Energiemanagment mit Symcon

Ich habe bei mir auch ein Lastmanagement für die „Großverbraucher“ meiner PV-Anlage im Eigenverbrauch. Das ist vorallem mein Warmwasserspeicher mit elektr. Heizpatrone und die Wallbox. Beides wird vorrangig mit Eigenverbrauchsstrom bedient. Wobei ich in der Regelungstechnik auch noch nicht perfekt bin, wenn gerade beide Großverbraucher am Netz sind. Da hätte ich früher in der Regelungstechnik besser aufpassen sollen bei den PID-Reglern und Co.

Ich kann aber gern meine Erfahrungen hier austauschen und sicherlich auch noch dazu lernen.
@Dustin723, was möchtest du genau wissen oder wo stehst du bei deinem Projekt?

Moin, ich stehe so ca. bei 0% ;-).

Meine Idee ist das ich den Überschuss gut verteilen kann.
Also in die Wallbox, ggf. Regeln, dann in die Klimaanlagen Heizen oder Kühlen, Pool Pumpe oder wie auch immer.

In einer Art Prioliste.

  1. Wallbox
  2. Klima
  3. Pool Pumpe

Hauptsache der Strom wird verbraucht.

bin ich auch dran, sobald Überschuss vorhanden ist, wird er als Wärme in der Heizung (Patrone) verbraten und andere Verbraucher

Hast du ein Skript dazu gebaut?
darf man das mal sehen :-)?
ich stelle mir das schon etwas komplexer vor, da alle Geräte ja auch in der Leistung schwankenk. Das einzige was ich wirklicht steuern könnte wäre die Wallbox.
wenn ich jetzt die Klimaanlage anwerfe und auf Heizen gehe ist das ja auch mal mehr und weniger.

ich skripte erst, wenn alle Geräte da sind, dürfte aber kein Problem sein

Für meinen Warmwasserspeicher mit einer 3kW-Heizpatrone mit Thyristorsteuerung habe ich folgendes Skript:

<?
//Überschussleistung von der PV-Anlage am Einspeisezähler
$Ueberschuss=GetValueFloat ( 49585);
//Thyristorspannung
$Thyristor=GetValueinteger(54446);
//Hilfsvariable zur internen Berechnung
$Boiler=$Thyristor*30;

//Berechnung der Thyristorspannung und Regelung 0-10V
//Berechnung nur wenn Boilerautomatik aktiv
if (GetValue(30116 )== true)
{
	//Berechnung mit dem vorhergehenden Wert
    $Boiler=$Boiler+$Ueberschuss;
    
    //für absinkende Einspeisung (damit kein negativer Wert berechnet wird)
    if ($Boiler<0) $Boiler=0;
    //bei Sommersonne
    if ($Boiler>3000) $Boiler=3000;

    $Thyristor=$Boiler/300;
}
//Fall Boilerautomatik inaktiv
else {$Thyristor=0;}

Setvalueinteger(54446, $Thyristor*10);

?>

Ich schaue mir zuerst an, wieviel Leistung eingespeist wird. Diese Einspeiseleistung nutze ich dann und rechne sie auf 0-10V um für den Thyristor. Damit wird dann genau die Leistung für die Heizpatrone genutzt, die eigentlich eingespeist wird. Der Kniff ist vielleicht, diese Zeile:

	//Berechnung mit dem vorhergehenden Wert
    $Boiler=$Boiler+$Ueberschuss;

Das Skript läuft bei Einspeisung > 0 und „Boilerautomatik an“ aller 2 Sekunden. Ich kann natürlich auch manuell eingreifen.

Mein zweiter Großverbraucher, die Wallbox von go-e, wird nach dem gleichen Prinzip mit so einem Skript gesteuert.

