EFH mit Automatisierung

Kurzes Update: Leider steht der Bauträger noch nicht fest und damit auch nicht ob Massiv oder Holzständer-Bauweise, deswegen zur Verkabelung und Bus noch nichts neues…

nur neue Probleme… Heizung und Belüftungssystem sind jetzt in der Zielphase und die wollen ja auch integriert werden (ich hab zwar noch keine Ahnung wozu, aber so viel Technik und Sensoren kann man doch nicht autag laufen lassen oder? :cool: ). Recherche im Internet hat ergeben das Vaillant zwar eigene Software anbiete die aber nix taugt für das regelmäßige Daten-Logging. Hier im Forum bin ich beim eBus-Adapter (hoffentlich?) fündig geworden.

Nächster Punkt der angegangen wird ist die Frage: Rentiert sich Photovoltaik oder (noch) nicht? Vorbereitung ist schon beschlossene Sache aber ggf. warte ich ein Jahr um den zukünftigen Stromverbrauch zu ermitteln und vielleicht mit einem Sonnen-Sensor die dazu passenden Sonnen-Daten aufzuzeichen um zu sehen wie hoch ggf. ein Eigenverbrauch wäre… einspeisen lohnt ja wirklich nicht mehr. Dann könnte ich einfach berechnen ob eine Anlage sich lohnt bzw. in wievielen Jahren sie sich amortisiert.

Hat vielleicht noch jemand nen guten Tipp zur Videoüberwachung? Ich möchte 2-3 Außenkameras plus eine am Eingang an der Gegensprechanlage integrieren… was meint ihr, einfach IP-Kameras? Zweck ist nur bei bestimmten Auslösern Foto oder Film zu speichern und sich von verschiedenen Clienten bei Bedarf drauf zu schalten (Handy z.B.)

So, jetzt kümmer ich mich weiter um mein Hauptproblem: Wie, wo, was womit steuern…

Noch eine Ergänzung wozu ich gerne eure Meinung hören würde… das leidige Thema Musik in (fast) alle Räume…

Zuerst schweifte mein Blick natürlich auf die bekannten Systeme Sonos etc. usw. … aber da beim bauen eh immer alles teuerer wird und dies alles andere als günstig sind suche ich nach einer Alternative…

Meine jetzige Idee, wo ja noch alles möglich ist: 1-x Lautsprecher-Kabel in jeden Raum ziehen und alle an einer Zentrale zusammen laufen lassen. Dort die Verstärker und als Zuspieler einen PC mit entsprechenden Ausgängen (Anzahl = Anzahl verschiedene Musik-Kanäle) , dazu einen Umschalter der die PC-Ausgänge auf den/die Verstärker legt. Alles sehr analog, ich weiß, aber kostengünstig erscheint es mir, weiterhin kann man damit sogar IPS-Durchsagen etc. machen :slight_smile: am PC ist man bzgl. der Musik-Quelle am flexibelsten und es soll ja auch nur für die „allgemein-Beschallung“ sein, Surround-Sound im Wohnzimmer z.B. kämen ja dezentral dazu.

Kann Dir nur wärmstens empfehlen von Deiner Sonos Idee KEINEN Abstand zunehmen.

Es ist mit Abstand das beste Stück Technik was in den letzten Jahren bei uns eingezogen ist.
Gut in IPS integrierbar, einen hohen WAF und auch eine äusserst Wertstabile Anlage.

Klingt doof, aber die allerersten ZP100 können noch genau das Gleich wie die aktuellen Modelle und werden auch gebraucht meist nur knapp unter Neupreis gehandelt.

Wenn Du die Gerätschaften nicht sofort anschaffen möchtest / kannst, zieh Dir alle LS Kabel in einen zentralen Raum und setzte die DeckenLS, bzw. lege Dir LS Kabel Schleifen in die Decke. Mit zentral zusammenlaufenden Kabeln kannst Du später auf jedes ordentliche System setzen.

