Euer Gasverbrauch

Moin zusammen!

Wir habe es uns im letzten Jahr in einem Altbau gemütlich gemacht. Anfangs heizten wir noch mit einem 27 Jahre alten Junkers Heizwertgerät. Im Mai sind wir nun auf ein modernes Brennwertgerät von Brötje umgestiegen.

Nun habe ich keinerlei Vergleichswerte was den Gasverbrauch im allgemeinen angeht. Von daher würde ich gerne mal euren Verbrauch sowie die gegebenen Umstände erfahren. Bei uns sieht es derzeit wie folgt aus:

Altbau von 1900
Ungedämmte Fassade
120qm Wohnfläche
2 Personen
Brötje Brennwert mit 60 L Warmwasserspeicher
In jedem Raum Homematic Funkthermostate mit Stellantrieben

Verbauch im Oktober 2013: 132 m³
Verbrauch bisher im November: 64 m³

Warum möchte ich das vergleichen? Es geht natürlich auch um die weitere energetische Sanierung. Das man die Werte nicht 1:1 übernehmen kann ist klar. Ich möchte hier einfach nur eine grobe Einschätzung.

Danke für euer Feedback

Viele Grüße

Flo

Wie Du schon schreibst, schwierig zu vergleichen. Aber ich denke, da geht noch was. Zum Vergleich

Einfamilienhaus BJ 1998
125 qm Wohnfläche
2 Personen
08/15 Vaillant Gastherme

Verbrauch im Oktober: 116m³
Nov. 41m³

Gruß
Walter

Hi,

lege Dir mal unter energiesparkonto.de einen Account an und vergleiche Eure Bleibe mit 70.000 anderen Nutzern.

Denke, das wird Dir eine erste Richtung geben.
Ich mache das seit nun 8 Jahren und das ist sehr hilfreich für Strom, Heizung und Wasser.
Gibt auch ne Android und iOS App zur schnellen Erfassung der Zählerstände.

Gruss
B71

Hier spielen wirklich viele Faktoren eine Rolle.

Bei mir sind folgende Parameter

[ul]
[li]Baujahr 2000[/li][li]ca. 150m² beheizte Fläche[/li][li]Warmwasser Solarunterstützung[/li][li]2,2 Personen im Haushalt[/li][li]Brötje Ecotherm Plus WGB (Steuerung der Tag/Nacht, sowie Zirkulation über IPS)[/li][li]Alle Räume mit FHT bzw Homematic Raumthermostaten ausgestattet.[/li][/ul]

Ach, ist eine Flüssiggas-Anlage mit Tank im Garten.

Hier noch der Verbrauch.

@Bernado: Supertip! Danke. Werd ich nachher mal in Ruhe ansehen.

@Werner: wie hast Du es geschafft, die Brötje an IPS anzubinden? Würde meine gerne auch dranfriemeln :slight_smile:

Hardcore/Manuell.

Derzeit noch ein 4-fach 1-Wire Schaltaktor

[ul]
[li]der mir nur die Zeitschaltuhr bzw. deren Wechslerkontakt ersetzt[/li][li]Die Zirkulationspumpe nach Wochenprogramm und Bewegungsmelder steuer.[/li][li]Komplett im Sommerbetrieb abschaltet.[/li][li]der 4. ist ohne Funktion[/li][/ul]

Da ich keinen Hinweis auf eine Schnittstelle gefunden habe wurde in die Heizung hardcore eingegriffen, also einfach die Kontakte ersetzt bzw. parallel mit dem 1-Wire-Aktor aufgeschaltet.

In Planung ist den 1-Wire gegen einen Pokey zu ersetzen. Im ersten Step als reinen Schalter mit LAN-Schnittstelle. Im nächsten dann mit eigener Logik und Übersteuermöglichkeiten durch IPS.

