Nachtrag:
Den Menschen ab 25, der noch bis 18kHz hören kann möcht ich sehen ;)
Hallo Toni,
ich gebe Dir in allen Punkten Recht.
Es freut mich, dass Du das Thema wieder auf festen Boden zurückgeholt hast. Es drohte bereits abzuheben.
Wenn euer Qualitäts-Ziel in der Größenordnung von UKW-Rundfunk liegt, dann habt ihr gute Chancen.
Hier noch ein paar Tipps:
- Am Kabeleingang so niederohmig wie möglich einspeisen (zB. mit einem Kopfhörerverstärker).
- Den hohen Pegel auf dem Kabel unbedingt beibehalten, also Lautstärkeregelung erst am Ende vornehmen.
- Nicht versuchen Leistung über das Kabel zu übertragen, also zB. Aktivboxen verwenden.
Gruß
HJH
Ich schon wieder…
Mir hat die Sache keine Ruhe gelassen, darum hab ich eben einen subjektiven Test durchgeführt. Messgerät: Mein Gehör und Gefühl/Menschenverstand 
Messaufbau 1:
UKW-Tuner: Technics
Anschluss: Chinchkabel 1,5m
Adapter: 2x Kroko-Messklemme, 2x „Bananen-Messkabel“ ca 1m, „Hirschmannklemme“
Kabel: 100m Kat5e S/UTP
Adapter: 2x „Bananen-Messkabel“ ca 1m, 2x „Hirschmann-Klemme“
Anschluss: Chinchkabel 1,5m
Wiedergabe: Sony Receiver (150 Watt/Kanal), JVC Standbox (250 Watt)
Messaufbau 2:
siehe 1 aber:
Kabel: 50m Kat7 S/FTP (PiMF)
Messaufbau 3:
Siehe 2 aber:
Abschirmung an Gehäusemasse
Gegenstand der Messung: Red Hot Chilly Peppers, Melanie C, Wir sind Helden und Nachrichten 
1. Klang:
Erstaunlich guter Klang. Meine normale Musik-Einstellung am Verstärker ist sehr basslastig (rock), daher habe ich absolut keine Veränderung im Klang festgestellt. Darum habe ich den Equalizer in Null-Stellung gebracht. Wenn man ganz genau hinhört fehlen tatsächlich etwas die Höhen. Aber wenn ich nicht den direkten Vergleich hätte (hab das Kabel testweise überbrückt um das besser unterscheiden zu können) wärs mir nicht aufgefallen. Der Unterschied ist so gering, dass ich mir nichtmal sicher bin ob es nicht doch nur Einbildung war…
1. Nebengeräusche
leichtes Brummen im „Leerlauf“. Wenn Musik spielt nur noch dezent zu hören. Abschirmung erden sollte das Problem lösen. Ich habe ein Handy in den aufgewickelten Ring gelegt und meine Festnetznummer gewählt. Fazit: Kein Netz - sonst zeigt sich der Versuchsaufbau unbeeindruckt. Als ich das Handy neben den Ring legte ging telefonieren und Musikhören gleichzeitig.
1. Crosstalking
Starkes übersprechen. Halbe Lautstärke des Original-Signals. Meine Empfehlung: Nur einen Stereo-Kanal pro Kabel benutzen.
1. Lautstärke
Bin selbst erstaunt. Fast kein Unterschied zum direkten Signal. Scheint dem Signal vollkommen Gleichgültig zu sein.
2. Klang:
wie bei 1.
2. Nebengeräusche
Kein Brummen, Handy-Test funktioniert auch im Ring - klar… ist ja auch nur halb so viel Kupfer…
2. Crosstalking
wie bei 1.
2. Lautstärke
wie bei 1.
3. Klang:
wie bei 1.
3. Nebengeräusche
wie bei 2.
3. Crosstalking
Ein Wort: NULL!
3. Lautstärke
wie bei 1.
