Ist die Begrenzung der Anzahl der nutzbaren Variablen bei Basic von 250 noch zeitgemäß?

Ich persönlich nutze IP-Symcon schon über 10 Jahre und bin damit zufrieden. Am Beginn war die Anzahl der nutzbaren Variablen noch überschaubar und 250 eine gute Grenze. Heutzutage gibt es Sensoren wie Shelly 3EM, monitorte Steckdosen und dergleichen, so dass die Grenze schnell erreicht ist. Man kann zwar mehrere Hosts benutzen, in Zeiten des Energieverbrauches und des Mehraufwandes an Administration aber auch keine gute Lösung. Sollte man da nicht mal über die Anhebung der Grenzen nachdenken, zumal auch die Subskription teurer geworden ist?

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Das würde wohl einige mehr dazu bringen Symcon in Betracht zu ziehen, ich meine hier die KNX Community.
Denn wenn ich per XML auch eine kleine KNX Installation eines sehr kleinen Objektes importiere bin ich idR schon über 500. Dann geht das Gebastel los dass man nicht alles importiert etc.
Ich fürchte das schreckt eher ab.
Auch die 1000 reichen bei fast keiner KNX Installation (ich red immer von einem „normalen“ EFH).
Gleichwohl haben auch andere wie zB Gira X1 meine ich eine 1000 GA Begrenzung. Die kann man nun gegen Entgelt (weiss nicht wieviel) 250 Stück weise erweitern.

Variablen sagen halt auch null aus über das was man damit macht. Keine Ahnung ob es auch andere Optionen gäbe anhand dessen man den Lizenzpreis festmacht. Mir ist klar, es sollte einfach bleiben.

Cheers Seppm

Nur meine persönliche Meinung:
Wenn ich schon das Geld für KNX oder für sehr, sehr viele ander Sensoren und Aktoren ausgebe, dann kann ich die einmaligen Lizenzgebühren auch berappen :wink:
Ich hab auch lange überlegt. Weil es ja auch so viele open Source Dinger gibt (openHab, ioBroker, …). Letzendlich war IPS das System, wo ich mich rasch zurecht gefunden hab. Ohne langwierig Anleitungen studieren zu müssen. Es ein Webfront hat, das jetzt zwar nicht unbedingt zu den hübschesten zählt, sich aber quasi von alleine erstellt (und so wie ich gehört und gesehen hab, soll es da ja ein großartiges Update geben). IPS, wie ich begonnen habe, die meisten meiner verwendeten Geräte unterstützt hat. Und ich hab mir letztendlich die Unlimited geleistet, weil ich mein ZigBee Netzwerk doch umfangreich ausgebaut habe und immer wieder was dazu kommt. Und trotz der an die 100 ZigBee Geräte, Nuki, Evohome, Poolsensor, Wetterstation, Vitodens,… bin ich noch immer unter 1000 Variablen.
Ich betreibe keine Lobhudelei und ich bekomme auch nichts geschenkt :wink:

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Ich hatte auch jahrelang das Limit auf 1.000 Variablen, was mich sehr oft genervt hat, zumal ich noch keine 100 Geräte im Haushalt habe. Ich habe mit der Weihnachtsaktion dann endlich zugeschlagen und das Upgrade für lau auf die Unlimited gemacht, was sich auf jeden Fall gelohnt hat. IPS funktioniert in Verbindung mit der CCU3, Note-Red und Hue fast problemlos.

Das ist nicht der Punkt den ich meine. Nur weil KNX oder Sensoren teuer sind, heisst das nicht, dass die Leute nicht eher was nehmen was 250 statt 500 kostet oder eben eine kostenfreie Alternative.

Und so kommt dann eben oft Freeware wie IObroker oder OpenHab oder Edomi ins Spiel.