Ok. Das übersteigt meine Kentnisse :slight_smile: Trotzdem Danke

Hallo Flo,

Auch wenn ich jetzt ein wenig vorgreife, da du ja nicht nach der Daemmung gefragt hast und das etwas offtopic ist aber wenn ich immer energetische Sanierung lese, geht der Alarm los…

Hoffentlich hast keinen Energieberater was deine Sanierung angeht, mir kommt es manchmal vor als wenn die direkt von der Daemmlobby bezahlt werden.

Eine nachtraegliche Fassaden Daemmung bringt lange nicht soviel wie die Berater dir glaubhaft machen wollen.
Auch werden oft minderwertige Materialien verbaut, wie z. B. Styropor. Damit haste nicht nur einen Haufen Sondermuell an der Wand, sondern auch einen Prima Brandbeschleuniger…
Diffusionsoffen sind die Platten auch keineswegs und wenn dann bei der Montage noch Mist gebaut wird (Waermebruecken), dann darfst den besagten Sondermuell bald wieder abkratzen.
Meist sieht so ein Altbau ohne Daemmung eh viel Schoener aus.

Decke/Dach daemmen und halbwegs ordentliche Fenster rein, bringt das Meiste.
Hat jemand nach der Installation deiner neuen Therme einen hydraulischen Abgleich der Anlage gemacht?

Eine falsch eingestellte Anlage (elektrisch / hydraulisch) macht mehr Verluste als eine Fassaden Daemmung jemals sparen wuerde. (Kaufpreis-Ersparnis)

Lass dich von deinem Momentanverbrauch nicht abschrecken, jetzt ist nunmal Heizsaison, im Sommer sieht das ganz anders aus :wink:

Gesendet von meinem KFTT mit Tapatalk 4

Die Zirkulationspumpe nach Wochenprogramm und Bewegungsmelder steuer.

@Werner
Ich habe auch so ein Teil, ich kann also, wenn niemend zu Hause ist das Teil abschalten?
Es macht also auch nix aus wenn über Stunden oder auch Tagen der Kreislauf nicht in Bewegung ist?

Eine falsch eingestellte Anlage (elektrisch / hydraulisch) macht mehr Verluste als eine Fassaden Daemmung jemals sparen wuerde. (Kaufpreis-Ersparnis)

@BeLo
Ich habe seit ca. zwei Jahren eine Remeha AvantaComfort Gas Brennwert-Wärmezentrale, welche einmal kurz eingestellt wurde (Programm). Die geht jetzt von 6-23 Uhr auf Warmwasser und Heizen (Fußbodenheitzung), im Sommer stelle ich dann auf nur Warmwasser.
Was wird denn bei „elektrisch / hydraulischer Einstellung“ gemacht?

Hat jemand auch Erfahrung mal ein Energieberater ins Haus zu holen. Und was kostet sowas?

@BeLo Du sprichst mir aus der Seele. Energieberater durfte ich auch schon mehrfach erleben. Was da für ein Unfug erzählt wird und vor allem um welche Kosten es da geht. Meinem Kollegen wollte ein Energieberater der Stadtverwaltung eine Wärmesanierung im Wert des Hauses aufschwatzen wollte. Selbst bei künftigen illusorischem Nullverbrauch und ohne sonstige Betrachtung hätte er mehrere Leben gebraucht, damit sich das rechnet.

Ich hab noch einen Bericht von Galileo (o.ä) auf der Festplatte, in dem mal Versprechen und Wahrheit aufgezeigt wurde. Ich war selbst überrascht, wie wenig manche Maßnahmen bringen, obwohl man sich viel mehr davon verspricht.

Ohne WW-Zirkulation besteht Legionellengefahr. Ich brauche keine Zirk bei mir Schwerkraft/Wasserdruck reicht. Habe WW Soll nur auf 45 Grad eingestellt, gegen Legionellen hilft das „Baden“-Programm (Skript, welches WW per eBus auf 70 heizt), wird mind. Ein mal wöchentlich gefahren…

Hatte im Oktober nur 42m3 Gasverbrauch, war aber auch eine Woche nicht da. Vorjahr 76m3. 140qm beheizte Fläche, freistehendes, voll gedämmtes EFH mit Vaillant Therme.

