Nun 7 Jahre später denke ich hat die ekey Lösung einen derart hohen Stand erreicht dass die damals geschilderten Themen Vergangenheit sind. Günstig ist es immer noch nicht. Bei Voltus scheint es mir am günstigsten. Die Anbindung an IP-Symcon mittels ekey UDP Konverter ist hier ja an anderer Stelle schon beschrieben worden und werd ich demnächst daheim ausprobieren.
Bei mir läuft der eKey jetzt schon lange ohne Probleme. Die Anbindung per Konverter wollte ich immer mal machen aber so richtig vermisse ich es nicht mal bisher.
Schwieriger ist aber auch meistens: Wie mache ich hinter dem eKey die Tür dann auf? Bei mir erledigt das nach wie vor der Abus Motor auf dem Schlüssel.
Geht mir genauso. Ich wollte auch immer mal auf die Netzwerk Variante umrüsten aber die drei Relais Version in Verbindung mit einen HM 4-Fach Sender funktioniert bisher super und reicht im Alltag völlig. Ich nutze eine HM KeyMatic und auch die läuft sehr gut.
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<Ironie> Das ist ein richtiges Hochsicherheitsmodell… </Ironie>
Nein im Ernst, das KEMO-Teil ist ein Witz. Ich habe es mal für ein Spaßprojekt benutzt und für nichts anderes ist es gut. Er scannt da quasi nur, ob eine helle Fläche an einer bestimmten Stelle auf der Karte ist. :rolleyes:
Von 2006… Puh, du traust dich ja was. 
Wenn ich mich richtig erinnere arbeitet das Schloß mit Barcodes. Eine einfache Chipkarte, wie sie oft als Mitgliedskarte in Fitnessclubs verwendet wird oder sowas, ist in etwa genau so sicher. Mehr Sicherheit kostet eben auch mehr Geld.
Mittlerweile arbeite ich beruflich mit chipkarten deren Sicherheitsstandard auf Augenhöhe von Kreditkarten ist. Das macht schon fast keinen Spaß mehr (fast? :rolleyes:) so viele Sicherheitsmechanismen muss man da berücksichtigen. Und dann wirds schnell richtig teuer. Allein der Rohling (unprogrammierter Karte, unbedruckt, weiss) kostet in kleinen Mengen (weniger als 250 Stück) ab 12 Euro Netto.
Toni
Ich bin auch am überlegen, ob ich so etwas realisiere aber wie sicher ist das?
Eigentlich hätte ich außerhalb des Hauses nur gerne eine codierte Leitung und keine Schaltdrähte, die ich nur kurzschließen muss, um Relaiskontakte zu schalten.
Dafür gibts ja Sabotagekontakte. Anerkannte Marken-Sicherheitssysteme arbeiten oft auch immer noch mit Schaltdräten. Bevor der Bus in Mode kam machten das vom Museum bis zum militärischen Geheimdinst alle so.
Schwachstelle dürfte wahrscheinlech eh das Standard-Sicherheitstürschloß sein, dass auch ohne elektrische Kenntnisse jeder Einbrecher mit wenigen Handgriffen öffnen kann. Wird er aber nicht machen weil er es über die Terassentür noch einfacher hat. Der typische Drehgriff mit Schlüssel wird heute nicht mehr für ausreichend sicher angesehen. Pilzzapfenverriegelung lässt sich aber nicht einfach nachrüsten so dass alle Fenster und Türen neu müssen. Da ist die Schwachstelle der meissten Häuser.
Toni
Ich selbst habe mich schon öfter in dem Bereich informiert und durfte selbst an einem Demonstationsobjekt Fenster und Türen „knacken“. Mechanisch habe ich zu Hause alles sinnhafte umgesetzt. Daher wäre nur die Elektronik mein offensichtlicher Angriffspunkt (ohne Frage, rein kommt man immer)
Sabotagekontakt wäre mir zu unsicher. Wenn IPS ausfällt oder der Strom abgeschaltet würde (Kurzschluss provoziert), bliebe der Sabotagekontakt wirkungslos und durch die Direktverbindung der batteriebetriebenen Teile Schließerschnittstelle Keymatic würde die Tür geöffnet werden können.
So funktioniert ein Sicherheitssystem nicht. Wenn du nach Ausfall aller Elektronik die Tür einfach aufmachen kannst hast du ein grundsätzliches Problem. Das liegt dann nicht an einem Kupferdraht. 
Hallo zusammen,
ich persönlich würde die Elektronik auch lieber innerhalb des Hauses haben.
Habe mich aber noch nicht schlau gemacht in wie weit man die Elektronik vom Sensor
abkoppeln könnte.
Wobei ich persönlich mit einer Kombination Zahlenschloß / RFID liebäugle.
Und dann an einem HM Keymatic damit ich die Tür auch abends automatisch
über IPS verriegeln kann.
Ich würde dann sogar soweit gehen, die Türe im Winter auch tagsüber zu verriegeln, da
die dann erheblich dichter ist.
Gruß Udo
Es hatte all die Jahre nie jemand was dazu gesagt. Wer weiß, wer sowas liest und denkt supi, Geld gespart! 
Daher meine grundsätzliche Frage, denn genau darum geht es. Ein Relaiskontakt von außerhalb erreichbar ist für mich ein Unding. Dann kann ich auch gleich den Öffnertaster nach außen legen und Sabotagekontakte kann ich leicht überlisten.
Ich sammle nur Ideen.
Wenn deine Keymatic auch bei Systemausfall funktioniert ist das das Problem. Fällt das System aus ist die Tür zu. Ende. Nur so macht das Sinn. Dann musst du total oldschool deinen Metall-Schlüssel verwenden.
BTW: Das würde ein Einbrecher, egal ob da Stom im Spiel ist oder nicht, auch als Erstes versuchen.
Daher finde ich eKey so prima. Vom Scanner draußen zur Technik geht es auf dem Draht verschlüsselt zu. Innen geht des dann per Draht zur Keymatic. Bei Stromausfall geht der eKey allerdings nicht, da die Zentrale dann keinen Strom hat. Das könnte man aber auch noch per Akku unterlegen.
Genau, die Außeneinheit hat kein Relais! Und man kann auch nicht eine andere Außeneinheit anbringen, denn die muss mit der Zentrale verheiratet werden.
Bei mir läuft die Verbindung zur KeyMatic dann über einen HM Sender. Und über ein Tablet im Flur steuer ich dann das Auf und Abschließen. Bei Tag auf. Bei Nacht zu und bei Abwesend zu, wenn die Tür zu geht.
Da ich eh ein neues Schloss brauchte für die KeyMatic hab ich gleich eines mit Schutz vor Picking und Schlagschlüsseln genommen.
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Mich stören gerade nur die zwei Knöpfe an der Keymatic. Damit kann mein Sohn die Tür ab- und aufschliessen 
Das ist doch nicht weiter schlimm, Hauptsache er kann sie damit nicht öffnen.
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Gibt’s da nicht einen INHIBIT-Datenpunkt an der Keymatic, den man nutzen kann um sie zu sperren?
Sperren geht nur bei der HM-Version. Die habe ich nicht. Aber öffnen kann er die Tür damit nicht. Das stimmt zum Glück.
Wenn wir gerade bei alten Freds sind … :rolleyes:
OK, zu spät aktualisiert
Gruß
Bruno