GOeCharger_setCurrentChargingAmperage(24924, $Wallstrom);

Was ich noch nicht hinbekommen , dass die beiden Regelungen gemeinsam wirken. Derzeit arbeiten beide Skripte unabhängig voneinander. Wenn die Sonne nicht für beide Verbraucher ausreichend ist, müssen sie sich ja reineinteilen. Da haperts bei mir noch.

genauso habe ich das auch geplant, allerdings nur mit 2kw-Patrone :smiley: .
Da mein BZx4 erst in 1,5J kommt, habe ich mit der Wallbox noch Zeit. Vermutlich wird dann die Priorität 1.Auto, 2 Speicher, 3. Patrone
Wobei das Auto bidirektional auch als Speicher (bis 50%) fungieren soll, außer an geplanten Tagen darf vorher nichts entnommen werden.

Das mache ich bei mir auch so.
Bei Überschuss wird als erstes die Batterie über den MPII geladen, bei weiterem Überschuss noch ein weiteres Netzteil um die Pylons schneller zu laden zugeschaltet.
Wenn dann noch Überschuss sein sollte werden nacheinander die drei Heizstäbe im WW-Speicher zugeschaltet und wenn immer noch etwas geht, werden auch die elektrischen Handtuchheizkörper nach bestimmten Bedingungen noch zugeschaltet.

Heißt im Umkehrschluss alle anderen Verbraucher, auch WP, habe immer Vorrang und schalten nacheinander rückwärts die o.g. Verbraucher ab, bis es am Netzübergabepunkt wieder ausgeglichen ist.
Reicht das nicht, wird aus dem Akku ins Hausnetz eingespeist.

Das macht aber nicht ein Script alleine, sondern die jeweiligen Scripte der Verbraucher selber, nach einer Prio, nach welcher Offsetzeit zugeschaltet wird und bei welchen Bedingungen diese auch wieder abgeschaltet werden.

Ob man das alles in nur ein Script verpacken kann, weiss ich nicht. Das ist schon an recht viele Bedingungen geknüpft.

Viele Grüße,
Doc

es ist übersichtlicher, wenn alles sauber getrennt ist, vor allem bei einer Fehlersuche

Die hohe Kunst der Regelungstechnik ist für mich, wenn bei nicht für alle ausreichender Überschuss da ist, in den sich die einzelnen (voneinander unabhängigen) Verbraucher dann reinteilen oder jemand bekommt wegen einer Priorität mehr Anteile als andere. Das habe ich noch nicht geschafft.

1 „Gefällt mir“

Ich hänge mich hier mal ran.

Ich stehe vor der gleichen Aufgabe und dachte, dass es ja einfach zu lösen ist, ein paar Bedingungen und fertig, Pustekuchen…

Je nach Prioritätenliste soll etwas geschaltet werden um natürlich den größtmöglichen Eigenverbrauch zu generieren.
Damit fängt es aber schon an, die Wärmepumpe zu Beispiel, da macht es wenig Sinn nur mit Überschuss zu laden, die Heizung muss laufen wenn es zu kalt wird in der Bude, nicht nur wenn zuviel Überschuss vorhanden ist.
Es macht in meinen Augen auch keinen Sinn, die Bude um 5 Grad zu überhitzen, wenn der Überschuss das hergibt oder dann mit Abhängigkeiten zu schalten, z.B. wenn es die Nacht oder den Tag danach kalt wird in Verbindung mit einer Wettervorhersage, macht die Sache wieder sehr komplex und wenig zielführend.

Eigentlich kann man nur die Dinge dynamisch schalten, auf die man verzichten kann, alles Systemrelevante muss einfach immer funktionieren.

Das hört ja auch beim Warmwasser nicht auf oder der Poolpumpe, auch ohne Überschuss muss das aktiv sein.
Ein Geschirrspüler geht vllt noch zu steuern, bei der Waschmaschine hört es auch wieder auf, jedenfalls mag ich es nicht, wenn dann die Wäsche stundenlang drin liegt, bis ich dann mal wieder zu Hause bin.

