:rolleyes:
Moin,
Hast du meinen Post #4 gelesen und bist du dem Link gefolgt?
Der Nachteil von Raspberrymatic ist, dass du dafür einen Pi brauchst der dann auch nichts anderes als Raspberrymatic kann.
Bei piVCCU kannst du weitere Software installieren. Bei mir läuft zusätzlich Pi-Hole und APCUPSD für die USV Anlage. Auslastung des Pi’s ca. 1 %, Temp ca. 50° im originalen schwarzen Gehäuse.
Die SD-Karten Problematik entfällt damit auch, da die Anzahl der Schreibvorgänge minimal ist. Dies sieht natürlich anders aus, wenn die virtuelle CCU für die Diagramme zuständig ist oder wenn man IPS zusätzlich auf dem Pi installiert hat. Dazu haben Boui und andere Nutzer ja schon einige Infos geliefert.
Crash Szenarien:
-
Ausfall des Pi => Ersatz Pi, der ebenfalls mit Funkmodul und Buchse für die externe Antenne ausgestattet ist wird angeschlossen. IP-Symcon einmal neu starten damit das Funkmodul die korrekte Adresse bekommt.
-
Ausfall der SD-Karte => Ersatz SD-Karte hinein und schon geht es weiter
Gruß
Hans
Bei mir laufen auch noch einige Sachen (z.B IPS) neben PiVCCU.
Einziger Nachteil, wenn ein System Mist baut, dann betrifft es alles andere oft auch.
Da hilft aber eine vernünftige Backup Strategie.
Aber in der Praxis läuft das einfach und sorglos.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Sehe ich auch so, der hat ja nichts sinnvolles zu tun - daher würde ich gerne irgendwas damit anstellen
-
Zweiter PI und dann nur die SD und funkmodul umstecken - das sollte es doch tun! (Muss ja nicht noch mehr Hardware rumliegen haben, irgendwann bekomme ich meinen Ehering zum Einsatz als Ersatz-Ferritkern zurück :D)
-
Ich verwende für „Missionskritische“ Anwendungen nur Markenspeicher - ich habe meinen vSphere von einem SSD-Raid auf einen USB-Stick umgezogen (jetzt liegen nur noch die VM’s im RAID), da geht kein weg an Sandisk vorbei…
Dafür habe ich den vSphere mit 3 unabhängigen VM’s für:
a) IPS & Fileserver
b) Exchange 2013
c) Debian-rumspiel-Maschine (ich habe schon unedlich oft Snapshots wiederherstellen lassen müssen)
Vorteil ist klar - ich kann alles „ähnlich“ flott auf neue Hardware umziehen (vSphere drauf und ab dafür), zudem kann ich auch mal zwischendurch was neustarten und umkonfigurieren ohne alles abzuschießen.
Nachteil ist natürlich ein kräftiger Stromverbrauch (unser Haus kommt im Leerlauf auf ungefähr 250W) und relativ hohe kosten für die Hardware. (Server, Firewall, AP’s und Ersatzserver kommen zusammen auf geschätzte 2.000-3000€))
Zudem habe ich im Keller einen kleinen Lenovo M92 mit dem gleichen i5 wie im Sever plus gleich viel RAM, der ganze Klumpatsch geht jede Nacht ins NAS am Rechner und bei Bedarf fährt der dann die VM’s mit Stand 02:00 Nachts wieder hoch. Zur Sicherheit hängt auch hier ne USV im Schrank.
Ahja - ich wollte den Schrank bei Bedarf lüften (Bilder): Ich habe intern 12V abgegriffen und auf ne XLR-Buchse gelegt, dazu dann ein kurzes Kabel und ne weitere Buchse (die ich mal irgendwann isolieren sollte).
E voilá, Lüfter laufen nur wenn der Host läuft plus er ist einfach aus dem Schrank zu nehmen dank anbehmbaren Stecker (falls jemand mal ähnliche Probleme hat und eine Lösung sucht)
Was anderes, ich bin nicht so der PI, GPIO usw. Experte, glaubt Ihr man kann dieses Display (4,2 inch Ink display modul 400x300 E papier Module Schwarz Weiß Zwei farbe SPI schnittstelle Keine Hintergrundbeleuchtung Ultra niedriger verbrauch in 4,2 inch Ink-display-modul 400x300 E-papier Module Schwarz Weiß Zwei farbe SPI schnittstelle Keine Hintergrundbeleuchtung Ultra niedriger verbrauch aus Demo Bord auf AliExpress.com | Alibaba Group) zusammen mit dem BidCos Modul an den RPI hängen?