Wenn man dann merkt dass es auch deutliche Vorteile haben kann wenn man von einem Hersteller Support hat und nicht nur von der community, dann ist es oft zu spät, denn wer klopft schon gerne eine Visu in die Tonne an der er 1 Jahr lang zig zig Stunden sass?

Der Verbreitung von Symcon würde mE helfen wenn die Einstiegsschwelle niedrig ist.
Ist man dabei lernt man das System ja schätzen, dann ist eine 250 Euro Erweiterung eine andere Sache als für etwas das man erstmal nicht kennt.
Such mal in den KNX FB Gruppen nach Symcon. Da findest genau 3 Leute die da die Fahne gegen das Gira zeug etc. hochhalten. @DerStandart, den Dritten kenn ich hier den Namen nicht und ich.
Sonst kommt Symcon da faktisch nicht vor.

Cheers Seppm

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Ist es nicht die Regel, dass jeder Hersteller Basisvarianten anbietet und wenn man vernünftig damit arbeiten will, muss man Geld in die Hand nehmen.

Gruß

Dagegen ist nichts einzuwenden, obwohl es kostenlose Alternativen gibt.
In über 10 Jahren haben sich aber die Bedingungen verändert und das sollte mal angesprochen werden.
Wer nicht mit der Zeit mitgeht, wird von ihr überrollt. Beispiele gibt es genug dafür.

Interesssant, wie die Einschätzungen und Erfahrungen auseinander gehen.

KNX hätte ich als Beispiel genannt, wo man bei IPS mit 500 Variablen schon SEHR weit kommt. Für die Statusrückmeldung benötigt man gar keine zusätzliche Variable, absolutes Dimmen kann zugunsten des Absolutwert-per Slider Dimmens auch entfallen und so ist man bei vielen KNX-Geräten (Kanälen) mit 1-2 Variablen dabei. Das ist sehr viel „sparsamer“ als Z-Wave oder andere Systeme.

ja, ist richtig. Aber es ist durchaus mühsam sich entweder nur das reinzuholen was man gerade braucht. Und wer vor der Entscheidung steht was es ihn kostet, der weiss ja nicht zwingend ob er überhaupt die Wahl hat in den Variablen. Und nimmt er einfach seine GAs als Anhaltspunkt, dann sind es einfach alle.
Sehr hilfreich wäre ja wenn man einfach alles importiert und die Variablen die man nutzt „schaltet“ man frei bzw. blendet alle anderen aus die man zb markiert und deaktiviert (werden dann grau oder so).
Dann hätte ich (bei KNX) auch gesagt dass es erstmal reicht wie es ist.

Aber mit neuen Geräten die soviel Variablen verbrauchen, versteh ich den Wunsch schon.

Cheers SEppm

Aber nur oft deswegen, weil sich die wenigsten die Mühe machen die System zu probieren und/oder zu vergleichen. Ich hab für mich wirklich lange gesucht und probiert. Vieles. Dazwischen hab ich es sogar schon aufgegeben. Habe Conrad Connect probiert. Openhab und und und. Ausschlag gebend war für mich immer, die Anzahl der unterstützten Geräte. Und ja, ich hatte viele Insellösungen. Das hab ich in der zwischenzeit bereinigt und bin nahezu cloudfree.
Und bei den Systemen hatte IPS klar die Nase vorne. Sicher, mich hat es auch abgeschreckt. Warum soll ich bezahlen? Ich war auch noch während der Probezeit drauf und dran, das ganze wieder rauszuschmeißen. Hab mich dann aber doch durchgerungen dem ganzen eine Chance zu geben. Und für mich passt es.
Noch was ist mir eingefallen. Ich bin kein Grafiker oder Tüftler was die Weboberfläche angeht. Mir gefallen optisch viele Lösungen die ich mit IPS und IPSView gesehen habe. Schaut wirklich toll aus. Aber das bin ich nicht. Ich mag es funktionial und einfach. Und bei Einfach scheitern viele andere. IPSView ist für mich keine Option. Ich will nicht Stunden damit verbringen, ein Feld auf den Schirm zu bekommen. Ist mein Webfront schön? Nein (ok, geschmackssache). Funktioniert es? Auf jeden Fall.

