IP-Symcon 4.4 (RC1) / Symcon Allgemein Diskussion

Hallo Fonzo,

genau das habe ich gemeint - möglicherweise aber ungeschickt ausgedrückt :slight_smile:

Hier noch ein Beispiel wo ein sehr erfahrener User nach dem Einsatz von Powermeter fragt und letztendlich die Lösung nicht durch IPS sondern durch Nall-.Chan geliefert wird :wink:

https://www.symcon.de/forum/threads/36217-ENERGY_COUNTER-der-CCU-abfragen

Wie bereits geschrieben, wenn man genug Erfahrung hat relativiert sich das alles :smiley:

Gruß
Hans

Man kann gefühlt über 100 verschiedene Systeme in IPS integrieren. Ich kenne kein Produkt, welches das ungefähr vergleichbar kann. Erwartest Du echt, dass der Hersteller für jedes System, welches integriert werden kann, Support bietet?

Es geht glaube ich weniger darum für jedes System das auf den Markt kommt auch eine offizielle Unterstützung von IP-Symcon zu erwarten und den Support dazu. Dazu ist IP-Symcon flexibel genug das man mit entsprechenden Wissen über die Kommunikation zu dem Gerät dies selber anbinden kann. Es geht auch nicht darum für irgendwelche Chinaware die keine dokumentieren Schnittstellen verfügt vom Hersteller zu erwarten hier wertvolle Entwicklungszeit zu investieren. Was man denke ich aber schon erwarten kann ist das der dynamische Markt beobachtet wird und insbesondere für etabliertere deutsche Hersteller, die im Hausautomationbereich noch neu aufgestellt sind und die eventuell in Zukunft eine größere Rolle spielen, wie Bosch Connect oder auch Miele eine offizielle Anbindung durch den Hersteller von IP-Symcon erfolgt. Das würde ich mir zumindest wünschen.

Hallo allerseits,

bevor irgendwelche neuen Systeme oder Funktionen integriert werden, oder viel Aufwand investiert wird, um das Webfront oder den mobilen Client „schöner“ zu machen, sollten doch die bestehenden Funktionen und Systeme zuverlässig und korrekt funktionieren.

Da gibt es meiner Meinung nach genug zu tun.

  1. Die Console. Der verlinkte Thread hat bald Jahrestag, obwohl er als Beispiel für das neue Vorgehen zum Melden von Fehlern diente.

  2. Die Graphen, die „schöner“ gemacht wurden aber nicht immer korrekte Ergebnisse liefern.

  1. Das Unding, dass die Darstellung von Variablen bzw. Assoziationen von dem verwendeten Client abhängig ist.

Gruß,
Ralla

Direkt zum Graphen: Ist der falsch? Bedenke, dass die Graphen, abgesehen von Bool-Graphen, auf Mittelwerten basieren. Kommt der Sprung nicht exakt zum Wechsel zwischen der Zeitintervalle, dann kann es zu Zwischenpunkten wie in deinem dargestellten Graphen kommen. Zu den Nachkommastellen könntest du mal ins Profil schauen, hier muss eventuell etwas ausgebessert werden.

Hallo Dr. Niels,

danke für deine Antwort.

Bei der Variablen handelt es sich um die Regelabweichung der Raumtemperatur des Raumes.
Das Variablenprofil hat folgende Eigenschaften:
Max. Wert: 15,0
Min Wert: -5,0
Schrittweite: 0,1
Stellen: 1

Der Variablen wird durch ein minütlich ausgeführtes Skript der jeweils aktuelle Wert zugewiesen.
Die Zeitstempel der Datenbankeinträge haben alle 60 Sekunden Abstand zueinander.
Sowohl die Rohdaten als auch die aggregierten Daten sind immer ganzzahlige Vielfache der Schrittweite von 0,1 Kelvin.
„Krumme“ Werte, wie im Graphen dargestellt, gibt es nicht.

Von daher würde ich schon sagen, dass der Graph den Werteverlauf eindeutig falsch darstellt.
Es fällt auf, dass die „Ecken“ nur beschnitten werden, wenn die Steigung der Kurve auf 0 wechselt. Dies gilt übrigens für beliebige Zeiträume. Vielleicht hilft dies bei der Fehlersuche.

Zur Beschriftung der y-Achse:
Es ist mir nicht gelungen, die Beschriftung der y-Achse durch Veränderungen des Variablenprofils zu verändern.
Variiert habe ich die Schrittweite und die Anzahl der Nachkommastellen.
Das Variablenprofil scheint auf den dargestellten Fehler keinen Einfluß zu haben.

Gruß
Ralla

Ich muss mich korrigieren.

Die Darstellung des Graphen ist doch korrekt.

Dadurch, dass ich die Regelabweichung nicht zur vollen Minute sondern immer drei Sekunden nach der vollen Minute ( und dies auch nur alle fünf Minuten) berechne, weichen die aggregierten Daten regelmäßig um ca. 0,005 Kelvin vom erwarteten, ganzzahligem Vielfachen von 0,1 Kelvin ab.

Ich habe mich wohl dadurch irritieren lassen, dass die Einstellungen des Variablenprofils vom CSV-Export berücksichtigt werden, die Werte also entsprechend gerundet werden, die Darstellung des Graphen aber wohl immer direkt auf die aggregierten Werte zurückgreift. Darüber, ob dies sinnvoll ist oder nicht, lässt sich sicherlich diskutieren, doch wenn man es so macht, ist die derzeitige Darstellung korrekt.

Von daher:
Entschuldigung für die eventuell verursachte Unruhe.

Die Beschriftung der y-Achse bleibt jedoch fehlerhaft.

Gruß
Ralla