Aber ich sage Dir: Sonos ist gerade bei Damen auch ein sehr beliebtes System und glättet die Wogen in der Bauphase wunderbar :smiley:

Moin …

Da muß ich meinem Vorredner Recht geben … Sonos ist schon ne coole Sache. Ich habe mir gerade den Kleinen Play1
für mein Bad angeschafft und muß sagen, tolle Kiste …

Der Preis für das System ist nicht gerade günstig aber gut … Leicht einzurichten und toller Klang.

Ich war letztens bei einem Freund von mir der sich ein ähnliches System von Bose gekauft hat. Mit der jetzigen Firmware
Ist es nicht mal möglich ein NAS anzusprechen und Musik Dinste zu nutzen. Traurig für ein 400 Euro Player. Gleichzeitige Wiedergabe mit höchstens 3 Player und die App ist ne Katastrophe … Sowas gibt es bei Sonos nicht …

Gruß Holger …

Zum Ton: Ich verwende Lautsprecher ohne Gehäuse eingeschraubt in die Holzedecke mit Blende versehen. Dahinter ein 100V Übetrager und Telefonkabel bis an einen zentralen Verteiler. Hier sitze eine Relais Matrix Lösung, welche es mir ermöglicht auf zwei Verstärker (linker/rechter Weg des gleichen Verstärker) umzuschalten. Die beiden Verstärker sind über die onboard Soundkarte mit dem Server verbunden, worüber ich dann entweder Musik, Audioausgaben [Webradio, Mediathek], oder aber durch die PC Soundkarte durchgeschliffenen Ton [TV, DVD, etc.].

Von der HIFI Ecke bin ich mit Audio-Übertragern [DI-Boxen] über Netzwerkkabel zum Serverschrank gegangen. Das gleiche Kabel nutze ich auch noch für die IR Diode vom IR-Toy.

Die Qualität der 100V Technik hängt fast nur vom Verstärker und dem Leistungsübertrager ab, da ich einen HIFI Verstärker dazu nutze, habe ich auch HIFI Qualität. Für fast alle zwecke reicht Mono, ich höre den Stereoffekt im Bad oder Hobbyraum sowieso nicht.

Neben dem günstigen Preis (Lautsprecher + Verstärker waren schon vorhanden) hat vorallem die absolute Synchronität eine wichtige Rolle für mich gespielt. Die ist bei Netzwerkstreamer nur eingeschränkt möglich [Sonos kann es].

Zur Beleuchtungssteuerung: Ich nutze ebenfalls eine Wago SPS.

  • Zu den Steckdosen würde ich wenn ich neu Baue je dreier Kombination ein Kabel, wovon ich direkt eine Steckdose über ein Relais steuern würüde.
  • Rolladen habe ich 7-adrig angefahren um ggf. el. Insektengitter oder Jalousien über das gleiche Kabel zu steuern.
  • Lampen alle 5 adrig für Dali oder die eine mehrflammige Lampe teilweise abzuschalten.
  • Netzwerk überall wo ich eine Doppeltdose geplant habe (Schreibtisch, Schlafzimmer, Küche, TV): 4 Buchsen - alle Räume ohne Netzwerk (Bad, WC, Besenkammer, Terasse, Waschraum, Heizung) auch min. 2 Buchsen.
  • Netzwerk und Sat würde ich über dicke Leerrohre an die diagonalen Zimmerecken führen.

Lichtschalter maximal zwei an einen Stelle. Mehrfachtaster für die eine Beschriftung sinnvoll ist auf 1,5m.

Sonos mag gut sein und funktionieren (wobei ich schon beim 1. Punkt ein Problem hätte, nämlich die fehlende Google Music Anbindung) aber wenn ich meine benötigten Lautsprecher zusammen rechne komme ich auf 3400€ an Sonos Geräten… bei allem WAF der Geräte ist das bei dem Preis mehr als aufgebraucht wenn ich Ihr die Rechnung zeige… und das sind nur die Minimum, nicht die Wunschgeräte… also fällt das flach und bleibe beim konventionellen Weg zumal LS-Kabel wirklich günstig sind und selbst wenn später ein Raumsystem einziehen sollte ist nicht viel Geld verbraten.

