Neuer Homeserver geht in Bau

Hallo zusammen,

nachdem ich IPS nun fast 1 Jahre lang auf einem kleinen Shuttle-Barebone laufen hatte, was auch sehr gut ging, werden ich nun aber meinen Homeserver deutlich vergrösseren.
Grund: zusätzliche Software, z.b. ein Media-Server oder ähnliches haben dem Shuttle mit seinen ATOM-Prozessor doch deutlich an den Anschlag gebracht.

Nun beginnt der Aufbau des neuen Servers, der neben IPS noch einige andere Aufgaben erfüllen soll.

Hardware bestellt und teilweise schon geliefert:

  • LianLi Miditower, schallgedämmt mit Platz für 7 Festplatten + 1 SSD + 2 CD-Laufwerken ( brauche ich nicht )
  • ASUS Micro-ATX Board
  • Intel Quad-Core-i5
  • 32 GB Ram DDR3
  • 120 GB SSD OZC-Vertex3 ( für OS und Programmen )
  • 4x 3TB Festplatten im RAID ( RAID-Level noch nicht entschieden, wahrscheinlich RAID-5, dann kommt aber noch eine weitere SPARE-Platte dazu )
  • Betriebssystem: Linux, wobei ich noch schwanke, ob ich in die RedHat-Schiene gehe (CentOS 64Bit ) oder Debian-Schiene ( Ubuntu 12.04 LTS 64Bit), Tendenz zu Ubuntu.

alles weitere wird dann als virtuelle Maschine drauf laufen

  • IP-Symcon bekommt eine virtuelle Maschine mit 2 virt. CPU, 4 GB RAM und 25 GB Plattenplatz, Windows7 64Bit.

  • als NAS werden ich FreeNAS einsetzen in einer virtuellen Maschine, FreeNAS ist eine fertige BSD-Distribution, welche eben ein NAS bildet mit Konfiguration über Web-GUI. Die bekommt dann auch das komplett RAID-5 zugewiesen. ich hab selber noch wenig Erfahrungen damit, ausser das ich es testweise auf meinem Notebook in einer Virtuellem umgebung laufen habe und mich mit de rKonfig beschäftige. Aber einige meine kollegen nutzen es intensivest.
    Das NAS dient dann eben als Datensenke für Backups, Media-Dateien usw.

  • zwei weitere virtuelle Maschinen mit Linux drauf, eine als Mail- und Webserver, die andere als Testumgebung.

Wenn interesse besteht, kann ich ja den Baufortschritt dokumentieren, auch mit Bildern :slight_smile:

Grüsse

Thomas

Moin,
ich hab hier auch so ein paar Server laufen, u.a. IPS, IPFire-Firewall, FreeNAS (läuft auch meiner Erfahrung nach absolut stabil - ich bin noch auf dem 7.x Pfad).
Die laufen momentan alle auf separaten Atom-Rechnern.
Ich hatte auch drüber nachgedacht die mal alle in einen zentralen Server zus.zuziehen, habe mich dann aber doch wieder für Einzelsysteme entschieden. Der Grund ist schlicht dass man sich durch so eine Zentralisierung einen Single-point-of-failure baut - wenn der Host nicht läuft geht gar nix. Im Geschäftsumfeld bewirft man dieses Problem mit Geld und legt das alles redundant aus. Privat ist mir dafür doch der Aufwand zu groß.

Just my 2 cents.

Hallo !
Darf ich fragen, warum Du bei Deinem Vorhaben auf eine Linux-Distribution als Unterbau setzt? Der kostenlose VMware ESXi oder Citrix Xenserver wären hier vielleicht eine Alternative.
Damit hättest Du ein professionelles Produkt ohne viel Pflegeaufwand als Grundlage, wenn sowieso nur VMs drauf laufen sollen.

Ich habe mir vorgenommen, demnächst mal den Vmware ESXi genauer anzuschauen.

Viele Grüße
flolo

Ganz schöner Aufwand aber interessant. Ich habe ebenfalls bewußt auf einen zentralen Server verzichtet und die Geschichte disloziert. Mein Dauerläufer für IPS läuft auf Sparflamme und der Leistungsträger wird über LightsOut nur nach Vorgabe oder auf Anforderung aktiv. Diverse Sachen laufen auch über die Router, weil die ja mittlerweile von Haus aus oder gepimpt auch mehr können.

