Audiofreak gesucht

Hi,

Heizung und Lampen sind per IPS größtenteils abgefackelt, da mache ich schon die nächste Baustelle auf :smiley:

Meine Wünsche:
Ich möchte per IPS die „Grundbeschallung“ aller Räume realisieren - das stelle ich mir wie folgt vor:

  • es soll dabei ausschließlich um Internet-Radio-Streams gehen (32 - 128 kB/s)
  • Fernsteuerung für die Aktivierung von WebRadio und Kanalwechsel
  • Lautstärkeregelung per Fernsteuerung
  • Lautsprecher in fast allen Räumen (Wohn, Bad, Flur, Küche, Schalf etc.), die ruhig immer alle gleichzeitig beschallen dürfen.

Was ich schon habe:
Testweise habe ich bereits per PC-Audio-Ausgang 2 Aktivboxen im oberen Flurbereich am IPS-Rechner laufen. Das Ein-, Aus- und Umschalten der Radiostreams (egal ob MediaPlayer oder Winamp) funktioniert auch schon. Die Lautstärkeanpassung mache ich per nircmd.exe auf den Master-Audio-Out des PCs.

Meine Frage(n):
Wie kriege ich das Audiosignal am besten im Haus verteilt - Media-Stream-Clients scheiden aufgrund der hohen Anschaffungskosten aus, da ich in 9 Räumen exakt zur gleichen Zeit den gleichen Stream brauche und der auch nicht zeitversetzt laufen darf, da sich das immer sch***** anhört.
Zu den 9 Endpunkten liegen Cat6/7-Kabel, die ich dafür „opfern“ würde - leider hat irgendwer beim Hausumbau vergessen, überall 2*2,5 mm² zu verlegen :mad: (kann sein, dass ich das war)

Mir bieten sich nach Sichtung diverser Online-Shops folgende Alternativen:

  1. Verteilung der Sounds über USB mithilfe von USB-Ethernet-Ethernet-USB Konverter, die angeblich 45 Meter schaffen sollen - dann müsste ich überall USB-Aktivlautsprechen anbringen. oder
  2. Verteilung der PC-Signale direkt über Ethernet am Lautsprecher-Audio-Ausgang (quasi Klinke to Ethernet-Adapter, die ich dann an den Ethernet-Verteilstellen im Haus mehrfach belege und am Endpunkt wieder Ethernet-to-Klinke zusammenlöte)

Alternative 2 gefällt mir persönlich am besten, da ich dann relativ günstige Aktivboxen verbauen kann - hat schonmal jemand von euch „Klinke-2-Ethernet“ verbastelt und Erfahrungen damit gemacht ?

Gruß

cAtMaX

schau mal per Suche im Forum nach USB.Soundkarte von Conrad. Da gibt’s Möglichkeiten der preiswerteren Art.:slight_smile:

  1. Verteilung der Sounds über USB mithilfe von USB-Ethernet-Ethernet-USB Konverter, die angeblich 45 Meter schaffen sollen - dann müsste ich überall USB-Aktivlautsprechen anbringen. oder

Genau das selbe Problem habe ich auch… ich habe leider vergessen vom Server ein Klinke Kabel zu verlegen… und nun versuche ich meine Soundblaster USB Box per richtigem Ethernet -> USB anzuschließen. Ist aber alles ziemlich teuer :frowning:

http://www.lantronix.com/device-networking/external-device-servers/ubox.html 170€
http://www.ionetworks.com/products/usboverip/index.jsp 260€

  1. Verteilung der PC-Signale direkt über Ethernet am Lautsprecher-Audio-Ausgang (quasi Klinke to Ethernet-Adapter, die ich dann an den Ethernet-Verteilstellen im Haus mehrfach belege und am Endpunkt wieder Ethernet-to-Klinke zusammenlöte)

Daran habe ich auch schon gedacht, nur weiß ich nicht wie es mit der Qualität dann aussieht. Ich würde schon gerne meine 192kbps MP3’s in dieser Qualität hören und nicht durch das Kabel verluste haben… Das wäre mir die LAN->USB->SBAudigyNX Lösung mit direktem Coax Anschluss schon lieber…