Interessant: während meiner Abwesenheit war IPS ausgefallen (hardware-defekt), so wurde alles manuell eingestellt: WW 60 Grad und Heizkurve auf 1,8. Der tägliche Gasverbrauch lag damit auf etwa €2,5. Nachdem meine eBus-IPS Steuerung, welche je nach Öffnung der FHTs heizt wieder aktiviert war und WW Solltemp wieder auf 45 Grad gestellt war, reduzierte sich der Verbrauch auf €1…

Die Dämmung bringt es mE nicht - eher Steuerung, Komforttemp (bei uns nur 20 Grad) und Lüftungsverhalten.

Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk

Leider komme ich per Software nicht an meine Gastherme. Bei mir ist die Warmwassertemperatur auf 58 Grad eingestellt.
Die Legionellengefahr möchte ich natürlich nicht außer acht lassen.

Wie haben die Anderen denn so Ihre Wassertemperaturen eingestellt?

Warmwasser: 55°C
Legionellen-Programm: 1x wöchentlich automatisch durch die Heizung auf 75°C.

Wobei das mit der Legionellengefahr im Heimbereich eher verbachlässigbar ist, wie mir ein Experte erklärte.
(Ich hatte mal beruflich mit dem Problem zu tun und das Ende waren 6-stellige Investitionen, um das in den Griff zu bekommen)

Zu Hause sind die Zapfstellen regelmäßiger genutzt und die Boiler nicht so groß und damit der regelmäßige Austausch gegeben.

Hallo,

meine 2ct zu dem Thema, nachdem ich mich die letzten 2-3 Jahre sehr intensiv damit beschäftigt habe (ich hab leider eine vollkommen überdimensionierte und somit taktende Gastherme)…
EFH (BJ 2008), ca. 200 m2 + unbeheizter Keller mit ca. 100 m2.
Verbrauch im Oktober ca. 42 m3, wir haben aber zusätzlich 5m2 Solar für Warmwasser (300 Liter Boiler, von dem ca. die obere Hälfte per Gastherme beheizt werden kann), die´s zumindest noch tageweise geschafft hat, das WW auf Temperatur zu bringen.

Warmwasser (43 Grad) wird bei uns genau dann gemacht, wenn wir´s brauchen, d.h. abends zwischen 18 und 22 Uhr (am Wochenende ein wenig früher).
Das reicht gut aus, um am nächsten Tag in der Früh noch eine Dusche nehmen zu können (ich dusche jeden Tag in der Früh, meine Frau + Kind abends) und man spart die Boilerverluste ein.
Heizung (FBH) haben wir mit einer ERR Steuerung + IPS bzw. KNX Aktoren gelöst.
d.h. sobald in einem Raum eine Heizanforderung besteht und die Heizgrenze (11 Grad AT) unterschritten ist, wird die Gastherme freigegeben und der jeweilige FBH Stellkreis + Umwälzpumpe aktiviert…das spart Pumpenstrom.

Zum Thema Legionellen im EFH Bereich…vollkommen unnötig, es gab bis jetzt keinen einzigen dokumentierten Fall.
Der Boiler wird ohnehin alle 1-2 Tage geleert, d.h. da haben Legionellen keine Chance.
Und selbst wenn, bringts auch rel. wenig, den Boiler auf über 60 Grad aufzuheizen…die Legionellen gäb´s dann genauso in den Leitungen.
Ich hab auch lange gesucht, um die Gastherme mit IPS kontrollieren und steuern zu können und bin letztendlich bei der KNX-OT Box von Theben (ca. 200 EUR) gelandet.
Die Brötje und viele andere werden unterstützt (http://www.theben.de/var/theben/storage/ilcatalogue/files/pdf/Produktinformationen_KNXOTBox_de.PDF)…super Ding :slight_smile:

