Hi,
Der startet einfach nicht, meckert an, das er zwei Prozesse nicht findet, die aber im Verzeichniss vorhanden sind und auch entsprechende Rechte habe.
Ich hab mit den Imstall-Script, wie auch manuell den installiert, mehrfahc sogar, immer das selbe Problem
Im Inet hab ich noch gestern abends was gefunden, das ggf. einzelnbe 32Bit Libarays installiert sein müssten, das hab ich aber noch nicht kontrolliert.
Hast du irgentwas speziell noch zusätzlich installiert ?
Ich musste die Verzeichnisse manuell anlegen weil er beim install Script gemeckert hat, dass er diese nicht findet. Danach lief das aber…
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Hi,
war ein guter Tip, habs Problem gefunden, das fehlte ein Ordner unter /var, den hab ich auch händisch angelegt und schon läuft Twonky
Na das freut mich aber 
Ich baue auch gerade neu …
Ein einfaches Atom-Server board mit 1GB ram für IPS und windows 2008r2 und meinen e350 mit 4gb speicher als file/tv/was weiss ich server
Spricht da was dagegen leistungstechnisch bei IPS oder langen die 1GB? Ich habe leider noch keine wirklich praktische erfahrung mit IPS und speicherverbrauch
Hallo Tuxtom007.
Gibt es schon Angaben dazu was der Server an Leistung verheizt?
Ich bin nach wie vor von einem Notebook als IPS Server überzeugt:
i5-3 Prozessor, 8GB RAM, 128GB SSD und 1TB 2,5" Festplatte für Daten reichen mir aus… Mit allen USB Geräten angeschlossen und einiges an Diensten laufen : 14 Watt!
Ganz nebenbei ist noch eine kostenlose USV mit verbaut
Sicherung läuft automatisert auf einen externen Rechner…
Bei der Hardware kannste dir aber auch locker nen rechner inkl usv bauen preislich gesehen
Hallo,
im Schnitt über die komplette Laufzeit ca 55 W, im Idle gehts auch unter 50W.
Es laufen aktuell 4 virtuelle Maschinen drauf ( Win7 mit IPS, Webserver auf Ubuntu, Ubuntu-Testsystem, ein Testsystem mit dem Collax-Businessserver, eine 5. Maschine für eine Firewall/Proxy kommt noch, ist aber bereits installiert ) , sowie ein NAS auf SAMBA-Server mit 4 x 3 TB Platten.
Ich hab zwischenzeitlich noch zwei Netzwerkkarten für die Firewall nachgerüstet und werde wahrscheinlich diese Wochenende noch das Gehäuse etwas modifizieren, damit ich den zweiten Festplatteneinbaurahmen wieder reinmachen kann.
EDIT: aktuell 56 W, mein Notebook schreibt gerade ne Datensicherung darauf und ich streame Musik vom Server auf Squeezbox-Radio
Ich hatte vorher auch einen ATOm 1,8 GHz Dual-Core, aber auch Win7 64Bit drauf - für IPS langte der locker, irgentwo gibt es sicherlich hier noch Highcharts von der CPU-Load von mir im Forum. Für mehr aber auch nicht, selbst beim Backup erstellen ist der auch 100% CPU-Load gegangen. Mit einem Logitech MediaServer ist der ausgestiegen, da ging nichts mehr.
Kommt weg von dem Gedanken, das die ATOM so toll stromsparend sind - das Teil hat bei mir über 20W gebraucht mit einer SSD und einer 2,5"-Notebookplatte drin - im Vergleich zu der Leistung ist der Verbrauch ein Witz.
Dazu hatte ich noch ein recht lahmes NAS, was auch kanpp 20W brauchte.
Da fahre ich mit meinem neuen Server erheblich günstiger im Stromverbrauch, zumal der im Vergleich zum ATOM mal locker die 10-fache Leistung hat und aktuell bei mir 4 Server + NAS ersetzt.