Wenn du aber ab 32kbps in Radio Qualität hören willst, müsste das eigentlich klappen. Mal sehen was ein Fachmann dazu sagt :wink:

Das abspielen müsste per DXMedia Modul machbar sein, sofern ein Shoutcast DirectShow Filter installiert ist. Um am PC die nötigen Ausgänge zu bekommen, guck dir mal den Tipp von Helmut an. Dort gibt es USB Boxen für ca 20€/Stk.

Grüße, paresy

Hi…

Also ich bin grad am testen mit nem billigen Kat7 Kabel als langes Diodenkabel (was man vom Chinchkabel oder Klinkenkabel kennt). Da es sich um ein reines analoges Signal handelt hat man absolut keine „Verluste“ im eigentlichen Sinne. Es könnte zu einer „leisen Übertragung“ kommen Aufgrund der Ohmschen- und Wellen-Widerstandes. Dafür muss es aber eh verstärkt werden (aktive Lautsprecher) - hängt aber auch von der Länge ab.

Was einem bei Analogem Signal immer passieren kann sind Störeinstralungen (knarzen, rauschen, brummen) die aber durch anständige Masse, gute Abschirmung, etc vermeiden lässt. Nicht längere Strecken neben Netzleitungen verlegen. Das gilt aber auch für Netzwerk.

Deine Variante 1 ist sicherlich die teuerste, verspricht aber diesen Aufwand zu umgehen. Ob du das später raushörst ist die Frage. Aussetzer und Stottern wegen unterbrechung des Datensromes könnten hier aber passieren. Kennt man vom Handy, wenn der Empfang schlecht ist oder wenn der Audio-Stream aus dem Netz nicht genug gepuffert werden kann. Eine „Audioleitung“ über USB klappt bestimmt super, aber was wenn sich 9 Sound-Sticks die Bandbreite Teilen müssen… Irgendwo ist schluss…

NIEMALS die zweiadrigen Lautsprecherkabel durchs ganze Haus ziehen. ich weiss, dass das früher so üblich war und dass das immernoch so gemacht wird. Aber das ist Müll! Jedesmal wenn im Wohnzimmer jemand die Grundlautstärke verändert knallen im Obergeschoss die Regler durch (50 euro/Stk). Man muss die mit Bedacht bedienen und das klappt nur bis zur nächsten Party vom Sohnemann… Aber auch ein Rotwein-geschwächtes oder einfach ungeschultes Erwachsenen-Ohr hört nicht immer wenn die Boxen „am Kotzen“ sind…

Toni

Hi Toni,

werd’ dann auch mal mit den Cat-Kabeln testen und mir gleich in der Stadt ein Paar Aktivboxen besorgen.

Gruß

cAtMaX

schau mal bei www.mediacraft.de, die haben ganz nette Lösung.

Ich hab bis jetzt nur die Küche als 2. Zone mit angebunden, folgen soll noch audio und video anbindung aller räume, á la ich geh während der DVD in die Küche und das Bild folgt mir…

Hi roads…

Was die machen (ich hab nur etwa 10-15min die Seite angeschaut) ist nichts weiter als zum Teil einfache Standard-technik als „Ein-Konzept-Ware“ zu verkaufen. Okay… Es ist nichts dagegen zu sagen. Wer es nicht besser weiss sollte ruhig den (vermutlich) höheren Preis zahlen. Aber das hat meiner Meinung nach nichts mehr mit einem individuellen System zu tun. Du bekommst dort Produkt-X verpasst - und sollst glücklich damit werden. (Okay, sehr drastisch formuliert)

Und ganz unter uns… ich stell mir unter Komfort auch was anderes vor als in jedem Raum ein Radio-Bedienungs-Panel zu haben… Kann ich auch gleich ein Radio hinstellen…

Klingt interessant… Wie weiss das Bild wo du grade bist?