Toni
Das ist auch von vorn herein so vorgesehen gewesen. Es war ja das Ziel verschiedene Quellen - wie zum Beispiel einen UKW-Tuner - im haus zu verteilen. Besser als UKW-Qualität wird man aus einem UKW-Tuner nicht bekommen
Die Lautstärke wird wohl schon relativ früh im Signalweg eingestellt werden müssen um den technischen Aufwand so gering wie Möglich zu halten. Aber auch das ist meiner Meinung nach nicht so das Problem. Die „Schwachstelle“ ist ja hier der Mensch, bzw sein Gehör. Das mit dem Pegel ist also relativ zu sehen. Wenn wir einfach mal 8 Lautstärkestufen zwischen „Aus“ und „Voll“ annehmen (ist noch nicht raus wie genau es gelöst wird) und dem „Hörer“ 5 zu leise ist, stellt er halt 6 ein. Dann ist es egal ob 700mV oder 680mV am Verstärker anliegen.
Hab hier im Thread schon geschrieben, dass ausschließlich unverstärkte NF in frage kommt. Aber danke für den Hinweis.
Toni
hallo !
habe nochmal ne frage zum multimedia server. ich wollte mal bei gelegenheit eine tv-karte einbauen in meinen server damit ich mal was aufnehmen kann. ich habe im wz einen sat-receiver mit hdd aber wenn ich die sachen digital brauche, muss ich per usb an den sat-receiver.
habt ich erfahrungen mit tv-karten die per sat arbeiten ?
happy day und dank, frank
Also ich habe eine Skystar2 PCI und bin sehr zufrieden. Diese hat jedoch keinen Hardware MPEG Encoder an Board. Daher muss die CPU die ganze Arbeit machen. Da diese aber ausreichend dimensioniert ist, war das für mich kein KO Kriterium und ich wollte nicht mehr Geld für eine Karte mit Encoder ausgeben. Ein Vorteil bei Software Encodern soll sein, dass man angeblich auch HDTV aufnehmen kann. Habe ich aber noch nicht getestet.
Gruß Marcel
Man sagt, die erste TV-Karte in einem Rechner sollte eine Full-Featured-Karte sein. Also eine mit allem Schnickschnack Alle weiteren können dann „einfache“ sein.
ebay aktuell und eine Übersichtvon Leuten die echt was davon verstehen.
Toni
hallo toni !
danke für die infos. hast du selbst auch eine im einsatz ? und wenn ja, welche ? sollte man einen twin-tuner haben ?
@marcel: die skystar sieht schon mal recht gut aus und ist auch nicht so teuer. wozu braucht man denn einen hardware-encoder und wie sind die anforderungen an den rechner ? mein server hat 2,6ghz celeron.
happy day und dank, frank
ich habe momentan zum testen meines CoMedian-Moduls einen usb-Stick im Einsatz. Diese Lösung kann ich nicht empfehlen 
Ich selbst habe als Fernsehtechniker immer wieder die allerbesten Erfahrungen mit Technisat gemacht und die Skystar1 wird immer wieder im VDR-Forum gelobt. Aber Skystar ist nicht gleich Skystar. Lies den Text im Link darum bitte aufmerksam. Ein weiteres Schlagwort für Qualität bzw. Kompartibilität ist der Hersteller Technotrend.
Den Encoder brauchst du damit dein Prozessor den „Kopf“ frei hat für wichtigere Dinge als encoden. Das bringt wirklich was. Den Encoder brauchst du zum streamen. Einen Encoder pro Stream was in der Regel bedeutet ein Encoder pro Fernseher. Es gibt Hardware-Encoder, die selbst encoden und Software-Encoder die dem Prozessor sagen wie er encoden muss. Das ist eine Aufgabe die echt Resoucen frisst, grad wenns „nur“ ein Celeron oder Sempron ist.
Dein Rechner würd das sicherlich auch so schaffen, aber mit dem Hardware-Encoder kannst hast du ihn eben für etwas anderes benutzen, wie zum Beispiel IPS oder einen zweiten Software-Encoder für einen zweiten Fernseher. Eine Full-Featured Karte hat immer auch einen Encoder mit drauf. Aber achte beim Kauf trotzdem darauf, dass es auch wirklich dabei steht.
