Homeserver + 3 RPi zusammenfassen?

Hallo zusammen,
aktuell habe ich immer noch einen MS Homeserver hier stehen, auf dem eine alte Windows IPS Version(4.2) läuft. Ich habe mich nie dazu durchringen können alles auf einen Raspberry umzustellen.
Mittlerweile habe ich seit längerem nebenher immer mal wieder Kleinigkeiten auf einem Testsystem umgesetzt und plane im nächsten Urlaub komplett umzuziehen.
Allerdings habe ich mehrere Raspberrys laufen und würde die gerne zusammenfassen.
1x mit IPS und einem HM Modul
1x mit einem Enocean Modul und als PV Datenlogger und 1x mit einem ZWave Modul.
Dazu noch einen weiteren am 3D Drucker, der aber auch da vor Ort bleiben soll.

Die Frage die sich stellt ist, wie am besten umsetzen um Geräte, Platz und auch Energie einzusparen?

Der Homeserver läuft auf einem HP ProliantServer N40L mit 6 GB Ram. Da der Server Raid hat/kann, stellt sich die Frage ob es lohnt den weiter zu nutzen und etwas anderes als den Homeserver drauf installiert oder lieber ein fertiges QNAP oder Synology NAS ? Wenn der Server dafür ausreicht, was ist halbwegs brauchbar administrierbar und ermöglicht die Nutzung von Zwave, Enocean und PivCCU und dient gleichzeitig noch als Fileserver/Backup und Hausinterner Email Server ? Verschickt werden nur Emails aus den Hausinternen Systemen wie Backup, IPS, Poolcontroller usw. an Hausinterne Mailadressen.

ZWave und Enocean würde es als USB Stick geben, aber wie bekomme ich den HM Anschluss umgesetzt. Das Modul sitzt ja auf dem Raspberry?

Wie wären eure Empfehlungen und warum ? :wink:

Gruß
Jens

Hi,
zu HM und EnOcean kann ich leider nichts sagen aber ich bin ein FanBoy von Synology (und auch QNAP) und habe bei mir alles zentralisiert. IPS, und Zigbee2MQTT laufen im Docker zusammen mit PiHole (DNS+DHCP), NextCloud und einer Mediadatenbank. IPS unterstützt hier USB-Z-Wave direkt und Zigbee2MQTT benutzt einen USB-Zigbee-Stick und kommuniziert per MQTT mit IPS. Auf meiner aktuelle DS920 liegt IPS bei 0.6% Rechenlast. Auf dem Vorgänger DS415+ lag es bei ca. 2%. Ich habe noch QNAP als NAS und als mein DS415 ausfiel habe ich den Docker-Vorteil richtig gemerkt. In relativ kurzer Zeit bin ich mit IPS von NAS1 auf NAS2 umgezogen.

Daneben hat man eben auch noch ein Datengrab für Backups und ich habe mir ein virtuelles Linux angelegt und meine komplette Desktopumgebung meine Hauptrechners da abgebildet so das ich von überall auf der Welt meinen Desktop sehen kann.

Wichtig auch daran denken das ein NAS ausfallen kann und entweder regelmäßig oder automatisch die wichtigen Daten noch an anderer Stelle sichern.

Ralf

Hallo,

ich bin eine riesengroßer Fan von Proxmox geworden.

Bei mir laufen viele Anwendungen, wie z.b. IPS oder HomeMatic darauf als Linux-Container oder Linux-VM , Homematic in Form von RaspberryMatic, was sehr ähnlich ist der CCU3.
Die Anbindung der Funkschnittstelle ( Wired habe ich nicht ) erfolgt bei mir seit kurzen per Ethernet-Adapter, vorher hatte ich den noch mit einem USB-Adapter direkt am Proxmox-Server angeschlossen aber ich muss sagen, das LAN-Modul ist doch schon die bessere Wahl, zumal auch per Power-over-Ethernet mit Strom versorgt.