Hier noch der Ersatz-Server mit der „Lüftung“.
Also bei mir laufen ebenfalls piVCCU und Symcon auf einem PI. Und auch bei der SD-Card lege ich wert auf Marke. Wie oben schon erwähnt, nutze ich auch nur SanDisk Medien.
Viele Grüße,
Burkhard
@Maeffjus ich hab auch einen usv-gestützten 24/7 Server und wenn ja Docker nativ unterstützt wird, wäre das auch ein Versuch wert.
Also langweilig wird mir nicht.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Ich habe keine Notwendigkeit es zu versuchen aber…: What’s New in vSphere 6.5: vSphere Integrated Containers - VMware vSphere Blog
Irgendwie sollte Docker da laufen!
Du kannst Dir vSphere gratis runterladen (60 Tage sogar mit allen Funktionen) und es z.B. mal auf eine SD oder einen USB-Stick installieren.
Wird nur ggf. ein Problem wenn Du keine zusätzliche HDD hast, vSphere nutzt ein eigens FS - was aber geht (wenn auch nicht rasend flott) ist iSCSI oder NFS, damit sichere ich die VMs und nutze auf dem Ersatzserver auch NFS um sie hochzufahren. Ich habe ein Zyxel 4-Bay NAS - das geht ganz gut, wenn auch bei NFS nur mit 50mb/s.
Hat jemand eine idee zu dem E-Ink Display? Ich habe schon einen anständigen Elektronik-Friedhof mit Hardware die ich mal gekauft und dann nie verwendet habe - der muss nicht anwachsen…
Hi, klar, symcon und pivccu laufen bei mir auf einer pi. Das ginge auch mit yahm. Bei Raspberrymatic ist das anders, das ist ein „eigenes“ System…
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
What’s New in vSphere 6.5: vSphere Integrated Containers - VMware vSphere Blog
–>
Enterprise Plus customers have now the option of
Hätte ich auch gern zu Hause…
Tommi
Ich hatte von der Uni eine 2-Jahres Lizenz für Enterprise, ist aber abgelaufen
Irgendwie haben die Vögel den Vertrag mit vmWare wohl nicht verlängert… (Also es gibt keine neuen Lizenzen mehr, ich nutze auch die „free“).
Allerdings habe ich noch was gefunden, ist zwar durch die Brust ins Auge aber finde ich nicht so tragisch, zum Probieren sollte es gut genug sein:
Running Docker on CentOS on ESXi – Mistwire
OK, der Link ist nur eine Standard Docker Installation in einer selbst zusammenzubauenden Linux VM. Das Deployment direkt über VSphere zu machen ohne sich um den Unterbau groß zu kümmern hätte was.
Symcon Dockercontainer gibt es auch schon seit mehr als 2 Jahren von verschiedenen Forummitgliedern. Ist dann aber immer nur so aktuell wie der Ersteller Zeit für ein neues Image hat. Ein offizieller Container ist da natürlich besser.
siehe auch IP-Symcon via Docker Engine - Seite 2 und folgende
Tommi
Schon klar, daher habe ich ja gesagt es ginge durch die Brust ins Auge
Aber so kann man trotz allem einen vShpere Host einsetzen, geht aber sicher auch mit jedem anderen winzigen OS darunter.
Super geil … endlich jemand der mir aus der Seele spricht …
Sorry das musste jetzt kurz sein …
Gruß
Also nochmals das gleiche Problems wie am Anfang erwähnt:
Nach jedem Neustart der piVCCU (gleich wie bei der CCU2!) fehlt mir ein bestimmtes HM-IP Gerät.
Es handelt sich um eine Funksteckdose, ich habe die piVCCU / CCU2 halt kaum neugestartet - aber trotzdem ist es relativ ätzend.
Damit die Steckdose wieder geht muss ich diese zurücksetzen und neu anlernen.
Hat jemand eine Idee?
piVCCU ist auf aktueller Version.
Gruß,
Maeffjus
Ich habe piVCCU auf Version 2.31.25 gebracht und damit wie viele andere unfreiwillig alle HMIP-Geräte stillgelegt. :mad:
Gibt es eine Möglichkeit, wieder auf eine frühere Firmware-Version zu gehen? Ein CCU2-Backup habe ich, aber leider keins von der SDCard des Raspi.
