Ich habe einen Konfigurator für IP-Symcon fertiggestellt !

Ich glaube die Diskussion läuft sich tot beziehungsweise im Kreis.

Seit Post #1 gab es nichts erhellendes Neues.

Der Thread hat inzwischen eher abschreckende Wirkung. Mein Interesse ist auf 0 gesunken.

Burkhard

PS: Auch die Zitierfunktion wurde wohl noch immer nicht gefunden.

Wir haben gelernt, dass keine Zeit da ist, sich damit auseinander zu setzen.

Gesendet von meinem HD1913 mit Tapatalk

Sag’ mal Bernd,

suchst du jetzt Beta-Tester oder was ist eigentlich der Grund dieses Threads hier im Forum gewesen,
das ist mir auch nach 7 Seiten noch immer nicht klar geworden?
Die Beispiele im PDF schauen in etwas so aus, wie ich fange gerade an damit zu arbeiten und könnte Hilfe gebrauchen.
Von deinem Quellcode willst du hier aber auch nichts veröffentlichen, nicht mal Beispiele und für eine total abgespeckte Demo soll man betteln.
Brauchst du Hilfe bei dem Projekt, willst du Anregungen oder was soll hier jetzt noch kommen?

Ich lasse mich auch gerne überraschen aber ich fürchte viel kommt hier so jetzt nicht mehr, wenn du dich nicht ein Stückchen bewegst.

VG,
Doc

Es ist schon erstaunlich wie man mit sehr viel Text(en) einfach nichts sagt!

Der Thread hat inzwischen eher abschreckende Wirkung. Mein Interesse ist auf 0 gesunken.

Ganz meiner Meinung.

Gruß

Moin Moin,
auch wenn ich (wie andere auch) die Texte hier recht „schwer“ zum lesen finde - ich habe darin für mich ‚irgendwo‘ entdeckt:
die Konfiguration vom LCN wird im Konfigurator mit erstellt und dann per LCL in die LCN-Module eingespielt. Da es zum LCL zwar eine Doku aber keine Schulung gibt bin ich damit (letztlich aus Zeitmangel) nie wirklich weiter gekommen. Für Neuanlagen wird sich das mit Stunde x Geld sicherlich rechnen. Nach meiner Kenntnis lässt sich mit LCL aber die Anlage nicht auslesen, so dass ich bei der Konfiguration in Bestandsanlegen (dann auch noch ggf. ältere Module mit Funktionseinschränkungen) immer noch ein Problem hätte.

Ich würde (für mich) auch gerne den späteren Supportaufwand an Anlagen minimieren und erlebe auch auf meinen Baustellen immer weider Bauherren, die am Ende gerne unabhängig von einem Installateur/Integrator agieren möchten.

Deshalb hier die Frage @Bernd: wie handhabst du das bei Bestandsanlagen?

Grüße, Uwe

Da fehlen dir aber einige Jahre :slight_smile:

Bernd, es ist sinnlos mit dir weiter zu diskutieren.
Du beflegelst jeden der eine Idee hinterfrägt und etwas mehr Details wissen will. Antworten kommen nur als faktenleere Phrasen und Beschimpfungen. Das muß ich mir nicht antun.

viel Spass noch
bb

ich habe über den Konfigurator informiert.

Es gibt eine Demoversion.

Wenn Ihr helfen wollt:

Welche neuen Module gibt es ?
Was geht alles über MQTT ? Was ist MQTT ?
Was ist DeConZ ?

Ich möchte gern möglichst viell Bussysteme aufführen.

dann ließ es nicht.

Es gibt viele andere, die es interessiert.

Ich beschimpfe auch niemanden, ich reagiere nur genau so, wie man mich anspricht.

wie alt ?

Dem Alter obliegt die Zukunft, denn Jüngere lesen nicht mehr !

wie kann ich Dir helfen.

Der Konfigurator wird für Dich vieles übernehmen.

Ruf doch mal an, bin gerade in der Kur und imm ab 17.00 Uhr greifbar 0171 90 48 386

wie schrecklich !

Hast Du mir eine Mail geschrieben ? Dann hättest du die Demo-Version, sonst nicht.

Wer mit Vorurteilen um sich schmeisst, hat ein großes Problem.

Bei mir wird niemand abgespeist, wenn er Fragen stellt.

Bei hager ging es mir anders, da wurden Fragen abgeschmettert.

Danke für die Hilfe,
aber es passt alles.
Es ist für mich als Normaluser und sicher auch für zukünftige IPS Kunden nett, ich meine es würde den IPS Anfang angenehmer machen, wenn man so etwas serviert bekommt.
Mein IPS steht nach 4 Jahren im Moment ganz gut da. Aber zufrieden bin ich noch lange nicht … (mit mir und IPS)

Gute Erholung und lg

Übrigens rechts unten gibt’s den Button „Zitieren“. Eigentlich nicht zu übersehen. Es macht die Konversation schon einfacher zu lesen…

Niemand, der sich mal mit Symcon beschäftigt hat, wird es missen. Ich habe in einer Bachelor Thesis Symcon mit OpenHAB vergleichen lassen. Das Ergebnis war ernüchternd. Erst war der Studi auf dem Trip nach OpenHAB, super, einfach, kostenlos, aber doch unübersichtlich. Seitdem er bei mir studierte, kam er dann auf Symcon und schwupps war OpenHAB weg.

Der Konfigurator ist wirklich so einfach aufgebaut, daß der Neuanfängern sämtliche Startarbeit abnimmt. Solange die Categories noch nicht vorhanden sind, kann man den Konfigurator auch hinzunehmen, um neue Geräte anzulegen. Es ist zwar noch nicht alles getestet, aber es wird eine echte Klimasteuerung geben, eine Wetterstationsauswertung täglich, …, Mittelwerte, Min, Max, usw. . Auch eine Multimediaspeicherung ist vorhanden.

Bestandsanlagen lesen wir wie immer über Konfiguratoren aus. Die landen dann auf den Voreinstellungen der Geräte. Wenn man das Chaos dann minimieren will, legt man das Haus neu an und überträgt die Geräte in die vorbereiteten Strukturen.

Ich praktiziere dies gerade bei einem Nachbarn an einer verhunzten KNX-Anlage (typisch für KNX). Der „Experte“ hat die Hauptgruppen für Funktionstypen genutzt (Lichte, Jalousie, usw.), dann die Hauptgruppen für Etagen, darunter hatte er keinen Platz mehr und hat alle Räume kreuz und quer in die Untergruppen gelegt. Eine Visu gab es nie, keine Doku, totales Chaos. Der erste Schritt war dann, alles in IPS einzulesen, um zu testen. Dazu haben wir eine Symbox installiert und die GIRA-Geräte alle rausgeschmissen. Zum ersten Mal konnte man per IPAD prüfen, was überhaupt zu schalten war. Nun (nach meiner Kur), wird auf der Symbox der Konfigurator installiert und dann das Haus, wie oben beschrieben, neu aufgebaut. Bei LCN wird es ähnlich gehen.

Die prio1 Richtung des Konfigurators ist Neuaufbau !!!

Deine Version ist übrigens fertig, ist Samstag bei Dir. Ich bin gespannt, was Du sagst.

Gruß
Bernd

Also ich muss ganz ehrlich sagen, anschauen würde ich es mir mal.

Das heisst konkret was, am Beispiel KNX?

es war wohl zu ausführlich, so daß sich Symcon mit TimeOut abgemeldet hat.