Wenn du einen Rechner hast, den nichts anderes macht als deinen (einen) Fernseher zu füttern ists egal, aber spätestens wenn eine zweite TV-Karte und/oder ein zweiter Fernseher ins Spiel kommen macht sich die Investition bezahlt.
Ein TwinTuner ist wie eine zweite Karte. Es gelten hier die gleichen Aussagen wie bei einer zweiten DVB Karte, also macht sich ein Hardware-Encoder sofort bezahlt. Spart nur einen PCI-Slot, die ja heutzutage auf vielen Boards schon fast Mangelware sind.
Toni
hallo toni !
der server muss nebenbei noch ips machen und das wetter überwachen und dias scannen und und und. also besser, er hat nicht so viel stress 
technisat finde ich auch klasse. ich habe einen sat-receiver laufen, der alle anderen in bildqualität und funktionen um längen schlägt.
ist denn die Skystar2 PCI die passende full-featured karte ? oder welche ist das dann von technisat ?
happy day, frank
Also Nein. „Skystar 1“ ist die, die schon fast einen gewissen Kultstatus hat. Die wirst du dank technotrend-design in so ziemlich jeder Software unter Lunux wie Windows zum laufen bewegen. Es gibt auch noch eine „Skystar1 Cl“ - das soll auch eine abgespeckte sein, kenn ich aber nicht.
… ich suche gerade. zu der skystar1 ci habe ich gerade gelesen „ACHTUNG: Dieses Produkt wird von Technisat nicht mehr ausgeliefert (Technische Probleme, Qualität)!“
gibt es die skystar 1 denn noch aktuell zu kaufen?
wie kann ich denn dann mein wz an den server anschliessen? sprich: wie kommt das bild aus dem server auf den bildschirm im wohnzimmer ? geht das nur per cinch kabel oder welche anschlüsse bieten die karten dafür?
happy day, frank
Hab grad schnell mal gegooglet und zur Skxstar nix gefunden… Seltsam…
Okay, sie hat ja auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel… Notfalls in der Bucht fischen…
Was hast du denn für Kabel liegen? 3x Cinch wär natürlich das einfachste. Aber du kannst auch nen externen Modulator verwenden. Das kommt dann einer einfachen Modves Lösung gleich. Und wenns nicht auf die „absolute Bildbrillianz“ ankommt könntest du dafür sogar einen ausgemusterten Videorecorder benutzen. So mach ich es jedenfalls.
Bei mir im Testaufbau:
Video und Ton von der Sound und TV-Karte gehen per Klinken/Chinch/Scart-Adapter an einen alten Stereo VCR. Der ist auf AV-Eingestellt und wirft auf Kanal 30 analog das Bild raus. Uber stinknormales Koaxkabel (Das runde Anschlusskabel) an einen 20dB Verstärker, was nich unbedingt sein müsste, hatte ihn aber wie den VCR noch liegen. Dann über eine alte UHF-Weiche und ein recykeltes Antennenkabel an die Hausverteilung. Jetzt kann ich in jedem Raum das Bild vom PC sehen. Eine Funk-Infrarot-Verlängerung könnte nun den PC steuern, hab ich mir für den Testaufbau aber gespart.
Alles was nach dem VCR kannst du ruhig vergessen, als sogenannter „Fachmann“ hatte ich das alles zu Hause rumfiegen. Einfach ein Kabel zwischen TV und VCR klemmen, das reicht. Die Antennenbuchse sollte am TV normalerweise noch frei sein. Ansonsten solltest du deine Verkabelung am Fernseher überdenken
An alle Mitleser: Das gilt nicht für Kabel-TV-Kunden.
Toni
ich habe gerade nochmal mit einem kollegen gesprochen. der verwendet eine hauppauge pvr 500 als tv-karte. allerdings muss man ja den video ausgang über die grafikkarte nehmen, oder ?
die bildqualität ist mir schon sehr wichtig. am besten wäre es, wenn ich mit einem yuv kabel vom server zum a/v-receiver kommen würde. der verteilt bei mir die „daten“ dann weiter.
happy day, frank
Welche Anschlüsse die jeweiligen Karten haben findest du in dem Link, den ich gepostet hatte. Mein USB-Stick hat keinen Anschluss, und ich benutze TV-Out der Grafikkarte. Musst du aber nicht.
