt sich von alleine.
Speicher haben wir keinen, da zu teuer. Zumindest damals gewesen, jetzt kein Plan.

Wir haben extra alles voll geklatscht mit PV, selbst bei der Bewölkung kann man was mit anfangen.
War ja auch der Plan mehr von der Sonne selbst zu verbrauchen…

Ein Jahr danach, haben wir auf Wärmepumpe die Heizung umgebaut. Auch einer der besten Entscheidungen.
Seit gestern haben wie nen E Auto…

Ich würde jedem empfehlen, so viel wie Möglich auf das Dach zu packen. Es sind dann die Muskeln deines Hauses! Vielleicht wirst Du auch später noch mehr Strom verbrauchen.
Speicher ist ok, wenn das Geld tot auf dem Konto gammelt, dann ist es ok. Sonst zu teuer.

Vielleicht bißchen abwarten ist auch nicht verkehrt, nicht das es wegen der Krise noch ne Förderung reaktiviert wird.

Gruß

Auch mal Anmerkung von mir.
Meine Versuchsanlage ist ebenfalls besser als ich dachte. 4,8kwp mit 7kwh Speicher. Komme auf Autarkgrad von 56%. Eigentlich wollte ich nur meinen Ruhestrom Verbrauch covern aber ist besser als ich dachte. Wegen teurem Speicher aber schlechter Return. Noch schlechter wenn ich nicht alles selber gemacht hätte und die Installationskosten noch dazu kommen würden.

Wenn ich mir die Werte Jahr, Monat, Tag anschaue fällt es mir schwer selbst bei einer größeren Anlage zu glauben das man „umsonst“ eauto tankt. Das steckt in den Köpfen. „PV Anlage mit WP und eAuto“ geht alles und du brauchst keinen Strom mehr. Ja das wird mal Tage geben wo das geht.
was zum lesen

WP überlege ich auch aber auch hier…Denke Mär-Okt kann man recht gut decken aber auch hier darf man nicht glauben das es jeden Tag der Fall sein wird. Ich selbst habe gute Voraussetzungen da damals die Hütte (1960) komplett saniert (gedämmt, FBH) hatte und bin bei einem KFW 60 angelangt. Mit Erweiterung auf 15kwp + WP denk ich nicht an ein eAuto.

mac: 100 % ack
Habe exakt die gleichen Erfahrungen und Einschätzung.
Wenn man WP und eAuto mit abdecken möchte müßte man Unmengen an Reserve vorhalten.
Hingegen halte ich die in einem anderen Thread vorgestellte Variante zusätzlich zur WP noch kleine SplitKlimas mit dem Fokus auf Heizen zu verbauen durchaus interessant.

gruß
bb

bei mir wird in den Speicher ein 1,5 kW Heizstab reinkommen, dann heiz ich den Speicher (450L)tagsüber so gut es geht auf, um so weniger läuft dann die WP abends

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Natürlich kann man alles nicht decken mit der PV, ab November bis März kauft man fleißig Strom ein.

Daher meine ich ja das große PV, die Muskeln des Hauses sind. Selbst bei Bewölkung hat man oft 4KW die Stunde…
Gerade regnet es bei uns, da kommt noch nen 1KW runter, und das um 09.45 morgens.

Speicher lohnt sich kosten mässig leider immer noch nicht.
PV schon, da die sich selber trägt, je mehr man selbst verbraucht, desto schneller macht die sich bezahlt.

Ja zum E Auto, 4 Tage kann ich zu Arbeit fahren, wenn 1 mal dazwischen keine Sonne scheint. Lade aben von Netz.
Kurzer kosten zusammen Stellung, nur für Energiekosten für 100km fahren oder 2 Tage zur Arbeit gurken:

Benzin: 7x2 = 14 Euro
Strom aus Netz: 20kw × 0.3 = 6 Euro
PV laden, auf Einspeisung verzichten: 20kw × 0.1 = 2 Euro.

Ok das Auto verbraucht 16KW, wollte aber nicht schön rechnen. Einfach auf 20kw hoch gerechnet.
So sparen wir im Sommer, alle 2 Tage 10 Euro die wir zur arbeit müssen, im Winter 50%, selbst aus dem Netzt laden.

Hier die Produktion von 2021, hätten wir mehr Platz. Würden gerne noch mehr haben, hatte überlegt auch die Nordseite voll zu knallen…