Zum Thema Sanierung:
Bei uns in Österreich kann man sich die EKZ (Energiekennzahl) bzw. einen Energieausweis berechnen lassen.
Der gibt dann einen guten Überblick, um die Heizkosten zumindest überschlagsmässig berechnen zu können.
Damit kann man sich dann auch ausrechnen, was eine zusätzliche Wärmedämmung tatsächlich bringt und ob´s sich rentiert.

Moin BeLo,

ich muss echt gestehen, dass mein Energieberater, definitiv nicht von der Dämmlobby bezahlt wird. Er war bei uns Vor-Ort, es ging eigentlich um die Zuschüsse der KfW für die Erneuerung der Heizung, und sagte uns Klipp und Klar, dass sich eine Gebäudedämmung bei uns niemals rechnen würde und auch die Gefahr von Kälte/Wärmebrücken enorm groß wäre, da die Gebäudehülle zu viele Kanten aufweißt. Er meinte auch, dass es am sinnvollsten ist, sich eher um das Thema Be- und Entlüftunganlage mit Wärmerückgewinnung Gedanken zu machen. Selbst die Fenster hat er nicht moniert.

Ich bin aber auch kein Verfechter der Thesen Konrad Fischer´s (nicht böse sein aber ich glaube ich lese den in deinem Beitrag ein wenig raus). Trotz alledem stehe ich auch einer Dämmung skeptisch gegenüber. Jedoch ist eine meiner Außenwände gerade mal 20cm dick. Da denke ich halt schon, dass dort enorme Verluste zu finden sind.Anyway. Ein hydraulischer Abgleich wurde damals nicht vorgenommen, da die Installationsfirma meinte, dadurch dass man nicht wisse, wie die Rohrleitungen verlaufen, wäre ein hydraulischer Abgleich nicht sinnvoll. Davon abgesehen hätten noch die Ventile der Heizkörper ausgetauscht werden müssen. Da aber noch einige Sanierungen in der Pipeline stehen, werde ich wohl dann noch einen vornehmen lassen.

Zum Thema Legionellen: Auch hier wurde mir mehrfach von Heizungsbauern gesagt, dass man sich erst bei einem Mehrparteien Haus darüber Gedanken machen sollte. In einem Einfamilienhaus mit korrekt bemessenen WWS sollte diese Gefahr nicht auftreten.

Ojegerle.
Mit welcher Begründung hat der Energieberater das vorgeschlagen? Und das noch dazu in einem Altbau?
Energietechnisch macht das keinen Sinn, es erhöht den Komfort.
Im Altbau hast durch die Undichtigkeiten ohnehin einen Luftaustausch…

Trotz alledem stehe ich auch einer Dämmung skeptisch gegenüber. Jedoch ist eine meiner Außenwände gerade mal 20cm dick. Da denke ich halt schon, dass dort enorme Verluste zu finden sind.

Wie gesagt, das kann und sollte man berechnen.
Wärmedämmung bei einer Wohnung ist aber immer schwierig(er als bei einem Haus)

Ein hydraulischer Abgleich wurde damals nicht vorgenommen, da die Installationsfirma meinte, dadurch dass man nicht wisse, wie die Rohrleitungen verlaufen, wäre ein hydraulischer Abgleich nicht sinnvoll. Davon abgesehen hätten noch die Ventile der Heizkörper ausgetauscht werden müssen. Da aber noch einige Sanierungen in der Pipeline stehen, werde ich wohl dann noch einen vornehmen lassen.