Die Bildqualität hängt von der Qualität des Modulators ab. Ich hab nen guten (damals teuren) VCR verwendet und das Bild ist für mein, ich sag mal geschultes Auge, gut. Nicht schlechter jedenfalls als das was man kennt wenn man schon mal eines dieser runden Anschlusskabel verwendet hat. Darüber wird ausschlißlich moduliertes Signal geschickt (Kabelfernsehen).
Toni
Hallo zusammen,
nun werd ich mich hier mal einklinken, auch wenn sich hier mehr die Seniors unterhalten .
Ich finde eure Anregungen echt Klasse und werde Sie z.T. auch umsetzen.
Hätte aber trotz Lesens des kompletten Thema´s kurz paar Fragen.
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würde gern meine D-BOX in den Keller verlegen und das Signal wie beschrieben über einen ausgedienten VCR modulieren und in die Hausanlage einspeißen. Das sollte ja soweit funktionieren. Was schlagt ihr als Fernbedinung vor ? Winlirc ? gibts da einen Betreig im Forum
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Ist die Qualität für einen kleinen Plasma ausreichend oder schneid ich mir da ins eigene Fleisch ?
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hab ich das richtig verstanden, ihr verteilt das Audio Signal über normales Cat5 Kabel, ergo ich könnte in der Küche Aktivboxen anschließen und im Keller den Sound einspeißen?
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Welches Programm nutzt ihr für webradio.
Das Thema wird mich eine Weile beschäftigen und wichtig ist, ich muss es frauenfreundlich gestalten, aber da kann ich meine Alten Notebooks usw. endlich mal mit vertun.
Gruss
Thomas
zu 1 und 2:
Dass mit der Signalqualität hängt stark vom Modulator im VCR ab. Wenn der kein gutes Bild macht haste verloren. Ob Plasma, LCD oder CRT ist egal. Im Fernseher ist das Gegenstück zum Modulator, ein Demodulator. Wenn der kein gutes Bild macht haste verloren… Hab ich grad ein Dejavu?!? Der sitzt jedenfalls direkt hinter der Antennenbuchse. Wer schon mal über die Antennenbuchse TV geschaut hat weiss wie die Qualität ist.
Mach einen Test. Schließe deinen VCR über die Antennenbuchse am TV an. Stelle am TV den richtigen kanal vom Videorecorder ein (meisst un den 30ern). Schließe irgendeine Bildquelle (DVDPlayer) über Scart oder Cinch-AV am Videorecorder an. Benutze keine Kassette, wenn die älter ist oder oft benutzt ist das Bild eh mist. Stelle den Videorecorder so ein, dass er das Bild vom Scartanschuss verarbeitet. Schalte den Fernseher ein. Das Bild, was du siehst ist moduliert und demoduliert worden. Achja: Viele Videorecorder modulieren nur Mono Ton. Es sollte, wenn dir was dran liegt, ein Stereo VCR sein.
Modulation ist ein verfahren dass immer mit Verlusten einher geht. Wer aber glaubt ordinäres Kabel- oder Sattelitenfernsehen, dass im übrigen, zumindest beim analog fernsehen, auch schon mehrfach moduliert und demoduliert ist, arbeite verlustfrei ist schlicht auf dem Holzweg. Musst du probieren. Hängt einzig und allein von der Quallität der verwendeten Bauteile ab.
ansonsten hast du auch die Möglichkeit deine Daten digital auf die Reise zu schicken. Kostet natürlich was der Spaß. Digital-Encoder und Decoder (DVB) beim Fernseher.
