Hallo,
ich versuch aktuell das Modul NUT Client von @demel42 zu aktivieren.
Leider bekomme ich es nicht zum laufen. Die Verbindung zu meiner Synology funktioniert nicht.
ich habe die Firewall deaktivert (zum Test)
ich habe es auf beiden IP Adressen meiner Syno probiert
ich habe es mit und ohne Anmeldung probiert
ich habe die Symcon Server Adresse eingetragen.
Hat alles leider keinen Erfolg gebracht.
Kann es einen Zusammenhang geben, weil Symcon als Docker auf der Syno mit gleicher IP Adresse läuft?
das ist aber normalerweise nicht so, jeder Docker-Container hat seine eigene IP. Leider i.d.R. dynamisch vergeben, da muss man was dran machen, damit er einen statische IP bekommt.
Ich habe leider inzwischen keine Synology mehr und kann das nur aus dem Gedächtnis sagen.
DIe IP muss in der Netzwerkumgebung eingestellt werden und da muss man eine eigene Umgebung erstellen, die genau eine IP umfasst.
Die aktuelle IP des Dockercontainers kann man irgendwo in der Laufzeit-Darstellung sehen.
Hi,
IP Symcon in Synology Docker ist nur identisch mit der von der Synology selbst wenn Du bei der Einrichtung des Containers gesagt hast das Net = Host sein soll.
Auf der IPS ist alles aus Systemebene eingerichtet, sodaß du es dort testen könntest?
upsc <ups-name>@<upd-host>
Ist keine Vorbedingung, nur zum Test.
Dann hatte ich seinerzeit manchmal das Problem, das sich der upsd auf der Synology verhaspelt hatte. War durch Deaktivieren und dann erneutes Aktivieren des Fernzugriffs auf die USV zu beheben.
Ansonsten könntest Du mir den IPS-Debug schicken (demel42@web.de) vielleicht sehe ich ja was.
Die Kommunikation mit dem UPSD ist eine ganz simple Socket-Kommunikation
die Meldung im Debug ist
15.09.2022, 06:59:05 | performQuery | fsockopen(192.168.114.10,3493) failed: error=Die Wartezeit für die Verbindung ist abgelaufen(110)
Was meinst Du mit:
Auf der IPS ist alles aus Systemebene eingerichtet, sodaß du es dort testen könntest?
Es gibt auf Shell-Ebene ein Kommando upsc, mit dem kann man von Hand die Daten abrufen.
Ist wie gesagt für das Modul nicht relevant
Die Meldung vom Modul ist aber ja eindeutig, das Socket-Open klappt nicht auf dem angegebenen Port. Hat also nichts mit der Kommunikation zu tun (wie ich gehofft hatte), sonder auf der System-Ebene. Leider habe ich ja keine Synology mehr, kann das also nicht mehr nachvollziehen.
Das mit dem Abschalten des Firewalls … da meinst du den internen Firewall auf der Synology? Der im Router spielt ja keine Rolle. Der interne Firewall der Syno hat i.d.R. (aber nicht zwingend) eine Ausnahme für das eigene bzw. angegebenen Netzwerke und wird auch optional für jeden LAN-Port einzeln eingestellt.
Hast du den USV-Dienst auf der Synology mal aus- und wieder eingeschaltet wie ich erwähnt hatte?
Hallo,
ich habe alles versucht, auch einen Neustart der Synology. Ich befürchte, dass das wegen docker zu irgendwelchen blöden Abhängigkeiten kommt. Vermutlich sendet er mit der IP Adresse im Docker, und findet die Zieladresse nicht, oder sonst irgend was blödes, was ich nicht finde.
Hast du mal versucht, den Docker-Container mit einer eigenen, fsten IP zu fahren?
Ich hatte seinerzeit auch ein paar Docker-Container genutzt (unter anderem IPS und Raspberrymatic) und die hatten jew. eigene iP-Adressen.
ich hatte das damals direkt mit der Oberfläche der Diskstation gemacht, es geht aber über den Portainer oder per Shell.
Ich meine mich an den Begriff macvlan zu erinnern … das war im Prinzip so, das ich einen eigenen Netzwerk-Adapter (so heisst das glaube ch) eingerichtet hatte, dort wurde die IP per DHCP vergeben, da aber der DHCp-Bereich exakt die Größe 1 hatte, war damit die IP statisch. D.h. für jeden derartigen Container hatte ich ein eigenes Netzwerk eingerichtet und dem Container zugewiesen.
Ich hatte eine DS914+ und die hat ja auch nur einen schwachen ARM-Prozessor. Da ich aber mehr Hardware zusammenfassen wollte (u.a. einen Windows-PC, den ich zwar sehr selten brauche, aber ab und an …) stand ich vor der Alternative neue Diskstation oder was anderes. Ich habe dann mit Proxmox eine Virtualisierung aufgebaut mit Intel-CPU (von Shuttle). Da habe ich dann auch recht bald einen 2. angeschafft, um auch bei HW-Ausfällen abgesichert zu sein.
Proxmox unterstützt zwar kein Docker sondern echte VM’s und LXC-Container, das hat mich aber nicht so gestört, weil ich mit Docker schon etwas fremdel (wenn ein Docker-Container nicht hochfährt, weil die Applikation immer die Grätsche macht, ist das echt frustrierend)
Schwer zu sagen, bei meiner APC ist das wohl nicht in den übertragenen Daten. AM besten machen mal einen Debug vom Datenabruf und schick mit dump.txt, dann schaue ich mir die Daten an
Der Hostname ist der Name/IP des Rechners, auf dem der UPSC-Dämon läuft. Wenn der Dämon auf dem gleichen Rechner läuft wie IPS, wäre das ja entweder die IP/der Namen des IPS-Rechners oder localhost.
Der USV-Name ist der Namen der eingerichteten USV (lt. Screenshot UPS01).