Hallo,

Darf ich fragen, warum Du bei Deinem Vorhaben auf eine Linux-Distribution als Unterbau setzt?

Das ist ganz einfach, weil ich tagtäglich mit Linux beruflich arbeite und dort das meiste Knowhow habe.

ESXi oder Citrix kenne ich zwar, wir nutzen es auch in der Firma, aber eben nur als Rand- und Nischenprodukt im Windowsumfeld - da fehlt mir auch das Knowhow.

Im Geschäftsumfeld bewirft man dieses Problem mit Geld und legt das alles redundant aus. Privat ist mir dafür doch der Aufwand zu groß.

Ich hatte auch erst überlegt, neben dem ATOM für IPS noch ein dickes NAS mit dahin zustellen, wo 4+ Platten reinpassen und mir einen weiteren Server für eMail/Webserver usw. - hab ich aber aus diversen Gründen verworfen.
Zum einen ist mir der Aufwand zu gross, die Teile zu administrieren, danns wars aus preislicher Sicht uninteressant und dann hätte meine Mitbewohnerin sicherlich nicht sonderlich begeistert.

Das Teil ist reines Privatvergnügen und schon garnicht lebensnotwendig, somit ist die Zentralisierung für mich die sinnvollerer Lösung. Alles in einer Box, die kann ich mir dann hinstellen, wo die nicht stört, entwender im Arbeitszimmer hinterm Schreibtisch oder wenn der zu laut ist, in den Abstellraum.

Aktueller Baustand:

  • Gehäuse mit Dämmatten bestückt ( teilweise waren die schon vom Händler eingeklebt )
  • Netzteil eingebaut
  • Festplatten im Halterahmen eingebaut

nächste Schritte:

  • Stromverteiler für die Festplatten bauen
  • Mainboard bestücken mit CPU, CPU-Kühler und RAM´s ( wird erst morgen geliefert )
  • Einbau des Mainboards in Gehäuse und komplette Verkabelung

Muss mir morgen noch einen zusätzlichen Lüfter und SATA-Stromanschluss beim PC-Dealer kaufen, hab ich vergessen zu bestellen.

Bilder gibt es in den nächsten Tagen, meine Kamera liegt dummerweise im Büro

Hallo

vom Raid 5 würde ich dir abraten. Ein Raid 10 ist auf jeden Fall schneller.

Gruss Steffen

als ob die Geschwindigkeit immer und überall das einzige Kriterium wäre…:rolleyes:

Rein Interessehalber: Warum das ???
Ein NAS ist doch im wesentlichen nix anderes als ein Fileserver. Warum sich den Aufwand antun und hier mit Virtualisierung und was weiß ich noch alles ein paar Verzeichnisse im Netzwerk freizugeben.
Das wird das BS doch wohl auch selbst können, sogar wenns ein Linux ist.

Das der NAS Hype boomte lag doch daran um mit billiger vorkonfigurierter stromsparender Hardware eine Fileserver für Otto Dummy Admin zu ermöglichen.

Das Ding dann auf HighEnd Hardware zu virtualisieren klingt irgendwie rein nach Selbstzweck,
oder übersehe ich da was.

bb,
bei dem ein ganz ordinäres WIN7 alles zur vollsten Zufriedenheit erledigt.

Also ich komme vom ESXi und bin wegen der strengen Hardwareanforderungen ( glaube die Intel I Prozessoren gehen gar nicht) zu PROXMOX gewechselt.

Bietet Container UND Vollvirtualisierung… ist vielleicht einen Blick Wert.

und wenn ich schon dabei bin: FreeNas gegen NexentaStor tauschen, bietet in der kostenloses Community-Edition 18TB Speicher in der Lizenz ( sollte reichen) und ist ein Enterprise-Produkt

Ich würde es auch anders realisieren.