Warum willst du Windows 2008r2 nehmen ? Finde ich persönlich als OS nur für IP-S für überzogen, weil du eh die meisten Funktionen nicht benötigst. Wenn der ATOM das unterstützt in 64Bit Version. Ich würde aber eher zu Win7 ( notfalls XP ) greifen und das nach der Installation deutlich abspecken. Alles deinstallieren, was nicht benötigt wird.
1 GB finde ich etwas arg wenig, besser 2 oder sogar 4 einbauen, das braucht das Betriebssystem nicht ständig zu swappen, was zum einen den Stromverbrauch erhöhnt und zum anderen das Teil deutlich langsamer macht. Zudem hast du Reservern, falls IPS doch mal etwas mehr zu tun hat.
Meine virtuelle Maschine belegt ständig 1,4 GB RAM mit Win7 64Bit - da ist nur IPS drauf, eine Virenscanner-/Firewall-Software und eine Backup-Software, die alle 3 Std. eine Datensicherung auf das „NAS“ des phy. Servers macht.
Bei der Hardware kannste dir aber auch locker nen rechner inkl usv bauen preislich gesehen
500€ + 80€ SSD inkl. OS :rolleyes: teuer??
40W mehr sind 80€ PRO JAHR
bei 5 Jahren = 400€
also hast du effektiv 580€-400€=180€ für den vergleichbaren Rechner mit USV?
Vom Umweltgedanken ganz zu schweigen…
Naja ich rede nicht von 3 SSD und 2 Herstellern, sondern von 9 SSD in 2 Jahren von EINEM Hersteller.
Grad die Vertex 3 hat gern Probleme gemacht mit Intel Chipsaetzen, Bluescreens und Totalausfaelle, also ich bin weg von OCZ!
deswegen hatt ich ja auch geschrieben, dass die meisten Gehaeuse (Netzteil unten) auch eigentlich einen Filter von unten eingebaut haben. Wenn dem bei dir nicht so ist, dann bleibt dir nat. nicht viel uebrig. Ansonsten kann man mit einem Kompressor dem PC einen neuen Glanz verleihen 
gruß
i5-3 Prozessor, 8GB RAM, 128GB SSD und 1TB 2,5" Festplatte für Daten reichen mir aus… Mit allen USB Geräten angeschlossen und einiges an Diensten laufen : 14 Watt!
Ich muss mich selbst gerade nach unten korrigieren, das neue IPS Notebook mit obiger Ausstattung zieht nur noch 5,8W, mit 4 USB Geräten angeschlossen ca. 8W.
Interessanterweise braucht es mit im BIOS aktivierten WLAN 2W weniger als mit deaktivierten WLAN…:eek:
Ja, da verstehe ich auch nicht. Klärt uns doch mal über die Vorteile davon auf!?!
Bei mir ist IPS aufm Atom und ein Zweiter Atom hat nen Paar Platten drinn die einfach fürs Netz freigegeben sind (beide mit schnödem XP). Der wird dann bei Bedarf angeschaltet. Wer basteln will baut das ganze in ein Primergy Gehäuse ein. Damit passt es dann in nen 19" Schrank und die Platten sind von vorn wechselbar.
Jan
Hi,
Zur Zeit nutze ich ein QNAP NAS TS109 und eines der ersten Atom Netbooks die es gab und bin eigentlich zufrieden.
Was mich an der Konstellation stört - und ich denke das ist der Hauptgrund für die Virtualisierung - ist das 2 Systeme Platz und vor allem Strom benötigen.
Warum also nicht 1 Hardware bereitstellen auf dem beide Systeme virtualisiert laufen können?
Durch den Einsatz eines Serverberiebssystems wie VMWare ESXi hat man eine stabile, kostenlose Möglichkeit dies zu tun.
Backups der laufenden Systeme oder das Aufsetzen eines weitern Systems (falls benötigt ein IPS Testserver) ist auf Knopfdruck möglich.
Ich drehe den Spieß herum und frage Euch…
Wo seht Ihr Nachteile/Probleme?
Gruß
Michael
Hallo,
Ich sehe das genauso wie du, für mich gabs keine Diskussion, keine Virtuallisierung zu nutzen, weil die Vorteile überwiegen.