Grüße
galleto
Hi,
ein Downgrade wird dir nichts bringen. Das Problem ist nicht das Update der CCU, das Problem ist der Neustart nach einem Firmware Update von HmIP Geräten und das selbst dann, wenn du einen Neustart der CCU ohne Update machen würdest.
Einzige Möglichkeit, die du hast: Alle HmIP Geräte ablernen, welche ein Firmware Update bekommen und dann neu anlernen. Sofern ein HmIP-PSM darunter war, wird der durch die Routing Funktionalität auch die Kommunikation mit Geräten beeinflussen, welche kein Firmware-Upgrade bekommen haben, die funktionieren dann auch wieder, sobald der PSM einmal ab- und wieder angelernt wurde.
Und falls du jetzt denkst: piVCCU alles schei…, ich wechsel auf YAHM oder RasberryMatic: Dein Problem wird bleiben, das ist ein grundsätzliches Problem von HmIP.
Generell muss man aktuell bei Firmware-Updates von HmIP Geräten diese direkt im Anschluss einmal ab- und wieder anlernen. Steht in dem meisten Release-Notes drin (leider nicht in allen).
Viele Grüße
Alex
Danke Alex!
Hab die halbe Nacht gesessen und es dann mit Hilfe der hier beschriebenen Vorgehensweisegeschafft.
So einfach war das Ablernen aber nicht. Das Problem sind offenbar „Datenleichen“ der HMIP-Geräte, z.B. Direktverknüpfungen mit sich selbst. Da muss man erstmal drauf kommen! Wenn man nicht ganz genau die richtigen Schritte einhält und wirklich alles löscht, dann klappt es nicht. Wichtig war z.B. auch, den Werksreset am Gerät per Tastenkombination auszulösen und nicht über die CCU. Wenn man das vergisst, sind die die Geräte nach dem Anlernen auch wieder „verklemmt“… Eine zusätzliche Herausforderung war, dass gelöschte Geräte nicht aus der CCU verschwunden sind und ich immer raten musste, was bereits gelöscht ist (also nur so zum Spaß angezeigt wird) und was wirklich noch angelernt ist. Voll der Hass!
Irgendwann hatte ich offenbar den „Problembären“ (FSM oder BSM) erwischt und alle abgelernten HMIP-Geräte erschienen friedlich im Posteingang; die CCU hat dann auch wieder normal reagiert. Bei den Thermostaten musste ich zwei, drei Ehrenrunden drehen und nochmal ab-/anlernen, aber das war dann schon Routine. :rolleyes:
Meine „Emotionen“ haben sich nicht gegen piVCCU gerichtet, sondern die ganze Zeit gegen eq3. Wie kann man so einen Mist auf die Öffentlichkeit loslassen! :mad:
Grüße
galleto
Aber Du hattest doch genug Zeit, Dich an die Unzulänglichkeiten von Homematic zu gewöhnen.
Ich hatte in letzter Zeit auch wieder so nette Probleme. Plötzlich 20 Statusmeldungen und das System war fast eingeschlafen.
Dann wieder mal ein Zwischenstecker, der von der Tochter für ein paar Tage aus der Steckdose gezogen wurde. Das mag das System gar nicht. Duty Cycle explodiert und auch in dem Fall geht irgendwann nix mehr.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
An manche Dinge gewöhnt man sich einfach nicht. Dass HM manchmal zickt und auch die Drehgriffsensoren regelmäßig… Geschenkt. Aber die gestrige Nummer mit HMIP war eine eigene Liga. Unfassbar.
Bei der Gelegenheit: Wie ist eigentlich das korrekte Vorgehen, wenn man Zwischenstecker (oder andere Geräte) über längere Zeit abziehen (bzw. nicht mit Batterien füttern) möchte, weil man sie gerade nicht benötigt? Sollte man die ablernen?
Bsp: Meine Zwischenstecker für die Heizung oder Adventsbeleuchtung brauche ich im Sommer nicht. Die „Vermisstmeldungen“ in der CCU sind zwar bissl nervig, aber die Dinger jede Saison wieder an- und abzulernen wäre ja auch unschön.
Grüße
galleto
Ich bin mittlerweile bei ablernen angekommen, wenn es um Zwischenstecker geht.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk