nach dem ich mich jetzt an meiner Heizungssteuerung mit den FHT’s zu schaffen mache, stehe ich jetzt vor einem Problem.
Ich steuere meine Regler über Parameterdateien, was im Versuchsaufbau mit einem Regler auch problemlos funktioniert hat. Nachdem ich jetzt insgesamt 6 Regler in Betrieb habe fangen die Probleme an :-(. Versuche ich z.B. in einem Script nacheinander an alle Regler die Solltemperatur zu senden, reagieren nicht alle Regler auf die Befehle. Das gleiche Problem tritt auf, wenn ich versuche den Mode der FHT’s zu setzen.
Ich habe die Vermutung das die Befehle nicht zu dicht hintereinander folgen dürfen, da einzelne Befehle funktioneren.
Hat schon jemand die selben Erfahrungen gemacht und gibt es vielleicht schon einen Lösungsansatz?
Ich bin für jeden Tip dankbar, da ich sonst den Winter mit einer lebendigen Heizung verbringen muß.
die Befehle werden in der FHZ 1x00 PC (falsch: FHT) „zwischengespeichert“. Wenn der Buffer voll ist, kann
es zu den geschilderten Problemen kommen. Leider können wir über die Größe keine
Aussage machen.
In der FHT ?
Wenn er an verschiedene FHT’s je ein Wert verändert, sollte doch beim einzelnen FHT der Buffer nicht überlaufen, oder verstehe ich da was falsch?
Ist ev. die FHZ überfordert?
mit freundlichem Gruß
Helmut
Es dürfte dann doch jeder FHT nur seine Befehle puffern?
Wenn ich zwischen die Befehle „sleeps“ einbaue, verbessert sich das Verhalten legt mir aber für diese Zeit das System lahm .
Wie wird die zeitliche Abfolge eigentlich im IPS gesteuert? Mir ist aufgefallen das zwischen Befehlsausführung und dem senden (leuchten der FHZ LED) ein paar Sekunden vergehen. Ist es vielleicht im IPS möglich, die Pause zwischen dem aussenden der FHT Befehle zu vergrössern?
Du schaltest per parameter-datei richtig?
Schalte per 15 (2x6 minuten) maximal 3 FHT’s und die bekommen es mit.
So mach ich es in mittlerweile
(und um es dich einfach zu machen … jede 15 minuten dein script laufen lassen und nur schalten wenn wirklich gesendet werden soll und dan so dass die ebene FHT’s jede 0 & 30 minuten angesendet werden; die unebene FHT’s jede 15 & 45 minuten.)
Mit 5 FHT’s hier klappt es.
Wenn ich noch was Zeit dabei bekomme (Zeit ist sehr mangelhaft momentan) sende ich dir gerne meine scripts zu.
Ich steuere die Temperaturen über Parameterdateien und die Modes per Script. Das Problem tritt meistens auch nicht im laufenden Betrieb auf, sonden wenn man den Lifestyle der Heizung ändert wie z.B.:
Beim Umschalten von Lfiestyle 1 nach Lifestyle 2 passiert es, das einige Regler z.B. den Temperaturwechsel nicht mitbekommen und den Raum auf Saunatemperatur heizen .
Welche Version benutzt du eigentlich und was machen deine FHT Positionswerte?
hm das würde erklären warum ich das Problem nur habe, wenn ich Temperatur und Mode gleichzeitig änder will. Könnt ihr den Puffer in der Software verwalten oder eine Statusvariable für den Pufferfüllstand zur Verfügung stellen, damit man nicht ganz im „dunklen tappt“?
wenn ich die Befehle gesendet habe stehen die FHT_Soll Variablen auf dem richtigen Wert aber die Regler nicht, so daß ich nicht weiß welcher Regler das Signal empfangen hat.
ich habe bei Co*******s noch ein paar Infos über die FHT’s gefunden und wie sie mit dem Puffer umgehen.
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Ein Raumregler ist nicht ständig kommunikationsbereit, sondern nur in einem gewissen Zeitraster von 2-3 Minuten. Wann eine Kommunikation stattfinden kann entscheidet der Raumregler. Wenn er mit anderen Aufgaben beschäftigt ist, kann es länger dauern bis er bereit ist sich mit der Zentrale zu unterhalten. So kann es vorkommen, dass die Übertragung nicht nach 2-3 Minuten erfolgt ist. Auch kann es vorkommen, dass eine Kommunikationsaktion gestört wurde und die Übertragung erst zum nächstmöglichen Zeitpunkt durchgeführt werden kann. So kann es im Extremfall auch 10 Minuten oder länger dauern bis eine Übertragung letztlich erfolgreich ist.
Wenn etwas von der Funkschnittstelle zum Raumregler übertragen wird, so wird diese Information in einem Puffer der Funkschnittstelle gespeichert bis der Raumregler empfangsbereit ist. Dieser Puffer hat nur eine begrenzte Grösse, bei Änderungen an mehreren Raumreglern oder umfangreichen Änderungen der Tagesprogramme werden eventuell einige Daten auf dem PC zwischengespeichert bis der Puffer der Funkschnittstelle wieder Platz für neue Daten hat. Auch in diesem Fall kann die Übertragung der Daten zum Raumregler längere Zeit in Anspruch nehmen.
Funktioniert die Übertragung auch nach längerer Zeit nicht überprüfen Sie ob die Adresse (Code) des Raumreglers mit der im PC-Programm angegebenen Adresse Übereinstimmt und ob der Raumregler korrekt angemeldet worden ist.
Ein Raumregler ist nicht ständig kommunikationsbereit, sondern nur in einem gewissen Zeitraster von 2-3 Minuten. Wann eine Kommunikation stattfinden kann entscheidet der Raumregler. Wenn er mit anderen Aufgaben beschäftigt ist, kann es länger dauern bis er bereit ist sich mit der Zentrale zu unterhalten. So kann es vorkommen, dass die Übertragung nicht nach 2-3 Minuten erfolgt ist. Auch kann es vorkommen, dass eine Kommunikationsaktion gestört wurde und die Übertragung erst zum nächstmöglichen Zeitpunkt durchgeführt werden kann. So kann es im Extremfall auch 10 Minuten oder länger dauern bis eine Übertragung letztlich erfolgreich ist.
Wenn etwas von der Funkschnittstelle zum Raumregler übertragen wird, so wird diese Information in einem Puffer der Funkschnittstelle gespeichert bis der Raumregler empfangsbereit ist. Dieser Puffer hat nur eine begrenzte Grösse, bei Änderungen an mehreren Raumreglern oder umfangreichen Änderungen der Tagesprogramme werden eventuell einige Daten auf dem PC zwischengespeichert bis der Puffer der Funkschnittstelle wieder Platz für neue Daten hat. Auch in diesem Fall kann die Übertragung der Daten zum Raumregler längere Zeit in Anspruch nehmen.
Funktioniert die Übertragung auch nach längerer Zeit nicht überprüfen Sie ob die Adresse (Code) des Raumreglers mit der im PC-Programm angegebenen Adresse Übereinstimmt und ob der Raumregler korrekt angemeldet worden ist.
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Vielleicht kann das IPS-Team ja aus den vorhandenen Variablen echte Statusvariablen machen, die beim Senden nicht geschrieben werden. Das kann man sich ja selbst programmieren. Dann hast Du auch ´ne echte Rückmeldung die Du verarbeiten kannst.
die Statusvariablen werden scheinbar beim senden des Befehls einmal gesetzt und nachher bekommt man erst die echten Werte vom FHT. Mit dem Befehl „FHT_RequestData()“ kann man sich auch die Real Werte anfordern, klappt soweit auch ganz gut. Das Problem was man dann aber hat ist, das es einfach zu lange dauert bis man wirklich weiss was die Regler machen.
Da die FHZ und FHT selbst sicherstellen das die Daten auch ankommen, braucht man eigentlich nur noch vom IPS eine Rüchmeldung das der FHZ Speicher voll ist. Schöner wäre natürlich ein zwischenspeichen der Daten im IPS, wir das Con******s in ihrer Soft macht.
Ich steuere den Heizkreis in meinem Gebäudeteil hier auch in Abhängigkeit von den FHTs (inzwischen 8 Stück) und den Stellungen am Stellantrieb damit die Heizkreispumpe im schlechtesten Fall nicht gegen geschlossenene Heizkörperventile läuft und mein Haus war noch nicht kalt!
Also ernsthaft,
ein paar Protronic- oder Sipartregler, das ganze per Profibus oder sonstwie vernetzt und ab geht die Post.
Funktioniert sehr gut und schnell bei unseren Prozeßleitsystemen auf der Firma.
Lange heißt, ich sende die FHT Befehle, warte bis sie im FHT angekommen sind, warte dann bis der aktuelle Target State zurückkommt und stelle dann fest das der Regler den Befehl nicht bekommen hat. Wenn ich jetzt den Befehl noch einmal sende und bis der Regler den neuen Wert hat, sind schnell mal 20min rum.
Im Betrieb ist das auch kein Problem, wenn ich aber "überaschend " nach Hause komme und den „Lifestyle“ umschalte, kann es sein das es bis zu 20min dauert bis alle Regler den neuen Wert haben und alle Räume warm werden.
Also, dieses rauf und runterfahren habe ich auch mal ausprobiert als wir 1999 eine neue Heizung bekommen haben. Bei der alten Heizung hatte der Kessel mindestens 70°C, da war das auch möglich. Hat sich aber rausgestellt, daß das wesentlich mehr Energie benötigt als wenn ich nur soviel Vorlauftemperatur fahre wie ich tatsächlich benötige um die Räume durchweg warm zu halten, also die Wohnung, bei den Nebenräumen mache ich das auch nach Bedarf und da machen die FHTs kein Problem. Wenn ich bei dieser Außentemperatur die Wohnung um 1°C anheben müßte würde sich der Gasversorger freuen.
Ich fahre momentan bei 13°C Außentemperatur 37°C Vorlauf und das ist noch etwas Reserve, also mehr als benötigt.
Ok, wenn man ein paar Tage ausser Haus ist, ist das ok, aber Tag für Tag könnte ich das nicht gebrauchen.
Klar hängt das auch mit meinen Räumlichkeiten zusammen.
Also, bei mir spielen 20 Minuten deshalb keine Rolle.
Du könntest die Zeit natürlich auch kompensieren, indem Du deine Anlage per Telefon, eMail oder Handy steuerst, dann ist´s vielleicht sogar schon warm wenn Du nach Hause kommst?
Bei mir läuft eine Valliant Turbo Therme mit Witterungsführung. Über die FHT’s sehe ich nach, ob in den Räumen ein Wärmebedarf besteht und schalte dann die Heizung an (natürlich mit einem Offset von 1°C). Da sich meine Wohnung schnell durch Sonneneinstrahlung erwärmt, schaltet sich die Therme aus wenn kein Wärmebedarf besteht. Das ist gerade in der Übergangszeit mit goßen Tag / Nacht Temperaturdifferenzen nützlich.
Werde ich auch noch tun .
Mein Problem ist momentan die FHT Befehle so zu koordineren, das mir der FHZ Puffer nicht überläuft. Wenn ich jetzt zu den „SetTemp“ und den „SetMode“ auch noch den „FHT_RequestData“ Befehl einbaue, wird das Timing schon spannend .
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