Anfrage

Hallo Gemeinde,

habe ein System mit 21 FHT - Reglern und einigen weiteren Aktoren und würde es auch gern zum Laufen bekommen. Die contronics-SW macht dabei aber allerhand Probleme. Augenscheinlich ist die SW mit der Zahl der Regler überlastet, denn bevor ich das System von vorher 10 auf 21 Regler aufgerüstet hatte, lief alles normal. Es liegt auf keinen Fall an irgendwelchen Reichweitenproblemen, denn immer nach eine Reset der contronics-SW melden sich alle Regler einmal an und übernehmen die Werte. Allerdings fängt das ganze System bei der nächsten Änderung durch das Programm an zu spinnen. Da setzen sich dann Regler die eigentlich „manual“ geschaltet sind auf Nachtabsenkung, obwohl sie gar keine Befehl erhalten haben (auch keine Fremdeinwirkung - passiert immer, wenn ein anderer Regler einen Befehl erhalten hat). Danach kommunizieren diese Regler dann gar nicht mehr.

Ich würde nun gern wissen, ob jemand diesbezüglich Erfahrungen mit IPS hat. Bei contronics sind es ganz offensichtlich Überlauf-Fehler, mit denen die SW nicht klar kommt. Inwieweit sind umfangreichere Systeme mit der IPS getestet und hat jemand Erfahrungen mit Buffer-Überläufen?

Kann jemand helfen?
unger

Würde mich auch brennend interessieren. Ich hatte dazu eine Email an Contronics geschickt, die haben mir auch freundlich geantwortet, nur die war nicht zufriedenstellend:

die Kommunikation mit den Raumreglern ist relativ aufwändig, da Meldungen an
diese nicht direkt gesendet werden können, sondern in einem Zwischenbuffer
in der FHZ1000PC gespeichert werden.
In diesem Zwischenbuffer können insgesamt 8 Meldungen gespeichert werden
(wobei jeder zu übertragenen Wert eine Meldung ist). Die Meldungen jeweils
werden alle 2-3 Minuten von den FTH’s abgeholt, dann rücken neue Meldungen,
die evtl. im PC-Programm zwischengespeichert wurden nach. Wenn das
PC-Programm zwischenzeitlich beendet wurde, gehen diese im PC „wartenden“
Meldungen verloren.
Da es zu Kollisionen kommen kann (je mehr Module je grösser ist die Gefahr),
kann es durchaus oft vorkommen, dass eine Übetragung gestört wird und
wiederholt werden muss (die Meldung geht nicht verloren, da die
Kommunikation mit den FHT’s bidirektional ist - es kann nur sein ,dass das
Absetzen einer Meldung erheblich länger als ca. 3 je Meldung Minuten
dauert).
Bei 15 Raumreglern kann es öfters zu solchen Kollisionen kommen.
Es sollte auf keinen Fall in kürzeren Abständen an denselben Raumregler
gesendet werden (das verstopft den Buffer und andere Module müssen länger
warten) - Wenn in kürzeren Abständen gesnedet wird als die Meldungen
abgesetzt weden können wird alles blockiert - irgendwann läuft dann auch der
Buffer im PC über.

Gibt es hierzu irgendwelche Lösungen mit IPS, damit eine Steuerung mit mehr als 7 FTH´s möglich wird ?

brrr 21 FHT’s … zitter zitter.
Ganz erlich : ich habe eine anlage mit 7 geplanter FHT’s aber laufen nicht uber FHZ1000PC. Jetzt eingeschrankter einsatz mit NUR 5 FHT’s und wenn mann zeit hat geht es (ab und zu kommen %-werte nur 1x pro stunde rein.)
Hoffentlich bringt der bestellter 1300-er ne lösung.
Ob IP-Symcon deine Anlage ‚schaffen‘ kann? Ich denke schon
WENN du deine 21 FHT’s uber verschiedene 1300-er verteilen konntest UND wenn die sich nicht gegenarbeiten wurden (???) FS20 hat keine Kanal wahl und deshalb denke ich : problematisch.
Ich bin kein expert.

meine 2cents
Fredje

Wie GGGss sagte… Die einzige Lösung ist die FHT’s auf mehere FHZ1000PC’s zu verteilen. Der Buffer per FHZ beträgt 10 Nachrichten, welcher nicht überschritten werden sollte.

