Neues Zuhause für Symcon

Zweimal gute Wahl.

  1. Ich hatte Mal den Raspberry 2 und war begeistert. Kleiner, leiser, headless Linux Server fand ich fazinierend. Schnell sollte „mehr Power“ her und das waren bei mir NUCs.

  2. Fujitsu (rip) haben extrem sparsame Rechner hergestellt. Schreib Mal den Verbrauch wenn er bei dir läuft.

Ralf

In wenigen Tagen ist es soweit. Allerdings legt er verbrauchsmäßig nochmal ne Schippe drauf.
Wobei IPS den Pi 4 nicht auslastet.
Aber ich teste auch mal den Pi5

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Was für Probleme gab es mit der SymBox? Ich habe mittlerweile viele Boxen draußen und mit keiner gibt es Probleme. Auch bei den Updates ist man sehr schnell. Bei Ubuntu oder Raspberry nervt es immer, dass man bei einem Upgrade erst noch 1000 Mal am Betriebssystem schrauben muss, bis man die neue Version installieren kann. Gibt aus meiner Sicht nix zuverlässigeres oder besser wartbares.

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Wo schraubst Du denn rum? Bei einem sauber aufgesetzten System geht das auf Knopfdruck. Ich habe noch nie irgendwelche Klimzüge machen müssen. Raspbian light ursprünglich aufgespielt und dann eine Befehlszeile für Update/Upgrade. Die hab ich als Snipped hinterlegt und rufe die per Knopfdruck auf.

Gruß

Ich hatte bisher immer mehr Aufwand. Ein Update / Upgrade läuft nicht, weil die installierte Version des Betriebssystems nicht zur neuen IP-Symcon Version kompatibel ist. Ein dist-upgrade läuft auch nicht, weil die installierte Symcon Version nicht zum neuen Betriebssystem kompatibel ist. Also Symcon deinstallieren, Betriebssystem upgrade und dann Symcon wieder installieren.

Oder ich bin zu blöd.

Das ist doch das schöne das für jeden was dabei ist und symcon so multiplattformfähig ist. Ich betreue systems die sowohl unter Windows, Linux als auch docker laufen. Von Privatpersonen bis kleine und mittelständische Unternehmen ist alles dabei.

Ich persönlich nutze auch lieber proxmox und symcon in einem lxc container… raspis sind, bis auf pikvm, seit langem raus.

Hier noch eine Stimme für die Symbox. Das Teil läuft einfach. :v:

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Die Symbox is ja ein Pi 4 Compute Modul. Von daher alles richtig. Eine schöne Lösung für den Kunden. :+1:

LG

Ich hätte auch gerne Docker auf der SymBox - das würde das Teil sehr abrunden für die Profis. Das gestaltet sich aber leider schwieriger als erwartet - aber vielleicht irgendwann :blush:

paresy

… und um das klar zu stellen: DIE SYMBOX IST SUPER !!! :heart_eyes:

Ich brauche halt 2-3 container weswegen sie leider „raus“ ist - sonst ist sie eine klare Empfehlung.

Für die Pi Fans nur noch abschließend den Tipp: Idealerweise installiert ihr ausschließlich Symcon alleine auf dem Pi, auch wenn das Teil deutlich mehr Reserven hat.
Alle Abhängigkeiten anderer Installationen erhöhen die Gefahr, dass man in Probleme laufen kann.

Hab auch einen PI 4 mit USB SATA Adapter und SSD. Läuft seit Jahren ohne Probleme.

Boui kann ich mich da auch anschließen, wenn nur Symcon drauf ist und man brauch ein Dist Upgrade, einfach Backup von Symcon erstellen, neues Image auf SSD, Symcon installieren, Backup drauf, fertig!

Als ITler sage ich: Ja, ist einfach.
Als SI sage ich: viel zu kompliziert. Dauert zu lange, bezahlt kein Mensch.

Daher: SymBox. Update? Zwei Mausklicks. Dauert höchstens 5 Minuten.

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Das gilt nicht nur für den PI.
Auch wenn ihr hier WIndows bashed, - man muß sich nur an diese einfache Regel halten und schon läuft es auch unter Win tadellos 0/24. Hatte hier noch NIE irgendeinen Ärger der sich auf Win zurückführen ließ. Ja, die autoupdates sind nerfig - haben aber auch Vorteile weil man sich um nix kümmern muß und trotzdem alles immer up-to-date ist. Große und typischerweise Ärger verursachend Versionssprünge entfallen.

Ihr mögt es hassen, ich mag es.
bb

Ich würde auch immer Linux (oder natürlich die SymBox) für den 24/7 Betrieb empfehlen. Sofern sich aber jemand mit Linux nicht auskennt oder sich dies nicht zutraut oder mit Windows einfach besser zurecht kommt, ist das definitiv ein Grund Symcon auf Windows zu verwenden. Nicht umsonst bieten wir ja die Vielfalt an :slight_smile:

paresy

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Ich bin ja nur ITler, kein SI. :slight_smile:

Da ich eh einen Raspberry brauche um meine GeCoS anzusprechen bietet sich es bei mir an darauf auch Symcon zu installieren. Aus der Symbox bekomme ich leider keinen i2c zugriff mit eigenem Python Skript? :slight_smile:

Die Cloud ist kein Backup (ein NAS alleine auch nicht) … nicht das du es bereust…

Um Seiteneffekte auszuschließen würde ich dir aber einfach raten einen RPI für Symcon alleine (max einen mqtt mit drauf, wenn nötig) und andere Sachen lieber auf anderer Hardware (2. Pi oder sonstwas)

Ich hatte schon Raspis im Einsatz, allerdings sind mir da immer wieder die SD Karte gestorben. Das ist leider ein no-go. SD Karte sind für produktiven Einsatz ein echtes Problem und mir zu groß als Risiko.

Es gibt spezielle SDs, die sind deutlich resistenter aber grundsätzlich sind SD nicht zum Dauerbeschreiben gedacht.

Das hat schon etwas Vorsätzliches, wenn man diese in Dauerschreibsystemen nutzt.

Gruß

SSD per USB ist sogar günstiger wenn du etwas mehr Platz brauchst… SD-Karte brauchst du nicht mehr die neuen RPI booten auch per USB von der Platte.
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funktioniert super am RPI