Zum bedienen würd ich IrTrans nehmen oder, wenn dir das zu kostspielig ist, einen dieser Billig-Hardware-IR-Extendern.
zu 3:
Ja, geht. Ich entwickle grad ein Projekt, dass auf diese Weise echtes Multiroom-feeling im Low-Cost Budget realisieren soll.
zu 4:
Ich empfehle natürlich dieses aktuelle Projekt. Den IPS-CoMedian. (gibt bald was zu gucken und probieren). Bis dahin könntest du das Winamp Modul nehmen, dass bei IPS dabei ist.
Toni
Toni
Hallo Forum,
folgende Übertragungskette bietet die bestmögliche Qualität:
- Digitaler Satelliten-Empfang mit einer DVB-S Karte
- Widergabe des Bildsignals als Overlay auf der Grafik-Karte des PC’s
- Ausgabe des Bildes über DVI (nicht TV-Out) direkt auf einen Bildschirm (am besten Beamer) mit DVI-Eingang
In dieser Übertragungskette gibt es nur eine einzige D/A-Wandlung, nämlich im eigentlichen Wiedergabegerät, also im Beamer oder in einem LC-Display.
Eine Aufmodulation auf eine Trägerfrequenz (VCR) und eine anschließende Demodulation finden überhaupt nicht statt.
Es ist klar, dass diese Möglichkeit nicht in jedem Haushalt in Frage kommt.
Außerdem kann das Bild nicht mit einem normalen Fernseher empfangen werden.
Das Nonplusultra für eine Hausinstallation stellt die Übertragung als Stream über LAN dar, was natürlich einen Streaming-Client am Empfangsort erfordert.
Auch in diesem Falle finden keine unnötigen Wandlungen statt.
Gruß
HJH
Vielen Dank für die Infos.
@HJH : das ist sicher die beste und verlustfreieste Lösung, doch wenn man das will, kann man auch nen Sat-Receiver mit HDMI Schnittstelle kaufen, da PC´s in aller Regel Probleme mit Pay-TV haben
Streaming ist ne gute Idee, Clients hab ich, die D-BOX kann ja auch super streamen, welche Lösung setzt du hier ein ?
Ich wollte halt , genau wie Toni, die Geräte aus dem Wohnzimmer verbannen, ein PC kommt da auf keinen Fall hin und ich wollte in der Küche halt mal Discovery o.ä. schaun. Das ich dann mit einer analogen Qualität klarkommen muss, weiss ich.
@Toni : Wie speißt du genau das modulierte Signal in den Multiswitch ein. Ich hab einen analogen Eingang, allerdings hängt dort meine Gemeinschaftsantennenanlage, ergo Kabel dran. Gibts da 2 auf 1 also umgedrehte Verteiler bzw. kann ich so nen Verteiler „missbrauchen“
Danke für die vervollständigung des Themas, aber ist exakt was ich nicht will.
[ul]
[li]Kann ich nicht in jeden Raum ein DVI-Kabel legen weil[/li][li]die Kabellänge, auch wenn nicht offiziell relementiert, stark begrenzt ist und[/li][li]DVI-Kabel recht teuer ist und nicht als Meterware verfügbar (soweit ich weiss).[/li][li]Schwierig auf mehrere Geräte zu verteilen. Ein allg. Problem der Digitaltechnik.[/li][li]Man hat nichts gewonnen, wenn man die D-Box in den Keller stellt und dafür einen Streaming-Client im Wohnzimer hat.[/li][li]Kann ich mit 20 VCR durchaus 20 verschiedene Kanäle gleichzeitig im Haus an allen Standard-TV-Geräten empfangen.[/li][/ul]
Bis die „Kundenverdummungsaktion“ namens HD-Ready auf den Markt kam (meine persönliche Meinung) waren alle mit dieser Technik zufrieden. Warum auf mal nicht mehr?
Und ganz im Ernst. Auf nem 20" TFT bei dem man nicht nur 50cm davorsitzt, wie beim PC, machte absolut keinen Unterschied. Sofern man gute Hardware verwendet - klar. Aber das ist auch in der digitalen Welt nicht anders. Es gibt auch HDTV-Fernseher mit schlechtem Bild. Da brauchen wir uns garnichts vormachen.