Ich installiere jetzt das ganze nochmals, weil ich da schon recht viel ein- un verstellt habe.
Neue SD,
2018-04-18-raspbian-stretch (Nicht lite).
Installation von symcon.
Lizenz installieren.
Freigabe der benötigten Bussysteme (I²C) in der raspi-config
aktuell pigpio library installieren.
Wenn ich dann im Objektbaum ein IPS2GPIO_PCF8574 oder IPS2GPIO_OUT hinzufüge,
wird ein Client Socket (IPS2GPIO_IO #54897) (I/O-Instanzen) und ein Splitter (IPS2GPIO_IO) automatisch hinzugefügt.
Oder soll ich diese alle zuerst händisch hinzufügen?
Wichtig: Sollte es zu Unregelmäßigkeiten kommen, bitte mal schauen ob es im Debug der Splitter-Instanz und/oder der Device-Instanzen zu Auffälligkeiten kommt!
Nach dem Befehl: sudo pigpiod
unter Meldungen:
Reconnection [Client Socket (IPS2GPIO_IP #17949)] succeeded
SCHALTEN IM WEBENDT GEHT NICHT
IPS2GPIO_PCF8574 ist noch immer markiert.
Eine übergeordnete Konfiguration scheint inaktiv zu sein. Klicken Sier hier um die Konfiguration zu öffnen.
In IPS2GPIO_IO steht: Instanz ist inaktiv
Wenn ich nun bemi Open - Checkbox das Häckchen wegnehme, wieder setze und den Übernehmen-Button anklicke, gehts los.
In Meldungen viele positive Meldungen:
Raspberry Pi gefunden
Port ist geöffnet
Raspberry Typ 2 gefunden.
Im Debug (Client Socket (IPS2GPIO_IO #17949), IPS2GPIO_PCF8574 und IPS2GPIO_IO) steht nichts, solange ich nicht alles händisch aktiviert habe.
In Client Socket (IPS2GPIO_IO #17949) stehen nachher Meldungen, die mir nichts sagen. Aber eben erst nachdem alles funktioniert.
Raspberry PI 3 mit fixer IP 192.168.231.32
Im Splitter und IO ist 127.0.0.1 mit dem Port 8888 eingetragen.
Benutzername ist pi Passwort habe ich auf dem Raspberry geändert, nicht in IPS.
Von Windows greife ich auf mit ips-console-4.4 zu. Der Raspberry Pi wird mir auch vorgeschlagen.
Firewall habe ich keine deaktivieirt.
Es gab keine Probleme bei der Installation. Bei dieser 2. Installation habe ich auch wirklich eine geradlinige Installation aller Schritte ohne Probleme.
Ich habe versucht den Schritt sudo pigpiod versucht auszulassen, geht dann nicht.
Bei der 1. Installation habe ich irgendwann den Schritt sudo pigpiod in einem Autostart gemacht. Wusste aber nicht ob und in welchem Schritt es mir gelungen ist. Es ist leider in verschiedenen Versionen im Web immer wieder anders beschrieben und auch Version abhängig.
Der Schaltzustand meiner Relaisplatine in inverse.
Kann man das irgendwie verdrehen?
Beim Booten ist alles OFF, so passt es auch.
Da meine Relaisprint alles verkehrt versteht wäre dann alles ON (wenn ich das Umschaltrelais so nutze).
Schalten:
IPSYMCON ON -> Raspbery ON -> Relaisprint OFF
Gibt es eine elegante Lösung, die Schaltzustände zu Inventieren?
ideal wäre:
IPSYMCON ON -> xxxx? -> Raspberry OFF - Relaisprin ON
sollten wir nicht erst einmal versuchen die „grundsätzliche Problematik“ zu lösen?
Offenbar gibt es Probleme beim Verbindungsaufbau? Es wird nach Deiner Angabe nichts im Debug angezeigt?
Das stimmt etwas nicht!
Das Passwort muss selbstverständlich in IPS und dem Raswpberry Pi identisch sein (Raspberry Pi-Zugangsdaten)!
Zu den Relais: Dazu bitte die Informationen im ersten Beitrag lesen! Der Zustand der GPIO beim BootUp des Raspberry Pi ist nicht definiert und kann auch von dem gewähltem GPIO abhängen - von daher: VORSICHT!
…nein, nicht im bzw. für IPS selbst!
Im Konfigurationsformular des Splitters müssen die Zugangsdaten (wie beim SSH-Zugang) zum Raspberry Pi eingegeben werden.
In der IP-Symcon Management Console vom PC mit Zugriff auf den Raspberry PI
finde ich im Objektbaum die Splitter Instanz IPS2GPIO_IP mit Variablen Handle, HardwarRev, PinPossible, PinUsed, PinNotify, I2C_Used, PinI2C, I2C_Handle, Serial_Used und Serial_Handle.
Mit Rechte Maustaste, Objekt öffnen, Finde ich die Checkbox Open, IP, Checkboxen I²C, Seriell, SPI
Mit Rechte Maustaste, Objekt bearbeiten nur Name, Ort, Beschr., Icon, SIchtbarkeit und Bedienbarkeit.
Leider keine Möglichkeiten Zugangsdaten einzugeben.
So auch nicht für den Client Socket oder in der PCF8574