Hausautomation sollte ein Thema für sich bleiben und auch auf einem separaten Server laufen. Ich habe auch gerade den Fehler gemacht und mir für diverse sekundäre, häusliche Komfortfunktionen iTunes, Sonos Software, Spotify und diverses anders mit auf den Server gezogen.

Der Server ist nun massiv anfälliger, was auch teilweise an mir liegt. Ich gehe einfach für Updates, Fehlerbehebungen und zum basteln wesentlich häufiger an diesen einen-für-alles Server ran, vergesse dann nach dem Neustart einen Dienst neu zu starten, berücksichtige irgendwas anderes nicht… alles mist.

Werde jetzt IPS künftig wieder auf einem physisch seperaten System fahren.

Habe auch IPS, schon wegen der USB Problematik, auf einer dezidierten Atom-Hardware laufen.

Nur Datenbank, Mediaserver, Wiki, Webserver und so laufen auf virtueller Hardware.

und immer ein Service für eine VM - so beeinflussen sich die Systeme weniger und ein Fehler ist in der Ausbreitung begrenzt…

Hi,
bisher sah mein Setup so aus:

Dicker-ESX mit folgenden VMs:

  • IPS (Win 7)
  • Webserver (Debian)
  • Fileserver (Nexenta)
    und noch ein paar andere.

Derzeit bin ich wieder am umbauen und lege IPS auf eigene HW.
Das kostet auch nicht so viel mehr Strom aber USB-Passthrough is halt doch immer ne Krücke.
Ausserdem soll der IPS-Server halt auch ohne weitere Einflüsse einfach laufen und nicht durch irgendwas gestört werden.

Zu Nexenta: Ist zwar eigentlich ganz nett (besonders da ZFS verwendet wird) aber auch davon will ich weg.
Überlege ob ich das einen WHS erledigen lasse (wäre am einfachsten und es gibt gute Backup-Apps) oder das auf Debian mit LVM realisiere.
Was mich an Nexenta extrem stört ist dass man auf der CLI nicht so viel erledigen kann und das was geht nutzt komische Befehle da die aus OpenSolaris (was ja die Basis ist) nicht funktionieren.
Das macht halt Scripting extrem doof.

Viel Erfolg auf jeden Fall bei deinem Projekt!

LG,
Nicolai

Hallo,

Zu Nexenta: Ist zwar eigentlich ganz nett (besonders da ZFS verwendet wird) aber auch davon will ich weg.

ZFS kommt mir nicht ins Haus.
Ich arbeite beruflich mit Oracle Solaris auf x86 Server ( rund 350 Stück ) und dort ist ZFS drauf. Das hat einige Vorteile, aber ist auch ziemlich nervigt, weils immer noch reichlich Bugs hat. Und Oralce zuckt nur mit den Schulter…

vom Raid 5 würde ich dir abraten. Ein Raid 10 ist auf jeden Fall schneller.
[/QUOTE]
Die Performance ist uninteressant, da bei meiner Nutzung die Client und das Netzwerk die Bremsen.

Aktueller Baustand:

  • Server läuft
  • Betriebssystem läuft und ist bereits gepatched
  • aktuell mache ich einen RAM-Test

nächste Schritte:

  • Härte des Betriebssystem
  • Installation Virtuallisierung
  • Anlegen virtuelle Maschinen mit Win7 ( da muss ich mir erst noch ein CD-Image erstellen ) und FreeNAS

Bild im Anhang:
links oben: Micro-ATX Board von ASUS, Core-i5 CPU, 4 x 8 GB RAM, im Deckel ein Lüfter 120mm, an der Rückseite ein zusätzlicher Lüfter 80mm,
link unten: BeQuiet-Netzteil 80+, leider war das von mir gewünschte Enermax nicht mehr lieferbar
Rechts oben: Einbauplätze für CD-Laufwerke, von mir nicht benutzt, da versteckt sich die 120 GB SSD, praktisch, weil die direkt auf dem Rahmen geschraubt ist und somit sehr gut gekühlt wird.
Rechts unten: Festplattenrahmen mit den 4 3TB Platten, den musste ich leider um 90° gedreht einbauen, weil der Rahmen sonst die SATA-Anschlüssen am Board blockiert hätte ( so halb zu sehen ). Somit passt aber der zweite Festplattenrahmen für weitere 3 Platten nicht mehr rein ohne grössere Umbauten. Stromverteiler usw. sind dafür aber schon vorbereitet.
Vor den Festplatten sitzen zwei 120mm Lüfter.