Vllt. hab auch ich nur einen Knoten im Kopf, aber anhand der Kommentare scheint es auch euch so zu gehen.
Im Moment ist für mich die entspannteste Nutzung des Überschuss, ihn einfach in die Batterien zu laden und den Rest einzuspeisen.
Irgendwann ist jede Batterie voll und jeder Warmwasserspeicher heiß, das sollte im Sommer nach spätestens 2 Tagen der Fall sein…das kann man dann auch nicht mehr verbrauchen.

Trotzdem versuche ich es irgendwie Sinnvoll zu gestalten.
und stehe damit vor der Frage:
Wie überprüft ihr den Überschuss?

wenn ein Gerät aktiviert wird, dann fällt ja der Überschuss, wie schalte ich dann die anderen Geräte, wenn ich keine festen Werte angeben kann?
oder man arbeitet mit vielen Hilfsvariablen um den Status aller dynamischen Geräte mit in die Abfrage einzubeziehen :man_shrugging:

Hi,

ich lade erst den Hausspeicher bis ca 80%, danach den Überschuss in eines meiner beiden E-Autos, wenn beide Voll sind, werden die Klimaanlage angeschaltet, sofern wir in unmittelbarer Zeit Nachhause kommen. Ich werfe die Haushaltsgeräte an, wie Waschmaschine, Trockner und gegen Abend kann ich dann den Hausspeicher bis zum ende laden.

Ansonsten, wenn Überschuss, dann Überschuss. Im Letzen Jahr habe ich satte 18,22€ Überschüssige Energie verkauft :wink:

Ich sehe aber auch kein Problem darin, die Wäsche morgens in die Maschine zu werfen und bei bedarf einzuschalten. Nur ausgeschaltet wird sich eben nicht, dafür hab ich ja den „Pufferakku“.

Viele grüße

Hallo Kris,

das liest sich erstmal gut aber… ich haben Fragen :grin:

wie oft fragst du die Werte ab bzw. wie zyklisch startest du die Scripte?
wer entscheidet wann ihr nach Hause kommt, geregelte Zeiten?
wann sind die beiden Autos zu Hause?
was ist wenn die Autos nicht voll geladen werden weil du erst ab 80% startest, du aber am nächsten Tag eine volle Ladung im Auto brauchst?
Oder die 80% gar nicht erreicht werden?
mit Klimaanlage meinst du in dem Fall kühlen? weil heizen muss wie gesagt immer funktionieren…
aber den Luxus zu kühlen, möchte ich auch haben, wenn kein Überschuss vorhanden ist

Waschmaschine (nach Stunden wird die Wäsche doch muffig) und Trockner schaffen ja auch nur einen Durchlauf, wenn du nicht da bist… (es wird Zeit, dass Boston Dynamics endlich was für zu Hause verkauft :rofl: )

ich sehe keine Regelmäßigkeit in den Abläufen (bei mir ebenso wenig), deswegen gestaltet es sich (für mich) extrem schwer so etwas zu automatisieren.
Wahrscheinlich greifst du auch viel manuell ein um das zu regeln bzw. die Unregelmäßigkeiten zu regeln.
Es ist einfach zu viel WennDannUndAuchAnsonstenEvtlAberNichtWenn… dabei.

Aber wie immer, man sollte nicht 100% wollen aber 70% sind wahrscheinlich sehr entspannt zu erreichen.

wie groß ist deine Anlage?
Ich muss mit mehr Einspeisung leben, hab hier 22,8kWp Süd drauf, das schaffst du ab April nicht selbst zu verbrauchen, obwohl wir schon einen sehr hohen Eigenbedarf haben.

Bei mir wird die Priorität durch die Zeit bestimmt.
Wenn x Sekunden Überschuss > Geräteverbrauch, dann einschalten (mit Offsetwert).
Das nächste Gerät in der Reihen hat ein paar Sekunden mehr, und schaltet dann mit den gleichen Bedingungen zu usw.
So wird gewährleistet, das eine Prio eingehalten wird.