Auch das sollte berechnet werden (–> Heizlastberechnung)…das ist auch nicht so schwierig und sollte jeder vernünftige Heizungsbauer machen…sonst weiß er ja nicht, wie er die Heizungsanlage dimensioniert…

Hi gdfde,

es handelt sch tatsächlich um ein Haus. Wie gesagt der Abgleich wird eh stattfinden, wenn wir mit der Sanierung weiter machen. Potential ist auf jeden Fall noch viel da. Ich hab die Geschossdecke des Speichers noch nicht gedämmt und die Dämmung im Anbau wurde vom Vorbesitzer so dermaßen verhunst, dass diese ebenfalls ausgetauscht werden muss, weil keinerlei Dämmwirkung.

Er meinte mit der Be- und Entlüftungsanlage, würden wir den Komfort steigern, wie Du bereits erwähnt hast, und hätte den Vorteil, dass man nicht unbedingt Stosslüften müsse. Somit könne man noch ein paar Euro sparen. Er meinte aber ebenfalls, dass es ein Rechenexempel ist. Wir haben derzeit noch keine Berechnung vornehmen lassen sondern hatten nur eine Vor-Ort Beratung.

Vielleicht um euch mal einen Überblick über meine Burg zu geben:

Baujahr Haupthaus 1900 mit 40er Sandsteinmauern (ich vermute Doppelschalig) teilweise unterkellert mit einem Gewölbekeller. Hier gibt es nur das EG, direkt darauf Satteldach (statische Meisterleistung. Wird wohl im neuen Jahr komplett neu aufgebaut). Beim Anbau handelte es sich damals noch um eine Scheune/Schmiede. Die Grundmauern sind zwischen 40 und 35 cm. Ebenfalls Sandstein. Auch hier vermute ich einen doppelschaligen Aufbau. Das 1.OG des Anbaus hat eine Wandstärke zwischen 20 und 30 cm (von Raum zu Raum unterschiedlich :slight_smile: ) Darauf sitzt dann der ausgebaute Dachstuhl. Hier waren die jeweiligen zwei Vorbesitzer am Werk von denen sich beide streiten wer denn die Dämmung eingebracht hat. Im hinteren Teil des Dachstuhls ist noch kein Rigips drauf. Wir gesagt, hier sieht man die mangelhafte Anbringung der Dämmung, die im neuen Jahr auch rausfliegt. Im vorderen Bereich sind die Wände leider verspachtelt. Angeblich wäre da auch eine Dämmung drunter. Hier komme ich wohl ohne eine Wärmebildkamera nicht weiter.

Die Fenster sind Doppelverglast (keine Wärmeschutzfenster). Rolladenkasten sind nicht gedämmt. Hier wäre ich im nächsten Jahr auch Aufbaurolläden umgestiegen und hätt die alten entfernt (sofern es die Statik zulässt)

Wie gesagt, ich möchte hier keine Beratung von euch, da ich weiß, dass diese Vor-Ort stattfinden muss und individuell berechnet wird. Ich möchte einfach nur mal vergleichen und mir einen groben Überblick verschaffen :slight_smile:

Ich bin kein Energieberatungsprofi aber bei der Konstellation hört sich für mich Be- und Entlüftunganlage mit Wärmerückgewinnung völlig widersinnig an.

Ich kenne diese Anlage nur von wirklich dichten fett isolierten Häusern.

Wenn du dir die Wärmebilder von alten Häusern ansiehst, dann sind die Rolladenkasten und Heizkörpernischen ganz heftige Schwachstellen. Ich hab bei mir bei der Renovierung im EG alle Rolläden gedämmt und die Heizkörpernischen entfernt.

Zur Rolladendämmung haben wir nicht auf die fertigen, teueren Lösungen verwendet, sondern einfach Styrodurplatten passgenau zugeschnitten und gedämmte Deckel eingebaut.
Die Heizkörpernischen habe ich mit Steinwolle gedämmt und mit einer Vorwandkonstruktion verschlossen.
Materialkosten gering und Ersparnis deutlich spürbar.

Gruß
Dieter