Aller Lüfter übers Mainboard geregelt, das sorgt für einen sehr geringen Lautstärkepegel.


Signatur anpassen :smiley:

Hallo Thomas,

leider habe ich den Beitrag erst jetzt gelesen, sonst haette ich dir von der OZC SSD abgeraten.
Wir haben hier schon massiv Ausfaelle und Probleme mit den Teilen gehabt, man schaue sich nur mal KURZ das Forum von OCZ an.
Die koennen sich vor Eintraegen mit Problemen kaum retten.
Vor allem die 1er - 3er Serien mit dem Sandforce Controllern, fuerchterlich…

Außerdem sieht es mit OCZ, im Moment, auch nicht gerade so toll aus. (wirtschaftlich)

Also wenn du nicht irgendwann mal „im Regen“ stehen willst und nicht gruene und rote LEDs an deiner SSD leuchten sehen moechtest, dann sichere dich wenigstens ab. Acronis oder halt ne andere SSD rein. Wir haben mit der Crucial M4 gute Erfahrungen gemacht, dies sollte dir eine kurze Internet Recherche auch bestaetigen…

Und noch eine Kleinigkeit:
deine Luftfuehrung im Server ist nicht unbedingt optimal
die Luft sollte „vorn unten“ angesaugt und „hinten oben“ ausgeblasen werden (was du ja auch getan hast)
Somit erreichst du eine gute Umstroemung der Komponenten. Dein Netzteil sollte aber daher auch anders herum eingebaut werden. Im Gehaeuse ist sicher von unten so ein Staubschutz verbaut, wodurch das Netzteil dann (auch kalte) Luft bekommt und diese dann gleich wieder nach draußen befoerdert.
Ansonsten scheinen die Luefter richtig herum zu drehen, jedenfalls die 3, welche man sieht aber den „vorn unten“ wirst du ja auch richtig herum eingebaut haben, da bin ich mir sicher :wink:

Winkel-SATA-Stecker sind auch immer recht unguenstig, wg. ihrer Hebelwirkung wenn man mal ran muss, der Stecker unten steht auch schon leicht schraeg, sowas gibt auch mal ganz schnell Probleme mit dem RAID.

Bei der Virtualisierung wuensche ich dir viel Glueck, bei mir gab´s immer mal Probleme mit extern angeschlossener Hardware, seit dem IPS auf eigener Hardware laeuft ist alles stabil.

so, gut jetzt mit dem Erbsen zaehlen, viel Spass mit dem neuen System.

Gruß Benny

Hast du mal den Strom gemessen?
Von Atom auf i5 ist meist ein großer unterschied. Und 32GB Ram Fressen auch ordentlich :slight_smile:

naja ich denke die 10-15 Watt fuer den RAM sind bei dem System nicht der Rede wert, bei dem i5 hab ich grad keine Zahl aber wir haben ja lange keine P4 Zeiten mehr und falls die Kerne mal keine Last haben verbrauchen diese mittlerweile so wenig Watt, dass ich lieber einen i5 statt einem ATOM habe.
Im Notfall gibts ja auch die i5 „S“ Modelle.

Da ja aber noch andere virtuelle Maschinen laufen ist der ATOM eh fehl am Platz und Leistung gefragt. Das kost halt auch mehr Stromgeld… das ist wie mit einem Auto :wink:

Hallo,

Bei mir das Gegenteil, hab schon eine Kingston und zwei Samsung kaputt gehabt, hingegen die OCZ Vertex-3 in meinen Notebook, welches tag-täglich stundenlang läuft, hat in 1 Jahr keinerleit Problem gehabt.

Das Netzteil ist absichtlich so eingebaut, damit es keinen Staub von unten ansaugt und dieser sich innen drin ansammelt. Hab dmait schlechte Erfahrungen gemacht. Bei den Frontlüfters sitzen Filter drin, die sich leicht reinigen lassen, im Netzteil nicht. Zudem ist so das Gleichgewicht abgesaugter Luft vor zu rausgeblasender Luft hinten/oben ausgewogener.

