Aber bei zwei Mahlwerken ist man weniger abhängig.
Ich habe meiner Barista Touch noch eine Eureka Mignon Specialita beigestellt. Die kann das etwas besser als die Touch.
Zu den Abstrichen: wir haben gefühlt 40 Sorten Espresso getestet und ich habe tagelang mit den Mahlgraden und einer Mikrowaage gespielt. Irgendwann merkst Du jede Nuance an Veränderung.
Im Büro habe ich auch den Vollautomaten. Ich nenne das, was da rauskommt, liebevoll „Plörre“.
Soviel zu 10%
Ich hab ja etwas „ärger“ bekommen, weil meine Frau Jura und nicht Siemens wollte und ich IP-Symcon wollte statt kein IP-Symcon…
erster Kaffee im Vergleich zur alten Jura: „ich merk da kein Unterschied“ …
Alles richtig gemacht. Ich freue mich schon auf morgenfrüh, wenn ich um 06:10 (mitten in der Nacht) in die Küche komme und 2 Tassen Café XL seit 06:05 in zwei Akkubetriebenen Ember Tassen warmgehalten werden.
Man ändert sein Verhalten mit den Jahren. Früher startete die Kaffeemaschine in der Woche frühmorgens über IPS automatisch mit der Kannenfunktion in eine WMF Thermoskanne.
Heute als Rentner geht jeder an die Maschine und wählt seine abgespeichte Barista Variante und holt ggf den Milchkarton aus dem Kühlschrank.
Die IPS Möglichkeit nutzt keiner mehr.
Quatsch! Nivona kam von Eugster/ Frismag mit Sitz in der Schweiz. Da kamen auch alle anderen Modelle mit abgewandeltem Gehäuse wie Bosch, Siemens. Miele, Jura etc. Das Ganze ist ein Etikettenschwindel, denn innen werkeln überall die gleichen Komponenten. Erst in letzter Zeit beziehen einige dieser Firmen Maschinen mit ihrem Namen aus anderen Ländern, z.B. Slovenien. Da gibt es eben auch Qualitätsunterschiede.
Nur weil’s vom gleichen Fertiger stammt ist es aber nicht gleich. Mir geht es wie @froema, die nicht entnehmbare Brühgruppe der Jura macht mir auch Kummer und so verdient der Servicetechniker meines Vertrauens gutes Geld an regelmässigen Reinigungen, mit schauerlichen Bildern vom Innenleben. Für mich wird’s deshalb auch eine andere Marke, egal ob die möglicherweise aus derselben Fertigungsstätte stammt.
Meine Smarter Coffee werkelt immer noch in Symcon(eigenes Modul),
ist halt „Filter Kaffee“ und macht mir immer die „Arbeitskanne“ voll.
Hat damals 79 EUR gekostet.
Blockzitat
Da hast du wohl was falsch verstanden. Der Initiator des Themas will eine Kaffeemaschine die unbedingt in Symcon eingebunden werden kann.
Ich trinke sehr wohl anderen Kaffee als den zitierten Muckefuck.
Ich habe hier etwas provozierend antworten wollen. Verstehen wohl nicht alle hier.
Kannst gerne mal vorbeikommen bei mir zu Hause. Dann trinken wir Muckefuck und ich zeigt dir meine Symcon Installation.
Schöne Grüße
Ansgar
Kaffee ist schon ein krasses Thema bei ITlern
Ich hab nur in bit und bytes gedacht, hauptsache ich bekomme so digital wie möglich meinen Kaffee, und dann … was ist dann eigentlich hier passiert
Also, ich kaufe immer den Rotwein für 2,99€ im REWE und der ist total lecker
Welchen Wasserhärtegrad stellst Du bei Rotwein ein?
Bei trockenen Rotwein stelle ich das in der Kaffeemaschine immer etwas höher ein.
Rotwein mach ich immer über den Milchaufschäumer. Kann der noch ein bisschen Atmen
Ok, verstehe. Ihr seid Genießer.
Ich wohne an der französischen Grenze und wenige kM von einen Weinbaugebiet entfernt.
Man behandelt Wein hier etwas anders aber ich bin auch erst vor 20 Jahren zugereist.
Im Studium hatten wir Rotwein in der Kaffeemaschine erhitzt und Glühwein erzeugt.
Das bekommst Du kaum wieder raus.
Wo wir wieder beim Thema wären.
LG
Da mein Kaffeeproblem gelöst ist, brauchen wir jetzt eine Glühweinmaschine!
Das fällt dann in die gleich Kategorie wie der Dönerspieß-Roboter
Nur wenn er zwei Mahlwerke hat, Du musst ja zwischen Vegetarisch und nicht Vegetarisch trennen