So, ich mal wieder. Ich habe schon so einiges in meinem Docker Container auf QNAP hin bekommen. 1Wire funktioniert nun auch, weil ich den Gateway von USB auf LAN umgestellt habe. Meine Herausforderung ist immer noch USB bzw. HID um den USB Empfänger meiner Orgeon Wetterstation auch im Container wieder zum laufen zu bekommen. Weiterhin musste ich nun noch feststellen das auch Multicast nicht funktioniert. Auch Abfragen im QNAP Forum und Support haben mir bisher keinen Erfolg gebracht. Hier gezielt die Frage nochmal an Symcon, was geht und was nicht bzw. Lösungswege? Da ich den Container ja in Containerstation das QNAP NAS baue, habe ich nur die Konfigurations-Möglichkeiten die Containern Station bietet. Baue mal versuchsweise einen Container via SSH Befehl, bekomme ich nur Probleme mit dem Container in Containerstation.
Also zusammengefasst ist mir wichtig wie ich HID, USB und auch Muticast im Container konfigurieren kann, möglichst ohne SSH Befehl?
Übrigens, mein Container läuft im Bridge Modus um Probleme mit dem Port Mapping zu vermeiden.
ich habe auf meinem QNAP jetzt im Container IPS zum laufen bekommen. Nur der Dienst wird alle paar Stunden von alleine Angehalten. Wodran kann es liegen?
Ich habe zwar 5.1 aber ich denke mal der Bereich hat sich nicht geändert.
Wie aktivert man denn den Remote Access zur Console wenn man Docker verwendet ? (Synology, im Host Mode)
WebFront funktioniert nur bei Console bekome ich die nfo das ich es freischalten soll.
Habe es mit der Linux Version probiert, IPS und die NAS neu gestartet aber es schon nicht zu funktionieren, bekomme weiterhin die Meldung das der Fernzugriff nicht aktiviert ist.
Danke dafür. Leider bin ich dabei dann raus.:eek: Ich habe in das Log geschaut von Heute, nachdem IPS abgestürzt war und kann dort aber nichts finden. Letzte Meldung vorm beenden war, dass Daten von meiner UVR 1611 ausgelesen wurden.
ich habe die Version in der Zwischenzeit mal von testing auf Stable geändert. Keine Änderung am verhalten, immer wieder Stürzt IPS ab. Ich kann leider nichts mit dem Log anfangen, um zu sagen wodran es liegt.
Da gibt es unendlich viele Möglichkeiten und ohne tiefes Wissen über dein Symcon und alle angebundenen Komponenten ist das extrem schwierig.
Die Symconstabilität ist über die Jahre Potenzen besser geweorden, üblichweise wird schon sehr viel abgefangen und in (halbwegs) brauchbare Fehlermeldungen übertragen.
Tatsächlich Abstürze sind oft selbst verursacht aufgrund irgendwelche Scripte, Schleifen, Timeouts von Fremdsystemen, etc.
Du könntest anfangen für eine Zeit einzelne Komponenten zu deaktivieren und zu schauen, ob es dann läuft. Aber … siehe erster Satz.
ich habe nach dem Update auf 5.1 (Docker auf Synology) auch festgestellt, dass nach ~4 Tagen alles sehr langsam wird (egal welche Art von Befehlen/Skripten sind um bis zu 15 Sekunden verzögert).
Webfront kann ich dann garnicht mehr öffnen (siehe Screenshot).
Vor dem Update war alles stabil (nach dem Update habe ich bis auf den ModuleStore nichts geändert).
in der aktuellen Version ist es scheinbar so, dass Symcon die settings.json nicht speichert, sondern alle XX(?) Minuten im Betrieb.
Das ist bei einer Neuinstallation wenig hilfreich, wenn man sowas wie Opcache, NAT Support und ähnliches einschaltet, gebeten wird Symcon neu zu starten und dann verwundert feststellt, dass sämtliche Änderungen nicht persistiert worden sind.
Gibt es einen Fix / Workaround dafür?
Beim Herunterfahren mit Docker stop symcon passiert gar nichts mehr im Log. Scheinbar wird hier nicht sauber heruntergefahren, sonder der Prozess gekillt.
Ist Docker stop zu verwenden okay?
Ich muss mir das noch mal ansehen - eigentlich sollte das stoppen eines Containers auch IP-Symcon sauber beenden. Und unter Linux reagiert Symcon ja auch auf SIGTERM.