Du kannst natürlich mit einem netten Algorithmus alle 21FHT’s über eine FHZ steuern, indem du die Befehle streust… sofern das auf deinen Fall anwendbar ist.

Grüße, paresy

Also Freunde, ich merke schon worauf es hinausläuft. Keiner weiß es wirklich, denn keiner hats probiert. Alles andere sind leider nur Mutmaßungen. Hoffe aber, dass ich mit ner zusätzlichen FHZ 1300 W-LAN die Sache in den Griff bekomme.

Ist so ein altes Ossi-Problem immer noch auf die Aussagen von Anbietern hereinzufallen. Contronics will ja angeblich ganze Hotels und Bürohäuser damit steuern. Hoffentlich glaubt das nicht noch jemand.

Allerdings, wenn ich mich auf http://www.ipsymcon.de/produktfeatures.htm beziehe, dann sind die Aussagen für IPS auch nicht so, dass da schon bei 20 Reglern Schluss ist. Zumindest würde ich den Haken bei „maximale Anzahl Geräte“ als unbegrenzt deuten, um dann schließlich feststellen zu müssen, dass die Jungs das selbst noch nicht mal mit zwanzig Geräten getestet haben.

Muss man ja auch nicht, wenn man User wie uns als Beta-Tester hat - oder ?

Fakt ist jedenfalls, dass ich inzwischen die Ausbreitung der Funkwellen mit Lichtgeschwindigkeit stark anzweifle.

:smiley:
unger

Unbegrenzt Geräte heißt Programmtechnisch… Wir können Hardwaretechnische Grenzen einfach nicht brechen. Wir können nur versuchen, das beste daraus zu machen. Und nein, wir haben es nicht mit 20 FHT’s getestet, deswegen kann ich dir da auch nicht garantieren, dass es vernünftig geht.

Einfaches Mathematische Beispiel:

21 FHT’s die alle 2 Minuten senden macht:

120sek / 21 FHT = 5,7sek

Also bekommst du alle 5,7sek FHT Daten. Dann kommen noch im selben Frequenzband FS20 Geräte, HMS Sender die alle 5-6 Minuten senden (Die Streuung kollidiert bestimmt ab und zu mal mit deinen FHT’S)…und natürlich was du an die FHT’s sendest… Vielleicht hast du dann noch eine KS300 die du angemeldet hast… Ich möchte nicht wissen wieviel da kollidiert… und wie gut die Fehlerkorrektur der FHZ<>FHT übertragung ist…

Grüße, paresy

FS20 protokoll oder 886Mhz = maximal 0,1% senden … so sind die nachbarn auch zufrieden gleicht kein geschlossenes system = probleme PUNKT 21 dinger anschliesen die jede 2 minuten etwas senden = stress Sorry:o

Das ist wenigstens eine ehrliche Antwort und nicht die gewöhnliche Eierei, die mir sagt: Kauf erst mal, dann wirst Du schon sehn.

Muß mich wohl doch erst mal mit den Grundlagen der Hardware befassen, denn irgendwie scheint es mir immer noch ein bissl schwer verständlich, dass mein Gigaherz-Rechner nicht mit Infos zurecht kommen soll, die alle 7,6 Sekunden ankommen. Immerhin schaffen Funkwellen in der Zeit 2.280.000 km. Und 4 Gigaherz sind wohl 4 Milliarden Taktfrequenz.

Wo soll das noch hinführen?

Aber Danke noch mal und liebe Grüße
unger

Nein, dein Rechner ist nicht das Problem. Der läuft auf <1%.