In erster Linie soll der Konfigurator Neuanfängern und damit neuen Anlagen helfen, um schnell und schmerzlos in IP-Symcon
einzusteigen. Jeder fängt damit an einfach Ministrukturen mit Kategorien und Dummies aufzubauen und wird dann dort die
Feldbussysteme mit ihren Instanzen anlegen. Auch ich habe dies so gemacht und konnte relativ schnell sehen, daß man so
dem Chaos Tür und Tor öffnet. Schon bei meinem ersten Projekt, unserem Wohnhaus in Dortmund, habe ich 5 Bussysteme
integriert, das waren xComfort, EnOcean, FS20, Homematic und IPS-868. Das Chaos war perfekt. Ich habe dann zunächst mit
großem Aufwand die Feldbussysteme voneinander getrennt (unter einer Kategorie Feldbussysteme), dort die Gebäudetopologien
spezifisch neu angelegt (Etage, Raum, Gerätetyp) und dann die Instanzen entsprechend verschoben. Wieder zusammengeführt
wurden die Eigenschaften der Instanzen, die benötigt wurden, unter einer Kategorie Haussteuerung. Damit war nicht mehr alles
von den Geräten sichtbar (z.B. Erreichbarkeit, Batteriestatus), sondern nur noch die Bedienung. Auch war hier keine Möglichkeit
mehr vorhanden zu sehen, welches System zugrunde lag, denn, was interessiert dies den Anwender. Die Instanzen waren natürlich
Links auf die Instanzen unter Feldbussysteme. Diese Haussteuerung konnte ich dann duplizieren und entsprechend WebFronts
für Papa, Mama, Tochter 1 und Tochter 2 anlegen und entsprechend ausdünnen. Ich habe dann auch die Klimasteuerung und
vieles andere separiert.

Dies war die Grundlage für die Entstehung des ersten Konfigurators, denn der gesamte Neuaufbau nahm viel Zeit in Anspruch.

Mit Hilfe der Michaels habe ich gelernt mit Skripten Skripten zu schreiben und anzulegen. Der Konfigurator legte auf der Basis
von Minimalangaben das gesamte Gebäude mit sauberen Beschriftungen an. Die Instanzen wurden unter Feldbussysteme
angelegt und sämtlich nach Haussteuerung verlinkt. Da zu dieser Zeit die große Zeit der SmartMeter war, baute ich ein Energie-
managementsystem auf, das den Energiebedarf und damit die Kosten analysierte und bilanzierte. Hinzu kam auch eine Klima-
steuerung, die auf der Basis von Enthalpieänderung eine Einzelraumregelung vornahm, bedauerlicherweise war unsere Buderus-
heizung zu diesem Zeitpunkt in einem desolaten Zustand, so daß Einzelraumregelung über Homematic-Stellantriebe nicht funktio-
nierte, aber dies ist ein anderes Thema. Ich habe auch eine Wetterstationsauswertung programmiert, die Temperaturen, Wind-
geschwindigkeiten, etc., hinsichtlich Mittelwert, Min- und Max-Wert, etc., stündlich, täglich, wöchentlich, etc. , auswertete.
Dies alles und noch viel mehr ist im Konfigurator enthalten. Da mir das nicht genug war, habe ich noch Heizungsanlagen, Verwal-
tung regenerativer Energieanlagen, Elektromobile, etc., hinzugenommen.

Wie schon gesagt, für Neubauten ist damit alles bestens vorbereitet.

Was kann der Bestandsanlagenbauer damit anfangen ? Nun, er wird genau wie ich am Anfang über das entstandene Chaos klagen.
Daß bei Funkbusanlagen Chaos entsteht, ist von vornherein klar, denn das sind chaotische Systeme. Etwas besser sind da schon
xComfort und Homematic, wenn man sich die Mühe macht, tatsächlich die Benennung der Geräte anzupassen und in die Gebäude-
struktur irgendwie aufzunehmen, bei Homematic bin ich da jedoch sehr enttäuscht. LCN klappt recht gut, ist jedoch stark an Netzwerk-
topologien (Segmente, Module) gebunden, Nachaufwand ist erforderlich, man muß die Anlage also gut kennen.

Bei KNX, das System, das ich in meinem Haus in Wiedenbrück zu 60% einsetze, hängt alles davon ab, ob in der ETS sauber gear-
beitet wurde. Allen KNX-Anwendern muß bekannt sein, daß im KNX streng nach Geräten (Teilnehmern in einer Netzwerk- und Ge-
bäudestruktur) und Gruppenadressen getrennt werden muß. Gern würde ich auch auf die Geräte zurückgreifen, aber das macht
selbst mit Tools, wie z.B. IT-Design, keinen großen Sinn. Die ETS ist im Grunde genommen nur dafür da, die Vielfalt der Anbieter
zusammenzufassen und Geräte in Betrieb zu nehmen, nachdem man die Gruppenadressenstruktur aufgebaut hat, um die eigentlichen
Funktionen anzulegen. Gruppenadressen sind nichts anderes als die Schaltdrähte der Elektroinstallation. Da es keinerlei Vorgabe
zum Aufbau der Gruppenadressenstruktur gibt, nicht einmal, ob und wann man zweistufig- oder dreistufig aufbaut, ist hier dem
Chaos Tür und Tor geöffnet und diese Chaoslücke nutzen die Elektriker und Systemadministratoren gern aus. Ich habe meinen
Studenten immer gepredigt, daß für Großgebäude nur das zweistufige Konzept Sinn macht, also Hauptgruppe für die Etagen,
Untergruppen in einem sauberen Schema für die einzelnen Etagen- oder Etagenabschnitte, also z.B. 20er- oder 40er-Päckchen mit
immer gleichen Funktionen für jeden einzelnen Raum oder jede einzelne Raumachse und alles über z.B. 2000 für WCs, Teeküchen,
etc. . Dies macht natürlich jeder anders, sollte dies aber in seiner Dokumentation beschreiben und diese auch dem Bauherren
aushändigen, ich habe hier jedoch schon Schlimmes, z.B. bei einem Frankfurter Projekt, von dem God-Father-of-GST Eu…ach,
erlebt. Bei Wohngebäuden macht nur die dreistufige Struktur wirklich Sinn. Hauptgruppe für die Etagen, sowie übergeordnete
Funktionen, Mittelgruppen für die Räume und Untergruppen für die einzelnen Funktionen, streng sortiert nach den Einzelfunktionen,
also bei Dimmern folgt z.B. immer ein/aus, dimmen, Helligkeitswert aufeinander, bei Raumtemperaturreglern ist es genauso.
Ist eine Anlage jedoch schon angelegt, muß man sich dem Chaos ergeben und mit IP-Symcon Ordnung schaffen. Bei meinem
Nachbarn habe ich zuletzt das perfekte Chaos erlebt. Er konnte zwar seit 15 Jahren mit den triton-Schaltern das Licht und Jalousien
steuern, aber immer alles einzeln, nicht in Gruppen und erst recht nicht automatisiert oder über Zeituhren. An Alexa war da gar
nicht zu denken. Der GIRA Home-Server war schon abgeklemmt, weil er keinen Sinn macht, zuletzt empfahl der selbsternannte
Systemadministrator-Experte aus Schloßholte-Stukenbrock den Übergang auf GIRA X1 und Co. Ich konnte den Nachbarn gerade
noch vor Schlimmerem bewahren und habe ihn von der Installation des X1 abgehalten, nachdem der Superexperte das Gerät nicht
einmal in Betrieb nehmen konnte. Ich habe dem Nachbarn dann zur SYMBOX geraten und schon nach wenigen Minuten war die
exportierte KNX-Struktur OPC-exportiert und über den Konfigurator in Symcon eingelesen. Was ich sah, war erschreckend ! Der
selbsternannte Superexperte, der übrigens in der Nachbarschaft und dem Umfeld OWL als teuerer Superchaot betrachet wird,
hatte als Hauptgruppen Licht, Steckdosen, Jalousien, etc. angelegt, darunter als Mittelgruppen die Etagen (das hatte er jedoch
schon nicht durchgehalten), und darunter nicht einmal sauber beschriftet die einzelnen Funktionen. Es war nicht einmal erkennbar,
ob hier geschaltet, gedimmt oder mit Werten gearbeitet wurde, dies mußte mit der ETS3 parallel analysiert werden. Die Heizungs-
und Lüftungsanlage, Außenbeleuchtung, Torsteuerungen, etc. waren nicht einmal funktional.

Was bietet sich (mit dem Konfigurator) an ? Nun, der OPC-Export ist der Anfang, irgendeine Struktur wird man vorfinden, hoffentlich
eine gute!!! Danach wird der Konfigurator genutzt, um separat in Symcon die Gebäudestruktur mit Etagen und Räumen anzulegen.
Es folgen die einzelnen Geräte. Am Beispiel KNX habe ich Binäreingänge, Taster, Bewegungsmelder, Raumtemperaturregler, Wetter-
stationen, nicht dimmbare Lampen, dimmbare Lampen, direkt geschaltete Geräte, über Steckdosen geschaltete Geräte und Jalousien
zunächst einmal zur Verfügung gestellt, weitere werden noch folgen. Es macht nun Sinn einzeln die einzelnen identifizierten Funk-
tionen neu mit dem Konfigurator anzulegen und dann die vom Konfigurator angelegte Instanz zu verändern. Der Konfigurator gibt
eine Verwendung der Gruppenadressen vor, die Änderung in der ETS macht jedoch keinen Sinn, also muß man das Chaos in
Symcon übernehmen. Das neu eingestellte Gerät kann man dann unter Feldbussysteme bedienen, es folgt die Änderung des Links
von der Haussteuerung (an der richtigen Stelle) zur Instanz unter Feldbussysteme. Sukzessive muß dann jede Funktion überprüft
werden. Dies macht am Anfang viel Mühe, wird aber mit einiger Übersicht immer schneller gehen.

Hat man dies geschafft, kann man sich an die schönen Eigenschaften von IP-Symcon und den Konfigurator machen, also Einbindung
von sinnvollen Funkbussystemen, Klimasteuerung, usw. .

Ich hoffe Dir damit geholfen zu haben.

Falls Du noch Rückfragen hast, ruf mich bitte an (0171 9048386).

Gruß
Bernd

Ok, deine Software ist vor allem für komplett neu angelegt Systeme gedacht. Das war soweit schon rüberkommen.

Bestand als Chaos definieren, um sich um den schwierigen Teil (Bestand importieren) zu drücken? Schau wir mal, wie es weitergeht…

Das ist eine sehr eigenwillige Sicht, die Praxis sieht anders aus. Schau dir gerne mal die KNX Projektrichtlinien an, da macht auch die KNXA sehr konkrete Vorschläge.

Jetzt kommen wir der Sache näher: der OPC-Import nach KNX hängt sehr von der Struktur ab, die man in der ETS gewählt hatte. Stimmt, bei mir persönlich passt das auch nicht vom Aufbau. Bei der GA-Struktur wie sie im KNX-User-Forum bevorzugt wird passt es dagegen.

Mit den den Namensregeln zum Status, die Symcon für KNX festgelegt hat, würde man auch den Status richtig zuordnen. Wer das vorher berücksichtigt kann davon profitieren.

Also eigentlich Strukturen im Konfigurator neu anlegen und dann händisch auf die per ETS definierten GA umbauen?

Thema Struktur: In 2020 arbeitet man sinnvollerweise schon in der ETS 5 mit der Gebäudestruktur, in der ETS Inside auch schon mit konkreten Funktionen (Schalten, Dimmen, Temperatur usw.). Da gbt es also sehr viel Information der Art, wie du sie im Konfigurator neu anlegst. Die müsste man sich dann aber aus den XML-Struktur der *.knxproj heraussuchen, was manche Tools machen. In IPS gibt’s sowas leider nicht, in deinem Konfigurator leider auch nicht, also doppelte Datenhaltung in mehreren Tools?

Viele Grüße
Volker