Im Grunde ist es aber kein Problem, USB-Geräte an VM durch zu reichen.

Als Datengrab nutze ich den Proxmox aber nicht, der hat zwar 3 SSD drin, aber das Teil ist ein MiniPC, etwas größer als ein IntelNUC nur mit mehr Power aber Daten gehen bei mir direkt auf die NAS, auch die Backups vom Proxmox, alleien schon weil mehr Speicherplatz vorhanden ist.

Danke für eure Meinungen. :slight_smile:
Also ist es mehr oder weniger egal ob Synology oder Qnap, wenn ich mich für ein NAS entscheide?
Was hätte Proxmox für Vorteile, gegen über den NAS und was für Hardwareanforderungen? Wenn ich das auf dem HP installieren kann und der von der Leistung her ausreichend ist, würde ja ein kleines NAS zur Datensicherung/Datenhaltung ausreichen.

Prinzipiell kannst du auf einer NAS heute auch Virtualisierung machen und dort diverse VM’s usw. drauf laufen lassen.
Jetzt kommt das große ABER:
Virtualisierung brauche Resourcen, je nachdem was und wieviel drauf laufen soll, mehr oder weniger Arbeitsspeicher und CPU-Power und sind die meisten SoHO-NAS Modell doch eher dünn aufgestellt.

Das ist eben die Stärke von Proxmox, das ist eine reine Virtualisierungsplattform, kann alleine oder in einem Cluster zu mehreren Nodes betrieben werden und bringt z.b. direkt eine Backupfunktion mit.

Hardwareanforderungen Proxmox: wie geschrieben, kommt drauf an was drauf laufen soll. Willst du Windows-VM’s mit Desktop nutzen, braucht es mehr, lässt du 10 Linux-Container laufen, braucht es wenig Speicher und CPU.
Im Anhang Screen meines Proxmox-Servers, das ist ein miniPC ( HM90 mit Ryzen9 Notebook-CPU, 64GB RAM und 3 SSD’s. 512+512+1024GB ) und der laufen derzeit 15 Linux-Container und 3 Linux-VM’s drauf inkl. IPS, Grafana, Observium, PiHole usw.
Stromverbrauch: um die 10 Watt im Normalbetrieb.

Also Windows wird dafür nicht benötigt. Der Plan wäre nur Linux darauf laufen zu lassen.
Der HP ist von 2011 und hat einen AMD Turion™ II Neo N40L verbaut mit 2x 1,50 GHz und 6 GB Ram.
Die Überlegung den zu nutzen war hauptsächlich auf Grund der Raid Technik die drin verbaut ist, um nichts Neues kaufen zu müssen. Wenn der allerdings zu schwach dafür sein sollte, dann müsste ich so oder so neue Hardware kaufen … zusätzlich zum NAS.
Mit VM Umgebungen habe ich allerdings noch 0 Erfahrung, aber dafür gibts sicher genug Anleitungen im Netz zu finden.
Pihole habe ich schon öfter gelesen, aber kein Plan wozu das gut sein soll und warum man das als normaler User benötigt :smiley:

Wofür benötigt man 15 Linux Container und 3 VMs ? :astonished:

Ob man die braucht ist eine Sache, aber man kann die haben.
Da sind ein paar Bastel-Systeme bei ( z.b. MQTT-Server, 2 zusätzliche PiHoles fürs testen neben den produktiven, verusche gerade ein Loadbalancing darauf zu bauen )
Ansonsten läuft darauf:

  • eBook-Server
  • IPSymcon
  • 2x Pihole ( ist ein Werbeblocker / DNS-Filter gegen Werbung )
  • Docker
  • InfluxDB
  • Grafana
  • NGinx als Webserver
  • Ansible ( Konfigtool )
  • Bitwarden ( Passwortmanager )
  • ioBroker ( teste ich als Alternative zu IPS )
  • Observium ( zentrales Monitoringsystem
  • Proxmox-Backupserver ( VM )
  • RaspberryMatic für Homematic ( VM )
  • Opensprinkler ( RaspiOS-VM , Bewässerungssteuerung )
  • und noch zwei Dummys, die ich als Vorlage für neue Linux-Container nutzen