Toni

Konnte mir das alles schon live anschauen und was ich sehr praktisch finde sind in-wall schalter, mit den du mal eben die lautstärke ausdrehen kannst und die sich einwandfrei ins schalterprogramm integrieren.

Per PIRI Abfrage, welcher dann ein signal über die IR Transen an die Endgerät gibt.

Erstmal Danke für Eure Hinweise.

Vorab: das ganze soll „nur“ für „All-Day-Musik“ sein. Wir haben hier immer irgendwo mindestens ein Radio laufen (sind ja genug da) - manchmal läuft im Wohnzimmer über Digitalsat der selbe Sender wie im Küchenradio (ebenfalls digital-Sat), evtl. wegen versch. Receiver ist da aber immer ein Zeitversatz drin, der mich nervt, wenn dann noch im Arbeitszimmer auf analog-Sat dazu kommt, wird’s sehr anstrengend.

Zu meinem Test:

Habe heute für 14,99 EUR die billigsten Aktivlautsprecher gekauft, die ich finden konnte :smiley: und mich zu Hause gleich mal ans Werk gemacht. Ein anderes Paar hatte ich noch auf dem Dachboden.

Anschlussplan:
Klinke aus PC in Ethernet Jack -> Patchkabel in Ethernet-Unterverteilung
In der Unterverteilung habe ich LSA-plus und habe dort einfach doppelt belegt.
Einmal Boxen direkt im Flur, einmal Ethernet Richtung Arbeitszimmer.

Kabellängen Ethernet:
Boxen Flur unten ca. 8 m
Arbeitszimmer ca. 20 m + Testpatchkabel nochmal 20 m = 40 m

Ergebnis:
Der Sound kommt aus den Lautsprechern genau in der gleichen Qualität, als wären die direkt am PC angeschlossen. Selbst 192 kbp/s MP3s mit Klassik kommen gut an.

Gesamtkosten der Lösung:
Boxen 14,99 EUR
für Klinke auf Klinkenbuchse zum verbasteln 5,49 EUR
für Jacks und Patchkabel 10,00 - 20,00 EUR
eine glückliche Frau - unbezahlbar :smiley:

Jetzt brauche ich nur noch schöne Lautsprecher, die auch Badezimmer und Aussenbetrieb aushalten

Gruß

cAtMaX

Hallo cAtMaX,

kannst Du das etwas näher erklären, bin nicht so der Bastelfreak würde mich aber auch interessieren, evtl. mit Bezugsquellen.

Ich habe nämlich im Schlafzimmer Funklautsprecher aufgestellt und das ist 'ne S***qualität.

Hallo catmax,

so hatte ich mir das kabelmaessig auch gedacht. Bad- und Aussenlautsprecher interessieren mich auch, bitte Bescheid geben, wenn Du was gefunden hast.

Gruss Torro

Hi,

werd’ morgen mal ne kleine Foto-Doku zum Nachbauen machen.

Gruß

cAtMaX

Erm… Du hast LSA benutzt? Wo hast du die abschirmung gelassen? Hast du die Abschirmung an der Signal-Masse angeschlossen oder benutzt du zwei Adernpaare?

Ich muss zugeben, dass meine Testreihe momentan etwas eingeschlafen ist, aber im Großen und Ganzen hab ich so damit gerechnet. Schön, dass es so geht.

Zu der Qualität:
Da du die 192 kbp/s direkt decodierst und in ein vollwertiges Audio umwandelst hast du am Einspeisepunkt 0 (in Worten Null) Verluste im Vergleich zu der Qualität als würdest du dort einen Kopfhörer anstecken. Logisch, oder? Es handelt sich bei diesen „Verlusten“ um ein Phänomen der Digitaltechnik. Da wir aber ein analoges Audiosignal übertragen haben wir damit nix am Hut. Quasi ein „Workaround“.