Mit Virtualisierung kann ich mit weniger, leistungsfähiger Hardware die Resourcen deutlich besser ausnutzen undhab nicht x überdimensiernierte Rechner da stehen, die nichts zu tun haben.
Mein Server hat aktuell nicht mal den 2,5-fachen Stromverbrauch des vorherigen ATOM, hat aber mal locker die 10-fache Leistung und ist weit aus flexibler nutzbar als ein kleiner einzelner Rechner. Zudem hat ich noch genug Leistungsreservern.
Aktuell ersetzt der bei mir ein NAS, Firewall, Webserver, Mailserver, Mediaserver und eben den IPS-Server und wenn das nicht reicht, packe ich mir noch 3 virtuelle Server dadrauf.
Wenn man keine Pro Argumente hat die Frage umzudrehen ist aber auch nicht richtig.
Nun ich antworte trotzdem mal aus meiner Sicht.
Ich mein wenn ich da so lese welcher Aufwand und Klimmzüge getrieben werden müssen um eine Graka oder USB STABIL !!! in die VM zu bekommen wird mir schlecht.
Letztendlich ist da halt immer noch ein Stückchen Software dazwischen welches auch wieder Fehler haben kann, Updates benötigt und sonstige Zickereien pflegt.
Energieeinsparung gilt IMHO nicht, denn ein nacktes WIN7 kann doch alles für uns Homeanwender notwendige mindestens gleich gut erledigen als mit dem ganzen VM Gedöns.
Im Gegenteil, mit dem Argument VM werden dicke Rechner hingestellt, die man als Homeanwender doch gar nicht nützt.
Die Dienste die wir brauchen erledigt ein einziger native Rechner der vorletzten Generation doch locker.
Also nochmal, Wozu der (Zeit)Aufwand und die Risiken ?
bb
Nabend,
USB am VM: hab ne externe Platte dran, läuft super und Klimmzüge hab ich kein gemacht.
Updates:
apt-get update
apt-get upgrade
Mehr Kommandos brauch ich nicht inkl. evtl. Updates der VM, das mache ich sogar vom Sofa aus per Tablet.
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Hi,
Wenn man keine 2 Rechner/NAS benötigt ist das super und Virtualisierung natürlich total überflüssig.
Falls man aber mehr als einen Rechner laufen hat ist das Ganze für mich keine Frage - VMWare ESXi ist die erste Wahl.
Bevor Ihr mehr schreibt wie „Ich hörte“, „man liest“ solltet Ihr es einfach mal ausprobieren…
Null Aufwand und Klimmzug - bei mir jedenfalls.
Das ganze geht langsam OT aber dennoch kurz mein Senf als ITler dazu. Ich glaube es geht hier nicht darum ob man Virtualisiert oder nicht, sondern darum ob ich wirklich 2 verschiedene Rechner zur Erledigung meiner Aufgaben benötige…
Ob die 2 Rechner Lösung nun Virtualisiert oder Physisch vorhanden ist, ist die 2. Debatte, da besteht aber sicherlich Einigkeit, dass man dass auch günstig Virtualisieren kann.
Ich glaube aber auch, dass die ein-pc Lösung im Heimbereich ausreichend ist. Wenn man aber das ganze auf das Notwendigste herunterschraubt wird man sich aber sicherlich auch fragen müssen ob es nicht auch ein einfacher Lichtschalter tut.
LG
//Sven
Lass das bloß nicht meine Frau hören, die glaubt noch das wäre eine Option 
Das ist doch garnicht die Frage…
Die Sache ist doch, wenn man einen weiteren Rechner/Server/NAS für andere Anwendungen benötigt, dann ist man mit virtuellen Instanzen günstiger (Stromverbrauch + Hardware) bedient.
Wie schon oben geschrieben: Wenn man das nicht braucht, dann macht auch virtualisieren keinen Sinn :eek: .
ES GEHT ALSO BEI VIELEN NICHT NUR UM IPS !!!