Nun, manche tun sich auch schwer mit Kriterien was sie wie testen könnten.
Wenn ich an meine Anfänge denke, war es nicht anders. Es ist nicht so einfach sich über die Systeme zu informieren was sie können, Vor- Nachteile, Probleme auf die man stösst.

Ergo, gehen viele Leute nach Empfehlung oder/und dem Preis. Kost nix, ist das Risiko in die Tonne zu langen halt kleiner, finanziell jedenfalls. Dass persönliche Zeit auch kostet wissen wir, aber das bewertet jeder anders.

Und Hand aufs Herz, der Start mit Symcon ist nicht ganz so trivial. Das Manual hat sich stark verbessert, aber für den kompletten Newbie, sorry, da ist es nicht wirklich einfach.
Mir ist klar dass dies auch kein einfacher Punkt ist in der Umsetzung.
Aber vlt. kenne ich nur die HowTos nicht die sonst alle kennen?

Mein Punkt ist einfach die Hemmschwelle darf niedrig sein.
Das sorgt für Verbreitung. Und das hilft am Ende jedem.
Ohne Lizenzgebühren kann man das System als Hersteller der davon leben muss, nicht langfristig am Leben halten. Es ist immer ein Trade-Off zwischen niedrigem Einstiegspreis und viele die es kaufen oder höherer Preis und es kaufen wenig.
Ich denke viele Nutzer helfen, denn nur einem bestehenden User kann ich einen Service verkaufen, ein Upgrade etc.

Cheers Seppm

Unabhängig von der erwähnten Anzahl der nutzbaren Variablen finde ich die Preispolitik auch etwas komisch.
Beim Kauf ist der Unterschied zwischen Basic und Professional 100€.
Wenn ich dann teste und ein Upgrade möchte, bezahle ich dafür 150€. Das zum Thema vorher testen.
Und bei der Subskription wird nicht zwischen Basic, Professional oder Unlimited unterschieden! Der kleine Nutzer zahlt also den gleichen Beitrag.

Weil auch die erbrachte Leistung die selbe ist.

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Hmmm,

also ich habe nur eine kleine Hütte mit 100 QM und nen bissl Garten dabei und bin bei 3.850 Variablen. Sicherlich könnte ich die Anzahl mind. um 40% senken, wenn ich die nicht benötigten löschen würde. Wäre dann aber immer noch bei weit über 250. Und ich nutze noch nicht mal KNX. Von daher kann ich die Frage nach der Sinnhaftigkeit schon verstehen. Ich wäre mit der Basisversion nicht weit gekommen.
Wobei ich 249€ für die Pro-Version echt noch absolut im Rahmen des preiswerten sehe. Und selbst die 499€ für die Unlimited finde ich mehr als okay. Und wenn einer sein Haus komplett auf Smart umstellt, fallen die 500€ auch nicht mehr ins Gewicht.

Allerdings find ich es auch ein wenig komisch, Basic 150€, Pro 250€ aber das Update ist nicht 100€ teuer sondern 150€. Das ist schon komisch gestaltet. soll evtl. den Anreiz steigern, gleich die Pro-Version zu nehmen, was aus meiner Sicht eh mehr Sinn macht.

Gruß
Burkhard

Bei KNX hättest Du deutlich weniger Variablen. Wie erwähnt verbraucht z.B. ein Dimmkanal 2 Variablen, ein Schaltkanal eine. Das schaffst Du bei Systemen wie z.B. HomeMatic nicht.

