Kann ich bestätigen, in der Windows Console geht es bei mir auch nicht.
Aber in der Web Console kommt man drauf und der Dienst funktioniert auch noch.
Hallo,
wenn ich mir den Docker-Container bei Software-Updates neu erzeuge muss ich danach jedes Mal den Server reaktivieren da ansonsten keine Notifications mehr zugestellt werden. Die relevanten Verzeichnisse (/root, /var/log/symcon, /var/lib/symcon) sind gemappt und daher persistent. Wo speichert Symcon die entsprechende Info im Container?
Gruß,
.S.
Im nächsten Update habe ich (hoffentlich) einen guten Fix für die sporadisch auftretenden Abstürze. Freue mich auf Feedback.
@ssimn: Kann es sein, dass du den Namen immer veränderst? Dieser wird nämlich im Server-Token genutzt.
paresy
Danke, das war die entscheidende Information.
Der Container-Name war statisch, aber ich hatte beim docker run keinen --hostname gesetzt, d.h. der wurde jeweils dynamisch vergeben. Jetzt ist auch der --hostname statisch, ich musste einmalig reaktivieren und jetzt scheint das Problem beseitigt zu sein.
Konnte mit der Suche nichts finden… was sehr wahrscheinlich an mir liegt 
…
Hat denn schon jemand von euch einen Docker compose file gebaut? Macht das starten etwas leichter. Sonst würde ich mich mal dran machen.
Grüße
Markus
Ich habe momentan alle meine Services auf Rancher 1.x laufen was Docker Compose verwendet. Ich möchte allerdings auf 2.0 umsteigen, welches dann intern Kubernetes verwendet. Dazu würde ich dann einen Helm Chart für Symcon erstellen. Die Installation und Upgrades von Symcon werden damit zum Kinderspiel.
Rancher läuft auch auf einem Raspberry Pi.
kann mir kurz jemand erklären, wofür ich das docker + ips in meiner nas brauchen sollte?
hab eine synology 716+ und auch docker installiert, bin auch schon mit den anleitungen am durchackern, aber ich kann noch nicht erkennen was ich damit machen kann.
Damit kann dein IPS auf der Synology laufen.
Brauchst also keinen separaten IPS Server mehr.
Hallo,
habe ich richtig verstanden das die IPS nur auf teuren
Synologys läuft. Hab leider nur die 116 da.
Wäre aber echt genial auch für die kleineren Modelle
IPS benutzen zu dürfen.
Aber unabhängig von der Art der Synology, was passiert
wenn diese lange unter volllast läuft?
Kann mir schon denken das das IPS auch behindern könnte.
Gruß
Ja, zur Zeit unterstützen wir nur die „teureren“ Modell mit Intel CPU. Mit der CPU-Last hast du natürlich Recht - aber im Normalfall sind die teuren NAS Modelle ganz gut ausgestattet mit CPU-Power, sofern man nicht gerade Plex mit Transcoding am Laufen hat. Dann würde ich wahrscheinlich lieber IPS nicht laufen lassen, wenn man Verzögerungen vermeiden will.
paresy
oder Alternativ bei den grösseren DiskStations von Synology:( ab DS918+ läuft es flüssig,)
z.B. win10 in der VMM ( Virtula Maschine Manager) installieren
läuft bei mir sogar mit 1-wire über USB !
Ich habe mich jetzt mal an IPSDocker gewagt und ein paar Probleme habe ich jetzt schon.
Wenn ich den server stope und dann wieder starte und über die Console einsteige kommt die Frage demo oder Lizenz und alle Einstellungen sind weg.
Keine Verbindung zur KNX Schnittstelle immer Time out
Hat jemand einen Tip?
Mfg
MAxx
Hast du die Pfade korrekt gesetzt? Hast du die Anleitung im 1. Beitrag gelesen? Dort gibt es Hinweise für KNX
paresy
Du hast das falsche Abbild gewählt.
Lade den Container von Symcon/Symcon.
Hat schon jemand curl-Befehle aus dem Container zum Laufen gebracht.
Nach dem Portieren auf Docker funktionieren alle mein curl-Befehle nicht mehr 
Entweder stehe ich total auf der Leitung (was ich vermute), oder das geht noch nicht.
Kann mir jemand von der Leitung helfen?
Viele Grüße
Jürgen
Im Container ist nichts installiert außer IP-Symcon. Somit auch kein cURL. Du kannst natürlich Dinge nach installieren - dafür musst du aber wiederum ein eigenes Image erstellen.
Wäre es nicht einfacher auf die PHP cURL API zu gehen?
paresy
Danke, das war genau die Leitung, auf der ich stand 
so geht es.
Jürgen
Hallo
hat jemand eine FHZ 1300 am laufen bekomme mit der Synology keine Verbindung über seriellen Port .
ich habe auch nur /dev/ttyS0-S3 zur Auswahl sollte doch eigentlich ttyACM0 sein.
Ich betreibe symcon 5.0 auf Docker.
Aktueller Stand ist: IP-Symcon 5.0, Alpine, 19.06.2018, 4db47b93210
Aktuell laufen 2 Container (Symcon und Portainer) auf Docker.
Bei dem letzten Docker und DSM Update der Synology Disk Station wurden die Container entsprechend kurz gestoppt und dann wieder gestartet.
Dabei hat sich die interne Adresse des Symcon-Containers geändert, von vorher 172.17.0.3 auf 172.17.0.2.
Im Grunde wurden die internen Adressen zwischen Portainer- und Symcon-Container durch den Neustart nach dem Update getauscht bzw. vertauscht.
Das hatte zur Folge, dass die NAT-Verbindung von meiner KNX-Schnittstelle zu Symcon nicht mehr funktioniert hat.
Ich musste die o.g. interne IP über die Symcon Konsole ändern, damit wieder alles funktionieren konnte.
Das hat im Grunde nichts direkt mit Symcon zu tun, aber ich wollte trotzdem darauf hinweisen, dass sowas passieren kann.
Eine Möglichkeit die schon erstellten Container auf eine feste interne IP zu setzen habe ich bisher noch nicht wirklich gefunden.
Hat jemand die Erfahrung auch gemacht und vielleicht einen Vorschlag, wie man den IP-Wechsel in Zukunft verhindern kann?