Das Problem ist einfach die Menge, der Funkverkehr der vorhanden ist, wenn alle Geräte senden. Der Empfang sollte auch mit der FHZ Funktionieren, sofern die Funksignale nicht kollidieren.

IP-Symcon hat, sofern die Daten von der FHZ kommen, keine Probleme diese Auszuwerten und alles anzuzeigen. Dafür ist es ja konzipiert. Und bei HMS / FS20 habe wir auch > 20 Geräte angeschlossen und es funktioniert…

Grüße, paresy

@Paresy:

Die einzige Lösung ist die FHT’s auf mehere FHZ1000PC’s

Schön und fein, würde ich sicherlich auch tun, pro Stockwerk eine FHZ1000PC; aber das WLAN will ich nicht.
Kann ich hier nicht einen RJ45 LAN > USB Stick dran hängen, und dann über DEVOLO Steckdosenadapter bis hin zum Computer fahren?
Ich habe derer noch ein paar rumliegen.

Guyabano:

Es gibt mit einige bastlerei eine lösung : suche das forum mal auf Xport. Ein Xport modul wird auf die FHZ platine drauf gelötet und du bekommst ein IPS kompatibler Lan angeschlossener FHZ. So wird die USB beschrankung nach lange und anzahl gelöst.

Grusse,
Fredje

Hallo,

Warum schaut Ihr denn nicht einfach mal in die Wiki, da ist doch vieles schon drin:

Umbau FHZ1000PC USB auf LAN

Gruss Torro

Hallo Paresy,

weiß nicht ob mein Gedanke völlig abwegig ist, doch wenn mein Rechner schnell genug ist - wie du sagst - dann ist doch eine Kommunikation zwischen Rechner und FHZ in Form einer Fuzzy-Logik denkbar, die vor einem Überlauf der Buffer in der augenscheinlich zu klein dimensionierten Hardware schützt - oder nicht? Wenn der Rechner schnell genug ist, kann er doch die Arbeit übernehmen.

Ich halte es fast für einen Treppenwitz, wenn mir jemand im 21. Jahrhundert erzählt, dass Signale, nur weil sie alle 5 Sekunden kommen, schon nicht mehr zu verarbeiten sind.

Nur ein kleiner Vergleich: Vor 30 Jahren hat man es nicht für möglich gehalten, über die alten Kupferleitungen nur einen kleinen Bruchteil der Informationen zu senden und zu verarbeiten, die heute möglich sind. Und das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht.

Ich denke, dass die Intelligenz in der Software stecken muss und augenscheinlich hapert es da noch ein bissl.

:wink: unger

Ich hab lange überlegt, ob ich dazu was sagen soll. Aber das 21. Jahrhudert ist grad mal 5 Jahre alt (5%) und desshalb hat sich nicht die Welt verändert.

Diese Hardware ist nunmal nicht direkt für so viel Traffic ausgelegt. Warum auch immer. Ich selbst würde mir auch mehr Performance wünschen.

Ich finde deine Argumentation seltsam. Ein Befehl in 5 Sekunden muss im 21. Jahrhundert zu schaffen sein… Was wenn ein Befehl 6 sekunden „lang“ ist? Dann auch? Was wenn in diesen 5 Sekunden noch 3 andere Befehle „reinstören“? Dann auch? Was wenn ein Befehl aus eine komplexen bidirektionalen Makrofolge besteht? Dann auch? Was wenn die Regulierungsbehörde als Auflage für den 868MHz Bereich eine gewisse „Schweigezeit“ gegen sogenannte Dauersender beschlossen hat. Dann auch?

Ich entnehme aus deinen Ausführungen, dass du, wie ich auch, keinerlei Ahnung von den Internas der Anlage und des IPS hast. Du kannst sicherlich wünsche äußern wie wir alle, jedoch hat das nichts mit dem 21. Jahrhundert zu tun. Wenn es möglich ist, bei der Performance der Hardware auf der Software-Seite noch etwas herauszukitzeln, bin ich mir sicher, dass das Team das schafft. Letztlich ist die FHZ aber ein Fremd-Produkt einer andern Firma.