WEnn du nur Linux laufen lassen willst - da empfehle ich dringend auch Linux-Container zu nutzen - dann ist die CPU weniger kritisch, Speicher könnte eher ein Problem werden. Vielleicht könnte man den noch aufrüsten.
Kommt aber immer drauf an, wieviele Systeme drauf laufen solle und was die machen - Datenbanken brauchen mehr Resourcen als z.b. ein Webserver.

Hi,
Vorteil vom NAS ist das es dafür gebaut ist und die Verwaltung sehr einfach ist. Ich hatte früher einen MiniITX-Rechner und habe alles selbst gemacht und das war nicht wirklich einfach.

Was Speicher und CPU-Leistung angeht stimmt es teilweise. Speicher kann man nicht genug haben. CPU-Leistung ist für meine Docker (IPS, Z2M, NextCloud, PiHole) nicht wirklich viel nötig. Mein 8 Jahre altes NAS (RIP) hat sich dabei schon gelangweilt hatte aber 16GB Ram.

Was Synology/QNAP angeht finde ich beide Systeme gut. Weihnachten hatte ich Langeweile und da hatte ich Docker auch auf dem QNAP vorbereitet und so habe ich schon sowas wie Redundanz denn ohne IPS ist mein Hause schon lästig.

Ralf

Stimme ich dir zu.

Ich hab allerdings auf meine alte QNAP mal Virtualisierung und auch Docker getestet, aber das war eine Katastrophe.
Ich hab zwar 16 GB Ram in der NAS, obwohl QNAP für das Modell nur max 8GB Ausbau angibt - funktioniert es dennoch.Aber an der CPU scheitert es, damit will man nicht wirklich dann arbeiten, zumal dann auch der Datendurchsatz der NAS massiv einbrauch.

Ich bin daher eher auf dem Standpunkt, lass das Teil das machen, wofür es gebaut ist - NAS = NAS und nicht Virtualisierung.

Mein erster Proxmoax war auch dann ein IntelNUC mit 16GB Ram und Core-I3, das reichte anfangs, später wurden es dann zwei IntelNUC mit Core-i5 und je 16 GB Ram.
Heute ist es der HM90 und der hat mehr Power als die beiden Core-i5 zusammen und langweilt sich dennoch und das bei dem Stromverbrauch von rund 10W aktuell.

Meine NAS braucht im Schnitt mit 6 Platten und 2 SSD’s drin aber rund 60W, ich lasse die mittlerweile auch tagsüber auch nicht laufen, ist ja meist keiner zuhause sondern die startet abends erst und wird nachts um 0 Uhr wieder in den Ruhezustand versetzt. Nur am Wochenende lasse ich die durchlaufen, da ich nachts dann Backups darauf mache und auch die Sicherung in die Cloud läuft.

Für den TE wäre es evtl. noch eine Option, den HP zur NAS zu machen, es gibt ja das tolle Produkt „FreeNAS“ und für Proxmox etc. ein neues (gebrauchtes ) System zu nehmen. Ich hatte meine IntelNUC z.b. alle gebraucht gekauft und nur noch eine neue, größere SSD eingebaut.

Danke, das wäre natürlich auch eine Alternative.
Aus dem HP ein NAS machen, da werde ich mich mal in FreeNAS einlesen.
Hast Du Erfahrung damit? Setzt man das 1x auf und es läuft? Vom Prinzip sollte das ja ausreichen wenn es nur als Datenspeicher/Backup benutzt wird.

@Tuxtom007 : HM nutzt Du einen Netzwerkadapter ? Dieses alte runde „Ufo“ oder gibt es da schon etwas neueres ?

Ich nutze das Funkmodul von ELV, welches in der CCU3 und Charly für Homematic verbaut ist und dazu einen Ethernet-Adapter mit PoE-Adapter drauf

Das LAN.-Modul habe ich erst seit kurzen, hab vorher vom selben Entwickler das USB-Modul benutzt und das an meinem Proxmox-Server angeschlossen. Mit dem LAN-Modul bin ich jetzt flexibler in der Aufstellung und dan PoE braucht es auch keinen Stromanschluss.

Mit dem RaspberryMatic-Image für Proxmox arbeitet das gut zusammen.

Mit FreeNAS hab ich mich vor längerer Zeit mal beschäftigt, es am Ende aber doch nicht eingesetzt und mir eine NAS zugelegt.
Die Software ist super gut und verdammt stabil, viele schwören darauf als Alternative zu einem richtigen NAS. Im Grunde ist in den kleinen NAS-Systemen auch nichts anderes drin, paar Festplatten, kleine PC-Mainboard mit Linux-Betriebssystem und Software-RAID. Das kann man auch problemlos mit Linux nachbauen und FreeNAS macht das rund.

Hallo Tom,
einen Proxmox Server habe ich rein aus Interesse jetzt mal aufgesetzt, incl. Docker und Portainer.
Welche Logik hat sich in Bezug auf IPS bei Dir bewährt? Ich bin ja noch neu auf dem Gebiet und mir ist nicht ganz klar welche Vorgehensweise sinnvoller ist.
Zum Testen habe ich IPS in einen Docker Container installiert, frage mich aber gerade, ob es nicht sinnvoller ist, das als eigene VM laufen zu lassen und somit ne eigene IP zu haben, so wie auch bei Raspberrymatic.
ZWave und Enocean dann per USB dran und HM per Netzwerk-Adapter.
Generell habe ich einen kleinen Rechner mit einem Intel i5 und erst einmal 16BG Ram, die noch auf 32 erweitert werden sollen.
Eine 256GB SSD als Systemplatte und eine 500GB als Datenplatte.
Komme ich da erst einmal mit hin um die IPS Umgebung darauf umzuziehen ?

Ich habe auf meinem alten Homeserver noch eine Windows Version von IPS laufen mit der Version 4.20 . Was wäre Dein Tip für einen Umzug, wenn man nicht alles neu machen möchte? Auf Basis der Windows Version noch auf dem alten Server updaten bis zur aktuellsten Version und dann umziehen auf Linux oder eine kleine Windows VM auf dem Proxmox installieren und IPS darauf umziehen ?
Vorteile/Nachteile ?

Backuplogik kommt dann später, entweder NAS oder den alten Homeserver umbauen.

Gruß
Jens

Hi Tetrapack,

ich hab lange Zeit einen IntelNUC mit Core-i3, 16 GB Ram als Proxmox-Server genutzt, das reichte für IPS und einige andere System locker aus.

Später waren es dann zwei IntelNUC mit Core-i5, 16GB Ram als Cluster.

Bin aber seit einigen Monaten ganz umgestiegen auf einen HM90 mit 64GB Ram, AMD Ryzen9 und 3x SSD drin - das Teil ist super, schön klein, extrem leise und sehr stromsparend.
Aktuell laufen drauf:
3 Linux-VM’s:

  • RaspberryMatic ( Proxmox-Image )
  • Opensprinkler ( RaspberryPi OS for Desktop )
  • PVEBackup ( Proxmox Backupserver )

und 18 Linux-Container ( LXC mit Ubuntu 22.04 LTS ), darunter ist eben auch ein Container für IPS. Aaber auch Lontainer für Grafana, InfluxDB (2x), Pihole, Docker, Observium usw.

Ich nutze Linux-Container, weil die weniger Resourcen benötigen und dadurch erheblich performanter sind. Ausserdem lassen die sich schnell erstellen aus einem vorher mal erstellten Dummy, den ich nur klone.
Die Linux-Container verhalten sich genau wie eine VM, haben eigenen IP usw.

Schau dir mal den Screenshot an, das System langweilt sich gewaltig mit den ganzen Anwendungen.