Sehr weit, ja, aber nicht im klassischen Einfamilienhaus mit Licht, Heizung, Rollläden, Fensterkontakten usw. Ich lande in meinen Installationen bei ca. 600-700 Variablen. Habe gerade mal in drei Kundensysteme geschaut, wo ich für die ursprüngliche Installation nicht verantwortlich war, sondern nur ein vorhandenes Projekt aus der ETS in IP-Symcon eingelesen habe. Auch hier keines unter 600 Variablen. Die meisten Installationen sind eher im oberen Bereich der Professional-Lizenz mit 800 - 900 Variablen.

Richtig!

Ich habe im Kundenkreis allerdings auch Basic-Installationen. Gerade mal in 3 Kundensystemen nachgeschaut. Ein Kunde steuert nur sein Schwimmbad über IP-Symcon. Benutzte Variablen: 77 von 250. Dann eine Arztpraxis in der Region Hannover. Dort wird nur Licht darüber gesteuert. 6 Behandlungszimmer, 3 Wartezimmer, Flur, Labor, 2 Toiletten, 1 Personalraum, Wirtschaftsraum, Lager. 151 von 250 Variablen. Ein weiterer Kunde hat nur Licht und Rollläden einer 3-Zimmer-Wohnung. 201 von 250. Es gibt also durchaus eine Daseinsberechtigung für die Basic-Lizenz.

Das ist auch eine Rückmeldung, die ich von Kunden bzw. Interessenten sehr oft habe: Es muss einfach und für jeden zu Verstehen sein. WebFront? Perfekt. Mobile App? Perfekt. Ich habe IP-Symcon mal einem 70-jährigen vorgestellt. Der ist heute mein Kunde und freut sich, dass er vom Sofa aus alle Rollläden per Handyapp steuern kann. Er ist eben seit ein paar Jahren nicht mehr so gut zu Fuß.

Nee, defitiniv gibt es nichts, was Du nicht kennst. Ich gebe jedem Kunden eine kleine Starhilfe. Die Meisten melden sich danach nie wieder, weil sie einfach klarkommen. Einmal einen vernünftigen Aufbau gezeigt - fertig.

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Zu Edomi kann ich nix sagen weil ich kein KNX habe.

Bei IOBroker und OpenHab hat keiner daran gedacht was passiert, wenn man mal was grösseres als „Wohnklo mit Kochnische“ dranhängt und weil die Plugin-Programmierer letztendlich nur so gut sind wie das Hauptprodukt, sind deren Ergüsse oft ebenso bunt und auch ebenso (un)brauchbar.

Beispiele kann ich bei Bedarf nachliefern.

Da ist IP-Symcon von der Konfigurations-GUI anderen Produkten imho Lichtjahre voraus (Ok, ich bin es gewohnt mich wie unsere Vorfahren von Baum zu Baum zu hangeln).

Nervig ist der kurze Testzeitraum. 100 Variablen und/oder 10 Ereignisse unlimited, Support nur übers Forum, Lizenz gegen Herausgabe der Adresse und zwangsaufschaltung auf den Newsletter.

Vielleicht baut es dann der eine oder andere Elektriker dann beim Kunden ein - oder eher nicht, die Diskussion hatten wir schon im Shelly-Forum (Stichwort "Professionalität und „Markenname-Gläubigkeit“).

Naja, zumindest ich habe recht schnell erkannt dass IP-Symcon bei der Einbindung, Konfiguration und vorallem Organisation der Geräte meine Freizeit nicht über Gebühr belastet.

Wer natürlich viel Freizeit hat und diese Zeit nicht monetär realisieren kann, für den sind 250 EUR natürlich viel und setzt sich dann doch lieber mit „untauglicheren“ HA-Systemen wie IOBroker und OpenHAB auseinander.

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Mal eine neugierige Frage: Wenn Du 40% der Variablen löschen könntest, sind das anscheinend Werte, die nicht wirklich interessant sind.

Welche(s) Plugin(s) trümmern Dir also 40% zu viel an Variablen rein und wäre es da nicht klüger, mal dem zuständigen Entwickler die gleiche Frage zu stellen?