Das Ausschalten läuft hier ähnlich, manche Geräte sofort (z.B. Heizstäbe), andere ggf. mit verzögerten Bedingungen.

Bei der WP kann man ja bei reichlich Überschuss die Temperatur erhöhen oder die Raumregler beeinflussen, die WP würde ich deshalb auch nicht abwürgen.

Und Wäsche waschen und trocknen ist da eher eine Erziehungssache … :wink:

VG,
Doc

Hi,

so alle 10 sekunden, teils sekündlich.

Wir entscheiden das :wink: meine Frau hat aber zu 99% Homeoffice.

Ein Auto ist fast immer da. Aber in der Regel stehen beide draußen, wenn auch noch die Sonne scheint

Wir wissen ja, wann wir die Autos brauchen, wir stellen die auch nicht mit 0% ab, das ist eher so ein „German-Angst“ Phänomen, zumindest wenn es nach unserem Umfeld geht. Da wird einem versucht einzureden, das die Autos immer leer sind und stunden, gar tagelang benötigen um wieder Voll zu werden :smiley:

Aber selbst wenn ich mal 0% hätte, stell ich meine Wallbox auf 22KW um und lade die Karre in 30 min für 120km bei oder warte 3 Stunden für 100% (die ersten 15% und die letzten 5% dauern ewig).

Normalerweise läuft das aber so, das wenn wir unterwegs sind und nachhause kommen, klemmen wir automatisch das Auto dran, da kann er 20% haben, oder 68% oder 90%. Fahren wir mit einem Fahrzeug weg, klemmen wir das zweite dran. Wobei der Zweitwagen ein 10 Jahrer alter E-Smart ist. Da können eben nur 2 von 3 mitfahren.

Das Auto lädt ja auch ohne Sonne, es geht ja um Überschuss, wenn ich das Auto brauche wird geladen. Also kein Problem.

Ja, Klimaanlage im Sommer bedeutet kühlen :stuck_out_tongue: .

Ich kann die Wäsche 12 Stunden liegen lassen und es riecht nichts muffig. Wenn es muffig riecht, hast Du eine Sammlung an Bakterien, da hilft es die Maschine bei 90°C und mit Essig gefüllt zu reinigen. Aber da die Maschine eh erst gegen Mittag laufen würde, sind es eher max 3 stunden.

Mit Kind habe ich jeden Tag eine Maschine. Also passt, wir haben aber auch eine Waschmaschine 1600 upm, da ist die Wäsche nicht mehr nass sondern eher feucht.

Wir bekommen eine Push wenn der Hausspeicher bei 80% und bei 100% ist. Dann regeln wir. Außer die Autos, da wird per EVCC geregelt. Meine Wallbox kann bis zu 100mA genau die Strömstärke anpassen, daher kann ich echten Überschuss nutzen. EVCC kommuniziert zudem mit meiner Anlage kontinuierlich. Daten aus EVCC kommen per MQTT in Symcon.

An der Wallbox habe ich einen selbstgebauten ESP8266 mit RFID und einem Taster. Ich halte, je nach Fahrzeug, den TAG davor und kann mit dem Taster entscheiden, ob ich Überschuss laden möchte, oder aber schnell und sofort. Läuft seit 2 Jahren anstandslos.

Ich muss auch nicht alles automatisieren, ein paar Entscheidungen treffen wir auch gerne :wink: Wenn meine Frau oder mein Kind unbedingt ein bestimmtest Kleidungsstück möchten, wird gewaschen und nicht erst auf Sonne gewartet. Wenn ich ein leeres Auto habe, aber ein volles brauche, wird geladen. Es geht uns ja darum, den Überschuss sinnvoll einzusetzen. Es ist halt Komfort aber bestimmt nicht unser leben.

9,1kWp PV und 18kW Hausspeicher. Im Hochsommer ist der Speicher spätestens um 13 Uhr voll.