Irgendwie scheine ich aber mit einem Smart-Home immer noch bei allen Anbietern eine Fremdsprache zu sprechen. Gehört haben viele davon, keiner kann selber was dazu sagen, alle verweisen auf Ihre Techniker. Alle bieten Technik an die im Smart-Home eingebunden gehört (z.B. Rollo und Jalousie) und haben aber keine Ahnung ob es sich einbinden lässt. Ich verzweifel gerade daran etwas.

Und wo ich oben schon beim Preis war… ich bin erschrocken welche Preise KNX-Aktoren im Vergleich zu HomeMatic z.B. aufrufen. Ein Rolladen-Aktor kostet das doppelte? Schade das HomeMatic da vieles nicht dezentral mit Kabel anbietet, das wäre was ich mir vorstelle.

Eigentlich ist HM Wired da schon recht großzügig.

Die 230V Aktoren sind auf Hutschiene aufgebracht und sollten zentral gesteuert werden, sonst müsstest Du mit dem Bus auch riesige Strecken machen, weiß nicht wie gesund das wäre. (ursprünglich war RS485 ja wohl nicht als sternförmige Verkabelung vorgesehen, obwohl es geht…)
Die kleinen Aktoren und Sensoren für Schliesserkontakte und Taster gibt es ja als kleine UP Geräte. So kann man sich mit ein bißchen Hardwarebackground eigentlich einen guten Plan machen.

Aus Kosten- und technologischen Gründen die richtige Entscheidung, aber überleg es dir gut, ob du und deine Familie auch mal bei Software-releasewechsel im Dunkeln sitzen wollen. Die Ostfriesen sind unberechenbar, meine hm-wired-Eisenbahn lief ein ganzes Jahr nicht, aber das war verschmerzbar. Mein Rat: eltako rs485.

Gruß
Bernd aschendorf

Hallo, hätte mal ne Frage zu Deinen 3400 EUR an Sonos Geräten.
Wie setzt sich diese Position denn im Detail zusammen?

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Moin …
Ich benutze schon einige Jahre HM Wired und auch teilweise Funk. Ich hatte sehr wenige Ausfälle und die CCU 1 läuft
bei mir recht stabil. Ich schaue auch nicht 20 Jahre in die Zukunft, mit dem Gedanken ob es das System da noch gibt.
Wer weiß was in 20 Jahren ist …

Gerne benutze ich auch mal sogenannte bastel Lösungen (Pokeys …). 2 davon regeln meine Heizung sehr zuverlässig und eigenständig. Unabhängig von IPS … Ich renoviere jetzt gerade meinen Flur und da kommt ein weiteres Pokeys zum Einsatz.
Das pokeys regelt später die LED Strips unter der spann Decke, Bewegungsmelder, Steckdosen und Schalter. Das Ganze kommt in ein Schaltschrank im Keller auf Hutschiene … Habe mir die Platine von Helmut geordert und alles in ein vernünftiges Gehäuse verbaut. Steckdosen und andere Verbraucher werden über Koppelrelais geschaltet. So besteht die Möglichkeit irgendwann auch mal ein anderes System zu verwenden.

Gruß Holger …

Wenn HM dann wird die Basis IPS und die CCU, wenn es überhaupt eine gibt, wird Backup. Auch da gibt es zwar Release-Wechsel aber um diese zu testen habe ich denn eine parallel-Installation zum testen.

Ja, eben Hutschiene, ich würde ja gerne die Anlage dezentral machen und das ist mit den Hutträger-Elementen wieder umständlich.

Bridge 50€
Büro Sonos- Play-5 399€
Schlafzimmer minimin 2x Sonos Play 1 = 398€
Kinderzimmer Play-5 oder 2x Play1 = 399€
Wohnzimmer Playbar, Bass, 2x Play 1 = 1800€
Terasse 2x Play 1 = 398€
Küche 1x play 3 = 299€
Büro Frau 1x play 3 = 299€

= 4000 und ein paar zerquetschte …

Warum willst du in normalen Räumen zwei Lautsprecher installieren? Stereo ergibt imho nur beim TV Heimkino Sinn. Und dafür verwendest du ja eher einen Sourround Verstärker im Wohnzimmer.

Wie ist der Satz zu verstehen ?

