Klingt iregendwie nach dem gleichen wie High End Netzkabel für 716,- Euro pro 1,2m. „Damit klingen die alten Schallplatten viel luftiger und dynamischer“. Entbehrt zwar jeder Theorie oder Praxis aber wer’s braucht 
Wers nicht glaubt gebe mal Klang und Kunst im Gockel ein.
Ich wollte schon immer mal einen Modifizierte CD-Player für 1950 Euro …
Die haben sie doch nicht alle …
Ich find die Idee gut. Paar „Klanghölzchen“ und bissi Lack auf nen Verstärker kleben für 1000 Euro. Ich glaub das kann ich auch. Brauchst halt ein paar gute Argumente, eine seriöse Webseite und den Schneid das durch zu ziehen.
Insbesondere die hochwertigen Sicherungen find ich gut. Man stelle sich vor man müsste ständig diese billigen Glas-Sicherungen hören… :rolleyes:
Verbesserung der Füße
Das sind also auch noch Podologen. :p:p:p
Bei Plattenspielern und dicken Lautsprecherboxen macht das sogar Sinn. Bei Verstärkern und CD-Playern allerdings eher weniger.
Danke für den Tipp, selten so gelacht!
Wahrscheinlich kommt es auch dabei darauf an.
Bin nun kein Musikfreak. Ich habe mir gerade größere Standboxen mit überragendem Testergebnis (Mittelklasse) geleistet. Die Musik kam aus Marantz Medienplayer NA7004 (Audio 100 Klangpunkte) über Verstärker Kenwood KFR-V7773D (mit 1,0 in der Oberklasse getestet) aus diversen Quellen.
Auf geklebtem Vollholzparkett Eiche habe ich weder den Unterschied von den normalen Füßen zu den Spikes bemerkt noch hörbare Unterschiede bei dem hochreinen feinadrigen Kupferkabel in Anlasserzuleitungsstärke zu einem Normalkabel festgestellt.
Dazu ist der Hörraum aber auch nicht wirklich optimal, sondern eher noch ziemlich ungeeignet.
Ich bin aber gerne gemütlich eingerichtet und die Standlautsprecher sind eher naja, schwer zu übersehen. Der WAF ist da eher grenzwertig.
Ihr seid alle KETZTER!!!
Wenn so ein HiFi Guru sagt dass ein von ihm vollgeschnieftes Taschentuch unter dem CD Player den Klang deutlich verbessert, dan tut es das und da sind die läpischen 1000,- Euro doch nun wirklich gut angelegtes Geld!
Im übrigen kann man natürlich keinen Blind AB Vergleich fahren also einmal mit und einmal ohne „klangverbessernde Maßnahme“ weil die Teile die dafür eingeschleift werden müssten würden den Klang so negativ beeinflussen, dass der Unterschied nicht mehr zu hören wäre!
Ein Schelm der Böses dabei denkt
Auf dünnen Dielenböden, also einfache, schwingende Bretterböden, wie man sie aus Altbauten kennt, wird über die Spikes weniger Bass auf den Boden übertragen. Dadurch ist im Verhältnis mehr Bass aus den Lautsprechern und weniger Vibration aus dem Boden zu hören. Das bedeutet auch weniger oder im Optimalfall kein Singen der Gläser im Schrank mehr.
Aus dem gleichen Grund macht es Sinn die empfindliche Mimik eines Plattenspielers vor Fremd-Schwingung, auch Trittschall zum Beispiel, zu schützen.
Wenn du natürlich zentimeterdickes Vollholzparkett auf den Betonestrich klebst wirst du kaum nen Unterschied feststellen weil du versuchst ein Problem zu beseitigen (schwingende Böden), dass du nicht hast.
Gute Spikes bestehen übrigens immer aus 2 Teilen. Einem möglichst spitzen und schwerem Spike, der sämtliche Böden ruinieren würde, und einem massiven und schweren Teller als Untersetzer, der genau das verhindert. Alles Andere ist eher Show.
Toni
Ja, ja. Darum sag ich ja. Es kommt darauf an. 
Die Spikes sind zweiteilig, schwer und beim Umsetzen hab ich den Parkett leicht unfreiwillig markiert. LOL.
Ist aber bisher noch unentdeckt geblieben.