durch verschiedene Ursachen verlor ich
paar mal aktuelle Daten und die Einstellungen.
Nutze Raspi, mein Backup ist etwa 1 mal im Monat
ne komplettes Image der SD Karte auslesen.
Ab und an dazwischen ging was Hardware mäßig schief,
der waren die letzten Images nicht ganz aktuell.
Daher mal ne Frage wäre mal möglich ein Modul zu
erstellen. Um IPS Daten sichern zu können?
Sagen wir mal das 1 mal Täglich IPS Daten gesichert werden
auf nen Nas oder Cloud? Und das man auch mit wenigen
klicks wieder Backup von da holen könnte?
Jedes mal nach Raspi zu gehen und da in der Zeile zu
arbeiten ist net das ware. Entweder vergisst man es oder
keine Lust drauf…
Das hatte ich gesehen gehabt. Automatisch nach Zeitmuster läuft es nicht war? Man muss ja manuell jedes mal wieder nach Raspi gehen und IPS stoppen etc.
Meine Idee ist so wie bei den Cams die Aufzeichnungen gespeichert werden. Sagen wir mal 14 Tage jeden Tag nen Backup, nach 14 Tagen
dann gelöscht werden. Ohne mal nen Gedanken dran zu verschwenden.
Einrichten und erst dran denken wenn irgendwas nicht mehr stimmt…
Ein Funktuonswunsch wäre es aber trotzdem das Ips
sich selbst Backupen könnte. Ohne das man sich
Stunden lang einlesen und einarbeiten müsste.
Vielleicht auch System übergreifend, nicht nur
bei dem Raspi.
Kauf dir eine Symbox. Da ist das OS von Symcon und dein Wunsch wird dann bestimmt auch erhört.
Bei eigenen OS, deine Sache.
Alleine schon durch die Masse an unterstützten Systemen und der verschiedenen Backup Möglichkeiten je nach OS/Host, ist das meiner Meinung nach keine Kernaufgabe von Symcon.
Michael
PS: im Video von Paresys Wunderkiste ist da Thema am Rand mit behandelt. (Backup auf sich selbst, oder HA)
ich bin ja derMeinung, wenn man Symcon selbst auf einem Linux (X86, ARM (Raspi)) laufen lässt
kann man sich im Internet auch schlau machen kann wie man automatisiert per script/cron bestimmte Daten
auf diverse Ziele sichert.
Es gibt das quasi unzählige Tutorials…
Die Frage ist doch eher, was hast du versucht und womit hast du Probleme?
Beispiele gibt es auch im Forum diverse und ich habe noch nie vorm Backup mein Symcon gestoppt. Die wenigen Male, wo ich auf das Backup zurückgreifen musste, hat das immer funktioniert. Auf einem Pi läuft das seit ein paar Jahren und vorher unter Windows habe ich Symcon auch nie gestoppt.
Und im Symcon nutzt dein Funktionswunsch nicht, wenn es dann nicht läuft ;).
Es sollte jedem Möglich sein, eine einfache Datei zu sichern.
Symcon versteckt sich ja nicht im System.
Du findest zu jeder Installationsart das Verzeichnis angegeben, wo sich die Daten befinden.
Bei Windows kaufst Du Dir TrueImage oder ähnliches und bei Linux nimmst Du was hauseigenes wie rsync, dd, oder was weiß ich.
In Linux kannst Du Filezilla nehmen und ziehst Dir auf einen Schlag Deine ganzen Daten wohin Du möchtest. Das sind doch keine Herausforderungen. Das mache ich vor jedem großen Umbau des Systems.
Genau der Meinung bin ich auch. Jede popelige Software hat eine Backup Funktion und bei einer wie ich denke hochwertigen Software wie IPS fehlt das. Selbst die CCU von EQ-3 hat das schon seit Jahren und die sind mit so Erweiterungen ja auch sehr sparsam wie man weiß.
für mich liest es sich so das ich den gezippten Backup Ordner in den System Ordner von IPS ablege. Hä, was macht das für einen Sinn?
Wenn sich der Systemordner von IPS in Rauch auflöst ist das Backup ja auch weg oder hab ich jetzt schon wieder was falsch verstanden an der Doku. Währe nicht das erste mal. Die ist ja super geschrieben wenn man schon alles weiß und man nur mal was nachschlagen will. Für Anfänger sollte die auch mal überarbeitet werden.
So, jetzt hab ich das auch gleich mit los gebracht.