Was du noch testen solltest: In den Bereichen wo du kaum Abschirmung hast, also zum Beispiel die LSA-Anschlüsse, mit nem Mobiltelefon telefonieren und schauen ob du störungen hast und diese wegbekommen kannst. Und mal eine induktive Last (Heizlüfter, starker Fön, etc) betreiben in der Nähe. Dabei natürlich die Lautsprecher soweit aufdrehen wie du dich traust, damit du die eventuell auftretenden Störungen auch sofort mitbekommst. Wir wollen ja den ‚worst case‘ simulieren um Schwachstellen zu finden.

Toni

Du hast es live angeschaut? Ich hab sie repariert… Die Technik ist weniger aufregend als es den Anschein hat.

Wenn du pech hast, und das sagen dir die Verkäfer meist nicht vorher, ist dieser in-Wall Schalter nur ein einfaches Radio. Ich sage jetzt absichtlich nicht, dass es immer so ist, das würde implizieren, dass ich alles kenne, und niemand kennt alles. Aber es ist wirklich oft so. Die Verkäufer sprechen dann von Datenleitung, weil sie selbst nicht wissen wie es funktioniert und das die moderne HF-Leitung, die im Prospekt beschrieben ist, nichts anderes ist wie das gute alte „Radiokabel“. Bei soeinem Einbau-Radio nimmst du viel in Kauf wie unübersichtliche Bedienung weil nur so groß wie ein Installationsschalter oder spezielle Wandeinbauten, die riesige Löcher in der Wand hinterlassen wenn du sie mal ausbaust weil sie kaputt sind. Andere Geräte passen dann nicht in dieses spezielle Loch, das Gerät selbst ist nicht mehr im Programm des Herstellers und so Weiter.

Die andere Möglichkeit, was oft als vollwertiges Multiroom verkauft wird sind diese verteilten 2 Adrigen Lautsprecherleitungen. Da stellst du irgendwo im Haus den Sender/die CD/whatever an und kannst in jedem Raum die Lautstärke regeln. Die habe ich gemeint in meinem Beitrag weiter oben in diesem Thread. Ist einfach Mist…

Alternativ gibt es noch EIB und artverwante Systeme. Diese bieten zwar allen komfort, sind aber keine echten Multimedia komponenten weil die Musik nicht über den Bus gelangt (datendurchsatz) sondern nur ein weiteres Medium schalten. Du brauchst zu der recht teuren Installation also noch das ebenfalls recht teure Medium selbst und bist relativ weit weg vom aktuellen Standard. Sicherlich ist EIB/Instabus ein weit verbreiteter Standard aber wie lange noch? MiniDisk war eine Zeit lang auch ein weit verbreiteter Standard und wo ist sie heute? Was ich damit sagen will ist, dass sowas auch schnell mal veraltet sein kann. Das kann dir mit ner offernen Installation so schnell nicht passieren.

Was das Design angeht hast du freilich recht. Aber damit legst du dich auf eine Serie eines Anbieters fest. Wenn dein Regler/Radio/etc mal den Geist aufgibt bekommste das nie wieder nach…

Toni

Hi Toni,

Ja, ich benutze 2 Adernpaare (s. Bilder), die sich erst wieder in der Lautsprecherbox bzw. in der Klinkenbuchse treffen.

OK, hab’ mal ein bisschen die Elektrogeräte und Telefone durch Haus getragen :wink:
Störungen hatte ich weder mit dem Handy (auf LSA liegend und rumdrehend), noch mit dem Heizlüfter, den ich extra auf Maximalstufe immer wieder ein- und ausgeschaltet habe. Zu Testzwecken habe ich zusätzlich das Ethernet von meinem PC ins gleiche Kabel auf die freien 4 Adern verfrachtet - bisher ohne Probleme. Der Langzeittest wird mehr zeigen - vielleicht knisterts ja, wenn der Ofen 200 Grad ereicht hat :confused:

Fast alle Internet-Radiosender (selbst die asx-Streams) laufen jetzt über WinAmp (dank Playlist Loader-Plugin).