Warum würdest Du bei Sonos auf so viele Stand-alone Geräte bauen ? Sind Einbau-LS kein Thema für Dich ?
Ich habe bei allen Bauten und Umbauten mir die - oft belächelte - Mühe gemacht AV Standorte und Decken LS von Anfang an mit einzuplanen. Es hat sich im nachhinein zur mit am meisten anerkannten Bauleistung gemausert.
Das ist auch das was ich von anderen, bauenden Bekannten - welche nach Schema F laut Bauträger gebaut haben - nach Fertigstellung Ihres Heims reflektiert bekommen habe. „hätten wir mal bloß…“ / „jetzt stehen hier diese riesen schwarzen Lautsprecher“ / „wie krieg ich das jetzt angeschlossen“ / „hässlicher kabelkanal“… usw.

Es geht halt nicht immer nur um Gästeklo und Herd… Mittlerweile - siehe einen anderen Thread - plane ich bei einer aktuellen Kernsanierung auch direkt die Plätze für festverdrahtete WLAN Repeater mit ein.
Die Prioritäten ändern bzw. erweitern sich eben.

Aber nehmen wir z.B. mal das Schlafzimmer: Ja da haben wir auch einen Fernseher, genauer Beamer, dementsprechend brauch ich eigenen Ton. Ich werde doch nicht mit dem Klammerbeutel gepudert sein und im Schlafzimmer Lautsprecher für Musik UND extra für Fernsehen aufzubauen. Da würde was schief liegen und das System wäre schon erst recht keine Alternative mehr. Wohnzimmer ähnlich, wenn ich gerade dort schon Musik habe, dann ordentlich und dazu noch zusätzlich ein Surround-System? Was dort ggf. eine Option wäre, da hab ich Sonos aber noch nicht verstanden, wäre wohl ein Connect und da dran mein vorhandenes Surround-System, aber das ist mir noch nicht ganz klar… zumal das Teil als einfacher Systemübergang auch nicht günstig ist.

Was sind die Alternativen zu den Stand-Alone-Geräten? Eigene Lautsprecher und Connect oder Connect AMP ? Eigentlich sollten schon die meisten LS in die Decke/Wände.

Und der erste Satz sollte heißen: Steuern sollen die HM-Geräte mein IPS, so wie heute auch (wenn auch überwiegend FS20) und wenn ich eine CCU hätte, so würde die eine Programmierung mit Basis-Steuerungen bekommen, als Backup wenn sagen wir mal der IPS-Server in Flammen aufgeht. Die wird dann installiert oder aktiviert und zumindest gehen alle Funktionen wieder, wohl eher ohne den ganzen Komfort und Scenarien, aber als Backup OK

Hi, sorry hat ein bisschen gedauert bis ich weider ins Forum konnte…
Zu Deinen Angaben:

Bridge 50€
Büro Sonos- Play-5 399€
Schlafzimmer minimin 2x Sonos Play 1 = 398€
Kinderzimmer Play-5 oder 2x Play1 = 399€
Wohnzimmer Playbar, Bass, 2x Play 1 = 1800€
Terasse 2x Play 1 = 398€
Küche 1x play 3 = 299€
Büro Frau 1x play 3 = 299€

= 4000 und ein paar zerquetschte …

  1. Wenn du dich beim Homematic Forum anmeldest und dir dort ein Special Account bei Luxusschall.de anlegen lässt kannst Du schon mal ca. 30-50 EURO pro Komponenten abziehen :wink:
    Einfach im Forum nach „Rabatte bei SONOS Fachhändler für unsere User“ suchen. (Anmeldung im Forum aber nötig)
  2. Ich hatte ähnliche Gedankengänge wie Du. Nach meinen Überlegungen kam aber für mich raus, dass ich, wenn ich einen vergleichbaren Klang haben will und das ganze halbwegs komfortabel steuerbar ist nicht viel weniger Geld ausgebe als wenn ich gleich Sonos nehme. (Summe: gescheite LS, Kabel, Stecker, Dosen, Verstärker+ Mischer oder intelligente Verstärker). Ein Feature dass mir bei Sonos sehr wichtig war ist das synchrone Abspielen in mehren Bereichen, also die Tatsache, dass man beliebig Gruppen bilden kann.

Das ist wie gesagt mein Fazit mit dem ich seit fast drei Jahren ganz zufrieden bin. Muss ja nicht für jeden passen…
Die Gesamtsumme ist relativ hoch, aber auch ich habe erst mal mit zwei Geräten angefangen und dann über zwei Jahre verteilt langsam aufgerüstet. Vielleicht wäre das ja auch für dich eine Option.

Nach groben Überschlagen sollten ca. 10% billiger machbar sein. (Entweder über den Link oder über andere temporäre Sonderangebote…)

Gruß Detlef

N´Abend,

mal ein paar Cent von mir…

  • Sonos sowieso ist wirklich ein feines Stück Technik…

  • das mit dem Backup sehe ich anders - Backup ist für mich ein Stück Kabel zwischen dem Taster und dem Modul das auch funktioniert wenn ich am Server spiele, die CCU was auch immer macht (ok ist seit der 2 besser geworden) oder das Softwareupdate meine tolle aber nicht zuende durchdachte Konstruktion zersetzt… HMW 2fach genauso wie die UP-Module wenn wir bei HM bleiben oder entsprechendes von den anderen direkt verknüpft oder verkabelt und schon hat man das wesentliche im Griff und die Frau nicht im Nacken…

  • Kabel kann man einfach nicht genug haben - Leerrohre als Basis auch nicht - dann reißt man vielleicht doch was auf aber muss das Haus nicht kernsanieren…

  • RS485 kann man gut mit den Hubs und Repeatern von ICP für kleines Geld splitten und verteilen - die Hubs funktionieren bei Großinstallationen einwandfrei.

vG Tom

Also um so mehr ich rumsuche um so mehr gefallen mir die Homematic-Komponenten… und um so weniger bin ich bei manchen Komponenten vom Funk abgeneigt. Ich finde einfach kein anderes vergleichbares dezentrales System das den Funktionsumfang und das Preis-Leistungsverhältnis bietet und mehr als nur ein „Bastelprojekt“ ist.

Das ist ja in so weit theoretisch richtig aber die Praxis schaut teilweise ernüchternder aus, glaub mir.:eek:

Dann hilf mir verzweifelt guck was würdest du denn nehmen?

Ich kann mich nur ganz schwer damit anfreunden alle Aktionen an einem (oder auch 2-3) Orten zentralen auszulösen, ich finde die Idee überall nur Strom + Abzweig vom Bus (oder Funk) zu benötigen um einen Aktore/Sensor zu erweitern so genial das ich davon nicht weg komme… und da gibt es ganz wenig Alternativen oder??

Die Idee alleine, weil ich der Meinung war bei der Planung, das ich Steckdose 5 in Zimmer B nicht schalten können müsste, (und deswegen kein eigenes Kabel bekommen hat) nur mit imensem Aufwand doch schaltbar machen zu können… da graust es mir… bei HomeMatic wäre die einzige Vorbereitung bitte überall tiefe Wanddosen zu setzen schon ausreichend, wenn der Bus in der Nähe lang läuft wird der da hin gelegt und ein Aktor hinter die Steckdose und gut ist… verstehst du? Und sowas finde ich woanders bislang einfach nicht.

Ich verstehe Dich nur zu gut. Meine Erfahrung mit HM hab ich gemacht und wenn ich wieder anfangen müßte, würde ich es aus Preis-Leistungsgründen wieder für die Heizung (Einzelraumregelung) nehmen.

Zum Schalten eher nicht. Die Bewegungsmelder sind unterirdisch, die Einbauaktoren so lala und die Aktoren für Markenschalter wären ok, wenn da nicht lächerlich labile Kabelanschlüsse und ein kaum vorhandener Druckpunkt wären.

Einen Teil hab ich nach und nach auf Eltako (Enocean) umgebaut und das funktioniert einfach perfekt. Ferner bin ich sicher, dass die nicht inflationär neue Programme rausbringen, bevor eins vernünftig läuft.

HM ist sein Geld wert aber mehr auch nicht.