Ich bin mir sicher, dass du in 30 Jahren mehr Räume steuern wirst können als du dir heute vorstellen kannst. Schließlich haben wir das 21. Jahrhundert! Und hey - wir haben „bald“ das 22. ! :wink:

[Wer Ironie findet darf sie behalten]

Toni

Wie Tonic schon sagte… das Problem ist nicht die Softwareseite… das Problem ist die Hardwareseite… auf die wir keinen Einfluss haben.

Du kannst den Funkverkehr nicht mit einem LAN Kabel vergleichen!

Ich habe ja gesagt, dass du alle Signale verarbeiten kannst, die ankommen. Auch wenn es alle 100ms wären. Das Problem ist, dass diese Signale teilweise NIE ankommen werden, weil der Funkverkehr einfach kollidiert. (Nein, die FHT’s synchronisieren sich nicht untereinaner wer nun senden darf… HMS/FS20 auch nicht)

Du musst dir den Funkverkehr wie eine einspurige Straße vorstellen, wo jeder durchwill. Dabei achtet keiner darauf ob schon jemand von der anderen Seite fährt oder nicht. Wenn du Glück hast, kommt dein Signal sicher auf die andere Seite. Wenn noch eine anderes Gerät sendet… kracht es und keine auch so beste Software mit der besten Logik kann da etwas machen, weil es einfach ein Hardware Problem ist :frowning:

Und die Software der Hardware hat eine eingebaute Streu Logik… die aber das eigentlich Problem ist… weil man sonst seine Sensoren einmal eingestellt, quasi per Hand synchronisiert hätte. Da aber eine streuung von ca 20s drin ist… verschieben sich die Zeiten zufällig immer hin und her… und da passiert es halt, dass sich etwas überschneidet…

Ich hoffe es ist rübergekommen, dass wir mit dem besten PC eine Schwachstelle des Funksysteme leider nicht ausbügeln können.

Grüße, paresy

PS: Ja, das Buffer kann man beheben… und das steht weit oben auf unserer Liste. Das ist aber nur ein kleiner Teil des Problems. (Siehe oben)

… hier die „Notlösung für Helden“: zuverlässig, leise! (Schlafzimmer), optimale Regeleigenschaft:

Thermischer_Stellantrieb.jpg

regel_therm_stell.jpg

Mehr hab ich damit nicht sagen wollen und ich freue mich, dass das Problem in Arbeit ist.

Zu Tonic1024:

Hab wirklich nix gefunden!?

Aber es ist mir ein alter Witz eingefallen:
Kommt ein Mann zum Arzt und fragt: Stimmt es Herr Doktor, dass alle genialen Menschen irgendwie krank sind?
Meint der Arzt: Ja, das stimmt, aber keine Angst mein Herr, Sie sind ganz und gar gesund.

Zu Steiner:
Ich fürchte, dass Du Recht hast und dass wir in Wirklichkeit tatsächlich nicht weiter sind. Weil ich den vollmundigen Versprechen der Anbieter glaubte, habe ich fast 6000 € investiert. Mit dem Ergebnis, dass meine Angestellten jetzt tatsächlich in jeden Raum laufen müssen, um die Temperatur richtig einzustellen.
Man sollte halt vorsichtig sein, wenn Heimwerker sich selbst zu Profis erklären.

Nicht für ungut
:wink: unger

Hallo unger,

mit den Bildern oben wollte ich nur ausdrücken, dass ich nicht FHT benutze,
und nicht, dass ich auf Komfort verzichten muss.

Gruß MST

PS: es handelt sich um einen thermischen Stellantrieb mit IPS-Regelung

War dann wohl doch eher ein Mißverständnis.