Und hier ein paar Bildchen der lustigen Adapter (bastel in meinem neuesten Projekt gerade an einem Y-Kabel: USB to Gardena & 400 V :smiley: )

Bild1: Ethernet-Jack
Bild2: Klinkenstecker-to-Ethernet
Bild3: Klinkenbuchse-to-Ethernet
Bild4: LSA-Leiste (auf dem Foto nur einfach belegt, inzwischen aber doppelt)
Bild5: Anschlussschema

Gruß

cAtMaX

jack.jpg

Klinke_2_Ethernet.jpg

Klinkenbuchse_2_Ethernet.jpg

lsa.jpg

schema.jpg

Nönö, keine Angst… Das müßter er sofort tun… Find ich ja krass deine Installation. Bin mir nun sicher, dass ich es genauso machen werde. Hatte eigentlich vor dieses „Silberpapier“ der Abschirmung noch zu erden (Gehäusemasse) Aber wenn das so schon solche Resultate liefert spare ich mir das. Ist ja immer ein bissel aufwendig da nen sicheren Kontakt hinzubekommen.

Schönes Ergebnis!

BTW:
Eine äßerst hässliche RJ45 Buchse ham se dir da verkauft… Ne Installationsdose in der Wand wirds wohl auch tun, oder? :wink:

@cAtMaX

das sieht ja gar nicht so schwer aus :rolleyes:

Aber eine, evtl. dumme, Frage habe ich noch, bin weder der Bastelfreak noch der grosse Techniker :wink: , wofur braucht man die LSA-Leiste ?

Ich dachte man könnte mit dem Ethernetkabel von Jack zu Jack gehen.

Stecken ist aber einfacher als crimpen.

Ich denke er hat kein durchgängiges Kabel genommen sondern irgendwo eine Trennstelle überbrückt. Vielleicht ne zentrale Stelle im keller oder sowas… Dafür kann man natürlich aufwendige Verbindungssysteme benutzen oder eben ne einfache LSA Klemme…

Wichtig ist eigentlich nur die Info, dass es auch mit so ner klemme geht…

Exakt. Hauptzentrale bei mir ist im unteren Flur direkt neben dem Verteilerkasten - da trifft „man“ sich hier im Haus, wenn „man“ Kabel ist :wink:

Habe erst mit einfachem (undurchtrenntem) Patchkabel getestet und als das klappte, bin ich gleich aufs Ganze gegangen und wollte gleich mal alle möglichen Steckverbindungen testen.

Dazu kommt, dass ich (wegen meiner tiefsten Verbundenheit zu größeren Telefon- und Netzwerkinstallationen :stuck_out_tongue: ) beruflich mit LSA zu tun habe (inzwischen mehr „hatte“ wegen VoIP) und das für alles mögliche zu gebrauchen ist. Die Klemmleisten habe ich an allen möglichen Stellen im Haus und schiebe Ethernet, S0-Bus, Analogtelefonie, DSL, Klingel, Klingeltrafo und jetzt auch Audio darüber - bisher alles völlig problemlos. Somit kann ich in allen Räumen nachträglich Klingeln, PCs und jetzt auch Lautsprecher installieren ohne Funk oder WLan benutzen zu müssen :slight_smile: - und das superflexibel. Vielleicht teste ich irgendwann mal 1-Wire darüber…

Zum Ethernet-Jack:
Ist ein Jack, der eigentlich in ein Patchpanel gehört - konnte ich aber unserem Hauselektriker für lau abschwatzen :smiley: . In der endgültigen Lösung wird’s dann auch mit U-Putz-Dosen schön gemacht.

Gruß

cAtMaX

Hallo cAtMaX,

musste nicht, funktioniert super. So habe ich es bei mir auch schon realisiert. Der 1-Wire Seriell Stecker geht auf eine LSA-Leiste, von da geht Cat5 in den Heizungskeller, und dort habe ich auf die LSA-Leiste dann einfach mehrere 1-Wire Sensoren aufgelegt. Funktioniert wunderbar.

Gruss Torro