heise // Festplatte von Western Digital für den Raspberry Pi (im Angebot)

Kreiszahl-Festplatte von Western Digital für den Raspberry Pi

Zitat aus der Quelle:

Mit einer Kapazität von genau 314 GByte bietet Western Digital eine Festplatte für den Raspberry Pi und den Pi-Tag an. Sie ist speziell auf den Einplatinenrechner zugeschnitten.

Sie kostet regulär 45,81 US-Dollar, ist momentan aber im Angebot – für 31,42 US-Dollar. Der Hersteller hat auch ein Modell mit einer Kapazität von 1 TByte im Sortiment.

Grüße,
Chris

… wird nicht mehr lange dauern dann kostet ein voll aufgerüsteter PI mehr Geld und Energie als ein kleiner Atom/Celeron:D

bb

Und durch lauter extra „dransteck-Dinger“ ist dann auch alles am Ende größer :smiley:

Ich hab bisher nur „normale“ Raspberry die in die kleinen Gehäuse passen. Brauch da auch keine Festplatte dran oder sowas, wozu hab ich ein NAS :slight_smile:

Grüße,
Chris

Ich hab hier schon ewig zwei rumliegen und weiß nicht recht was ich damit tun soll.:banghead:
Für Basteleien sind die Arduinos besser, für ernsthafte Sachen x86 Hardware.
Mediacenter läuft am FireTV.
Wollte die schon oft verwenden, letztendlich hat sich für mich immer rausgestellt das sich die Aufgabe auf den anderen Platformen besser lösen ließ.

Irgendwie kann das Zeug viel, aber nix richtig.
bb

Ich verwende einen zum „Spielen“ und auf einem läuft Raspberrymatic (CCU2) … das mit Raspberrymatic ist TOP! Ich bin extrem zufrieden damit! Sehr schnell!

Und demnächst wird auch wohl noch ein RaZberry folgen für Z-Wave, damit ich den USB-Stick los werde und damit habe ich dann auch gleich einen neuen „USB-Server“ für das IR-Toy.

Grüße,
Chris

Ich finde die Idee schon schick, gerade so als Medienspieler für extern. 314 GB sind ja nicht gerade wenig. Wenn alles dann in einem schicken kleinen Geräte passt wäre schon fein.

Leider waren die aber nicht zu bekommen, nur noch USA only und dann kommt noch mal 19% drauf und wenn nicht richtig ausgewiesen dann darf man noch zum Zollamt zuckeln.

Plex wäre cool damit, wenn man das Gerät dann wie die Tabletts vom Server aus betanken könnte (habe das Abo) :).

Oder so eine WLAN Owncloud zum mitnehmen :).

P.s.: Habe aber auch noch 1er und 2er in der Schublade - da ich alles benötigte lieber auf VMWare aufbaue.

Moin… ich hab mir ein mSATA-Bord auf den Pi gebaut (ca. 15€). Ist per USB angeschlossen und eine 64GB mSATA SSD eingesteckt.
Passt beides in eine Hutschienengehäuse inkl. Kühler auf den Chips des Pi’s.
Bootet jetzt nur noch von der SD, Root ist auf der SSD.
Verbrauch im Einsatz 2,9Watt.
Gruß,
Peter

Bezugsquelle?

Klingt auch gut - gerade der Stromverbrauch :).

Falls jemand einen Pi2 abgeben möchte: Bitte PM.

Danke!

Google: Raspberry msata

Da kommen ne Menge Shops.
Einen direkten Link zum Hersteller hab ich nicht gefunden und shoplinks sind ja nicht erlaubt.

Das einzigst „Blöde“ ist, das das USB-Kabel aus dem Raspberry raus geführt werden muss.
Das habe ich mit einem 15-20cm USB-Kabel und einem Loch über dem Auschnitt von den 4 USB-Buchsen gelöst. Da kommt das Kabel jetzt aus dem Pi und geht dann direkt auf ein USB-Port.
Kann zuhause mal ein Foto davon machen.

Ein mSata-Adapter von eBay mit einer 60 GB Transcent-SSD-Karte.
Verbrauch 200-400 mA

Bin ich am Spielen

Hier mein Pi mit der mSATA SSD huckepack.
Vom Gehäuse kann ich erst nächste Woche bei Schwiegereltern ein Bild machen.
Gruß,
Peter

Mhmm, USB besteht ja eigentlich nur aus 2 Drähten + Spannungsversorgung. Das müsste man doch auch auf dem Board abgreifen können. [emoji848]

Das SSD Board hat Pins für Power und USB. Muss mal ins Datenblatt schauen. Aber der Pi nicht oder?

Das ist ein Auszug aus der Doku vom msata-Board:

Alternativ können Sie hier auch den 5-Pin Anschluss (USB_P) nutzen. BeachtenSie dabei unbedingt die richtige Belegung. Diese entnehmen Sie entweder dem beiliegenden englischen Datenblatt des Herstellers oder der Platine selbst. Beachten Sie zusätzlich die Dokumentation des Raspberry Pi[emoji768].
(VCC = 5 V/DC; GND = Masse; D+ = Datenleitungen +; D- = Datenleitungen -)

Ich hab noch ein paar Pi hier ungenutzt liegen. Mal schauen, ob man da was ausmessen kann.

Erscheint mir praktischer, als das auf meinem Foto. Die richtige Montage ist viel wert.

Was mir auffällt, es gibt kaum Raspi-Gehäuse, außer vielleicht dem Gehäuse für die Hutschiene, die Pi mit Erweiterungen aufnehmen können.

Da ist es praktisch, wenn man sich die selbst drucken kann. [emoji6]

Wie lange druckt denn das Teil etwa?