RaspberryMatic nutze ich mit einem LAN-Funkmodul, somit kann ich das Funkteil überall hinstellen, wo ich einen LAN-Anschluss habe und per PoE bekommt es Strom.
Als nächste werde ich noch DeCONZ als LXC oder VM auf Proxmox verlagern, meine RaspberryPi’s steigen mir zu oft aus und das nervt.

Was die Anbindung von USB-Geräten bei Proxmox betrifft um diese an eine VM durchzureichen, müsstet du mal Google bemühen, da gibt es ein paar Sachen zu beachten bzw. einzustellen.

Wenn du noch ein Datengrab brauchst, würde ich den HP behalten und mal FreeNAS testen, dann hast du im Grunde das selbe wie eine NAS.
Ein QNAP oder Synology NAS ist auch nichts anderes als ein MiniPC-Baord mit Linux und Software-RAID ( zumindest die kleineren Modelle ), das kannst auch selber bauen.

Danke, das hattest Du teilweise schon weiter oben beschrieben.
Mir geht es 1. um den Linux Container für IPS , der läuft dann direkt als Container in der Proxmox Umgebung, aber nicht als Docker Container ?
Ich finde mich da noch nicht so richtig zurecht. Rasperrymatic und Docker gab es als vereinfachte Installationsversion… IPS habe ich bisher nur als Docker Lösung gefunden. Vielleicht sehe ich gerade auch einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Und 2. geht es um die Ablösung der alten Windows 4.20 Version. Wie da am besten vorgehen, wenn ich die auf den neuen Linux Container umziehen will.

Backuplösung kommt wie schon geschrieben später.

[quote=„Tetrapack, post:15, topic:129543, full:true“]
Danke, das hattest Du teilweise schon weiter oben beschrieben.
Mir geht es 1. um den Linux Container für IPS , der läuft dann direkt als Container in der Proxmox Umgebung, aber nicht als Docker Container ? [/quote]
Richtig, der läuft als Container direkt unter Proxmox ohne Docker.

Linux Container werden über Templates erstellt, suche aus der Template-Liste das für dich passende Betriebssystem raus und lade dir das auf deine lokale Platte im Proxmox ( bei mir eben Ubunut 22.02 LTS ) und dann erstellst du einen neunen „CT“ und nutzt als Quelle dieses Template - der Rest ist gleich wie bei ner VM erstellen.

Vermutlich wird der Umzug der 4.20er Version nicht so einfach gegen. Da würde ich eher drüber nachdenke, das mal auf eine aktuelle Version zu heben und dann umzuziehen.

Hi,

Hab auch proxmox im Einsatz, bei mir werkelt ein shuttle ds77 mit i3 und 16gb ram. Habe ca 7 Container und 2 vm… Läuft sehr entspannt selbst mit 16gb ram. Sogar eine Windows vm der nur für meinen scansnap Scanner da ist läuft. Ohne Probleme…

Du hast halt reserve für neue Ideen :rofl:

Viele Grüße

Das klingt doch schon mal gut :smiley:
Der IPS Container läuft jetzt auch, nun muss ich nur noch schauen das ich die USB Sticks durchgereicht bekomme. Mehrere sind doch kein Problem, oder geht pro Container nur 1 USB ?
Alternativ setzte ich für IPS ne VM auf, da kann man doch die USB Anschlüsse direkt in Proxmox zuweisen, oder ?

Gruß
Jens

Ich hbas noch nciht mit mehreren USB-Sticks probiert, hab gerade nur einen angeschlossen und der wird aktuell nicht mal genutzt ( kommt für DeCONZ )

Ok, ich werde es demnächst testen :smiley:
ZWave Stick hat schon mal funktioniert.

Wie ist das eigentlich mit dem Einstellen der Sprache in dem Container, kann man das Template irgendwie abändern oder muss man jedes mal ein re-config der Spracheinstellungen machen wenn man einen neuen Container anlegt ?