Nur ganz kurz OT:

Das ist so nicht korrekt. Symcon kann auch bei diversen anderen Händlern erworben werden.
Natürlich wollen die aber auch eine Adresse.
Nur kennt die Symcon dann nicht. Außer der Email Adresse, da die Lizenz an Diese gekoppelt wird.
Auch einen Newsletter bekommt man dann nicht.

Ich habe meine Pro auch vor Jahren bei einen anderen Online Shop erworben, als es dort Rabatt gab :sweat_smile:
Das Upgrade dann aber später direkt bei Symcon erworben.

OnTopic:
Ich persönlich habe die Basic immer als Variante für eine 3-4 Zimmer Wohnung gesehen.
Mit der Pro würde ich, kleines Reihenmittelhaus, auch heute noch hinkommen. Wenn ich nicht so verschwenderisch mit den Variablen umgehen würde.
Wer braucht schon alle 23 Variablen von einem Stromzähler, oder den Status, die Bandbreite usw… vom jeden Netzwerkgeräte.

Finde sie Diskussion aber interessant. Würd so etwas auch bei z.b. der ETS geführt?
Oder bei andere Software wo der Hersteller Limits angibt?
Ich selbst würde nie auf die Idee kommen z.b. Paessler Lizenz-Model in Frage zu stellen. Nur weil der Assistent in PRTG über 250 Sensoren anlegent und ich nur 100 benutzen darf.
Oder bei meiner Videosoftware zu meckern nur weil ich für die neunte Kamera jetzt ein Upgrade auf bis zu 32 kaufen muss. Obwohl ich ja nur 9 betreiben will.
Michael

Das hat absolut nichts mit meiner ursprünglichen Aussage zu tun, aber ich habe gelernt dass „alttitelträger“ immer im Recht sind.

Sorry, mein Fehler dass ich mich mal wieder beteiligt habe - kommt nicht mehr vor.

Zur Zeit nutze ich zu 95 Prozent Zigbee und 5 Prozent HMIP. Da kommt so einiges an Variablen bei ca. 170 Geräten zusammen. Die Frage ist ja eher, nutze ich die Angebote komplett? Sicherlich nicht. Bei einem Plug würde ja regulär ein/aus reichen (1 Variable) aber dann stellt man halt fest, so nen bissl Strommessung ist ja auch ganz interessant, also schaut man plötzlich, wo kann man denn einfache Plugs, Aktoren, etc. gegen welche mit Strommessung austauschen (á 5-7 Variablen) und so summiert es sich halt. Ob man die alle dann zum Schluss wirklich braucht steht auf nem anderen Blatt. Und so gesehen machen die Entwickler ja nichts falsch, wenn einem alles angeboten wird, was ein Gerät anbietet. Nur weil ich persönlich mit bestimmten Werten einfach nicht arbeite, heißt es ja nicht, dass andere diese Werte nicht doch brauchen und nutzen.

Interessant wäre hier, wenn der Anwender die Möglichkeit bekommt, die Variablen, die er benötigt bei der Anlage der Geräte auswählen zu können. Somit könnte man bei der Installation für sich selber entscheiden, welche Werte man als Variablen anlegen lässt und so seinen Variablen-Verbrauch unter Kontrolle halten. Da würde ich mir einen Tick mehr Komfort wünschen.

Kleines Beispiel: Zigbee liefert immer die Link-Qualität mit. Ein Wert mit Null Aussagekraft bei dem System. Ich brauche das in Symcon nicht, wenn ich wissen will, wie die Link-Qualität ist, gehe ich auf das Frontend von z2m. Nur habe ich mir den Blick darauf völlig abgewöhnt. Zu oft kommt es vor, das da z.B. N.A. steht aber das Gerät funktioniert. Ist für mich also eher unnötiger Ballast als hilfreiche Variable. (Wären bei mir spontan etwa 150 Variablen weniger).

Gruß

Burkhard

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