Wird sich mit der Zeit zeigen, Win7 mit IPS läuft bereits einwandfrei, funktioniert alles inkl. Homematic-Anbindung. Die Heizung wird bereits wieder vom IPS gesteuert.

Nö, so gross ist der Unterschied garnicht mal.
Aktuell 56W im Idlebetrieb, beide VM´s laufen, Win7 mit IPS bereits im Normalbetrieb. FreeNAS auf der anderen idled derzeit rum, da ist noch kein RAID konfiguriert.
Der i5 taktet immer sehr schnell runter, wenn er nichts tun muss, der TDP liegt bei 65W. War u.a. der Grund, den i5 einem i3 vorzuziehen, zumal nur eine Serie der i3´s auf Virtualisierung können.

Der Atom vorher hat mit einer SSD und einer 750GB Notebookplatte auch rund 25W gezogen, wobei die SSD ein Stromfresser war, die brauchte mehr als die Festplatte darin.

Hallo,

mal ein kleinee Update:

  • ich hab mich von der FreeNAS-Lösung verabschiedet und stattdesen einen SAMBA-Server installiert, der die Datenfreigaben im Netz verwaltet, der läuft nun direkt auf der physikalischen Maschine.
    Grund: Es ist ziemlich aufwendig, einer virtuellen Maschine, spezille dem FreeNAS, einen Storage-Bereich zuzuweisen, da muss man mi iSCSI arbeiten und das hätte den Vogel abgeschossen.

  • Beim RAID bin ich doch auf ein Software-RAID-5 gegangen, 3 Platte plus 1 Spare, der verfügbare Plattenplatz ist identisch wie bei einem RAID-10 und mit 5,5 TB derzeit ausreichend. Performanceeinbussen sehe ich nicht.
    Aktuell kopiere ich auf das RAID per Samba eine grosse Menge an Daten und die laufen mit derzeit rund 500 MBit/s im Peak durch Netz, wobei ich glaub, das die externen Platten an meinem Notebook die Bremsen sind ( USB3-Platte mit TrueCrypt-Verschlüsselung bzw. eine eSATA-Platte, beide 2,5" mit 5400 Umdr. ). Allerdingss sind das auch viele kleine Dateien ( MP3s usw. )
    Die Schreibraten auf dem RAID liegen im Peak bei 220 MB/s over-all

Da der Server demnächst eh am PowerLan hängt, reicht das problemlos um auch HD-Videos zum TV zu streamen.

  • Zudem hab ich XBMC als Media-Server installiert, der von mir favorisierte Twonky läuft auf 64Bit Ubuntu derzeit nicht sauber und da tut sich seitens Twonky auch derzeit nichts. Ich werde aber dennoch schauen, ob es nicht Alternaitven gibt. XBMC ist nicht schlecht aber mir gefällt der absolut nicht und mein TV sieht den auch noch nicht.

  • Stromverbrauch aktuell bei 62W, die CPU läuft mit gemütlichen 1,6 GHz und langweilt sich ( 85% idle ), trotz der riesen Kopieraktion.

  • Bei der virt. Windowsmaschine musste ich den Plattenplatz noch vergrössen, bin von 25 auf 30 GB gegangen, so hab ich nun 10 GB frei. Beim installieren der ganzen Windows-Updates wurde es arg knapp.
    Performance mit aktiven IP-Symcon: 2 % CPU Load mit zwei zugewiesenden CPUen, knapp 700 MB Speicherverbrauch mit Win7 64Bit, mit den zugewiesenden 4 GB bin ich da absolut im grünen Bereich.

Man merkt den Power beim Remote-Aufruf des Webfronts mit aktiven HighCharts drin, die sind sofort da, der ATOM vorher hatte sich da schon mal einge Gedenksekunden gegönt.

  • weitere Serverdienst wie Mail, Webserver usw. folgen in den nächsten Tagen noch.

Was geht denn nicht beim twonky? Ich hab ihn auch laufen auf nem 64bit Ubuntu 12.04.1 lts server und er macht keine Probleme

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