Der Hinweis kommt aber für mich leider zu spät, denn ich müsste noch einmal 45 Stellantriebe auswechseln. Das wäre nach den bereits getätigten Investitionen ein bissl happig.

Und was, wenn ich dann feststellen müsste, dass die SW nicht für 45 Regler ausgelegt ist?

Wie wir alle wissen, ist ja SW von der Garantie ihres zuverlässigen Funktionierens tatsächlich ausgeschlossen. Insofern bleiben wir also beim Heimwerker-Prinzip: do it yourself try and error !

:slight_smile: unger

Das kann man ja so nicht sagen… Garantie ausgeschlossen…

Ich kann für meine Software (die ich geschrieben habe) ein zuverlässiges Funktionieren garantieren. Solange die Rahmenbedingungen erfüllt sind. Aber wo soll ich jetzt anfangen festzulegen wo die Rahmenbedingungen anfangen. Soll ich mir alle auf dem Markt befindlichen Software-Pakete kaufen und installieren um sie auf Wechselwirkungen zu untersuchen? Muss ich einen 300er, 500er, 700er … 2600er, 3000er Prozessor testen um zu sehen ob die Software immernoch stabil läuft?

Angenommen du produzierst ein Auto. Jetzt schreibst du eine Bedienungsanleitung in der sinngemäß drinnstehen müsste: Lieber Kunde, das Auto funktioniert nur, wenn:

  • Sie regelmäßig tanken, und zwar bevor der tank leer ist.
  • Sie nicht vergessen die Tür zu öffnen bevor sie einsteigen
  • sie den Schlüssel umgedreht haben
  • sie sich von Bäumen fern halten
  • etc.

Hört sich komisch an, aber wenn man es genau nimmt ist es genau das was mancher User von einer Software erwartet. Dabei ist natürlich darauf zu achten, dass jeder User einen individuellen Wissensstand hat. Für den einen ist völlig klar warum er ActiveX Steuerung (als Beispiel) Ein- oder eben ausgeschaltet haben muss. Der Andere ist mit „Datei-Speichern Unter-Laufwerk:/Pfad/Dateiname“ überfordert.

Ich kann natürlich auch verstehen, wenn ein User sauer ist wenn er sich ein 1000 Euro Software kauft, um dann festzustellen, dass entweder sein Rechner das nicht packt oder diese Software sich nicht mit irgendeinem anderen Programm verträgt, dass vielleicht ebenfalls mehrere hundert Euro gekostet hat. Ich muss mir aber immer wieder an den Kopf fassen, wenn ich sehe, dass User ihren 3000er Athlon gegen was schnelleres austauschen, weil er total langsam läuft seit sie den dritten Virenscanner installiert haben. Aber was schlägst du vor sollte man dagegen tun? Man könnte nun anfangen Standards festzulegen. Aber damit will ich garnicht anfangen. Wo das hinführen würde mag ich mir kaum ausmahlen…

Um aus dem OffTopic wieder den Schluss auf das IPS zu finden. IPS ist ein Dritt-Anbieter Produkt, dass sehr eng mit der FHZ1x00PC zusammenarbeitet. Obendrein unterstützt es zig ander Anbieter und deren Hardware. Es gibt sicherlich die Möglichkeit auch 21 FHT zu steuern aber ob es der richtige Weg ist das alles über eine FHZ zu machen oder ob man doch auf ein anderes System ausweichen muss, weg von den FHT, muss man sehen.

Analog dazu kannst du, um nochmal ein anschauliches Beispiel aus der Welt des KFZ zu bringen, sicherlich Leistung über 300 PS dein Eigen nennen, aber bist du wirklich schneller unterwegs, wenn sie sich auf 4 VW Golf verteilen?

Toni

BTW:
Es besteht eine gute Chance, solltest du die FHT als Fehlkauf empfinden, bei ebay einen guten Preis dafür zu erzielen. Die sind grad echt gefragt.