Mehr geht leider nicht. Haus zu klein :wink: beim Akku hatten wir direkt „Vollausstattung“ da es im NRW eine Förderung für Batteriespeichersysteme gab. 200 Euro pro kW Akku. Die 3600 € waren da sehr willkommen.

Viele Grüße

Ok,danke für eure ausführlichen Texte, ich kann da leider noch nicht viel dazu beitragen, dafür ist die Anlage zu jung, der Überschuss war über den Winter nicht das Thema :sweat_smile:

Der ultimativ neue Tipp war aber der hier:

Das ist mal ein ganz neuer Ansatz und vereinfacht die Abhängigkeiten untereinander doch sehr.

Mal sehen ob sich noch jemand meldet und einen weiteren Ansatz der Umsetzung hat, an den man nicht gleich denkt.

Du mußt dabei aber bedenken das jedes Gerät eine andere typsiche Verbraussignatur hat.

  • Wächetrockner ist halbwegs konstant, wenn fertig läuft noch mit geringem Verbrauch der Knitterschutz
  • Waschmaschine hat den höchsten Verbrauch je nach irgendwann in der Anfang/Mitte, wenn das Wasser geheizt wird
  • Geschirrspüler am Anfang und dann ganz massiv am Ende

Wenn du das wirklich ausoptimieren willst, dann mußt du die Sigantur kennen. Einfach ist das nicht. Erschwerend kommt auch noch dazu das Hausfrau oft andere Prioritäten setzen muß.
Ich hatte mir da mal einiges gebastelt, es aber dann wieder aufgegeben.

zzt. gibts eine Solarampel welche abhängig von Akkuladestand/Uhrzeit/PVLeistung meiner Liebsten eine Empfehlung gibt. Das klappt recht gut.

gruß
bb

Nicht unbedingt.
Die Waschmaschine heizt ja nicht im Sekundentakt, sondern mehrere Minuten am Stück, wenn die Maschine nicht mehr heizt, nimmt sich z.B. einer oder mehrere Heizstäbe den wieder übrig gebliebenen Rest und wenn die Maschine mal wieder heizen muss, geben die Heizstäbe die Leistung sofort wieder frei.
Das funktioniert mit dem oben beschriebenen Ablauf sehr gut, es muss halt auch die Überlegung des Abschaltens mit einbezogen werden.
Und das macht halt jedes Gerät für sich alleine.

Übrigens haben wir 2 Waschmaschinen und 2 Trockner, damit ist man im Fall der Fälle redundant und kann so den Überschuss noch besser ausnutzen. Die 4 Geräte sind aber nicht mit Überschuss geregelt, sondern die anderen Geräte geben die Leistung frei, wenn die Maschinen sie benötigen.

meine Waschmaschine kann ich so proggen, dass die Wäsche erst in x Stunden beginnt und fertig ist wenn gewünscht. Das können die meisten Maschinen.

Ja,das kann meine auch aber das hat ja nicht viel damit zu tun den PV Überschuss automatisch nutzen.
Aber wie gesagt, ich bin der Meinung, dass man die Waschmaschine sowieso nur laufen lässt wenn man auch vor Ort ist, dann kann man das besser entscheiden und auch eine zweite oder dritte Maschine laufen lassen.
Ich kann der Maschine ja auch nicht einfach den Saft abdrehen,wenn der Überschuss auf einmal nicht mehr da ist, eine gestartete Maschine muss halt auch einfach durchlaufen.

Auch ne Variante, ich sehe, du stehst schon tiefer in dem Thema drin :grinning:

Ja deswegen bin ich eigentlich davon weg, die Haushaltsgeräte zu steuern, die werden halt benutzt wenn sie benutzt werden müssen, fertig.
Das einzige was ich da optimieren würde ist, den Strom am Tag zu verbrauchen, wenn er direkt aus dem Wechselrichter kommt und erst gar nicht in der Batterie landet.

Auch eine sehr gute Idee, dann kann jede Person, welche nicht so tief in dem Thema drin steckt, den Strom effektiv verbrauchen.