Ich bin dabei etwas mit Docker zu spielen. Docker läuft auf eine Pi4 mit Benutzer pi.
Installation von Symcon unter Docker inkl. Volumes ist ja kein Problem.
Aber wie richte ich den Zugriff auf das Volumes ohne Docker ( WinSCP) ein?
Man kann das Verzeichnis mit chmod 777 komplett freigeben, das funktioniert auch.
Aber gibt es da nicht eine elegantere Lösung?
Oder wie greift ihr auf das Verzeichnis von Symcon zu.
1 „Gefällt mir“
Die volumes sind doch nur einfache Verzeichnisse auf dem Pi.
Und da kommst du doch per WinSCP rauf?!
Michael
Nee hat bei mir root Rechte.
Volumes liegt unter /var/lib/docker/
Helfen würde wahrscheinlich die volumes unter /home/pi/ anzulegen.
Linux für Anfänger 
Oder sich mit dem root anzumelden…
Michael
Ich habe Symcon über Portainer installiert und mich nicht an die Installationsanweisung gehalten. 
Also selber Schuld und wieder etwas dazu gelernt.
Lässt du das jetzt mit der freigabe?
Nein ich bin noch am probieren mit den Volume.
Ich hätte gerne die Volumes aller Docker in einem Verzeichnis.
Portainer, Symcon, Deconz usw.
Und das ganze so, dass man es noch nach vollziehen und nach bauen kann.
Man kommt halt auch in das Alter, wo man sich etwas aufschreiben sollte 
,
aber das brauch ich dir ja nicht sagen.
Wie recht du hast. Ich bin wieder ins Wohnzimmer gerannt, um mich zu erinnern, was ich eigentlich wollte 
Aber zum Docker:
Meine Docker-Volumes sind alle unter /var/lib/docker/volumes gespeichert und jedes volume-Verzeichnis hat darunter noch ein Verzeichnis „_data“. Das ist eigentlich unnötig, hat sich aber irgendwann so eingeschlichen.
Die Volumes habe ich mit „chmod -R 777 /…Verzeichnis“ freigegeben, um mit WinSCP drauf zugreifen zu können.
Ich bin mir zwar über die Auswirkungen nicht so ganz im Klaren 
,
aber das sind nur Testanwendungen.
Du hast alle Docker-Volumes mit Portainer erstellt, das war ja auch meine Fehler am Anfang.
Ich habe gestern mit docker-compose gespielt, das hätte den Scharm ein Config-File und fertig.
Mal schauen wann ich wieder Zeit finde mich damit weiter beschäftigen.
Zur Zeit spiele ich aus Interesse damit rum.
Das geht dann aber auch mit Portainer nur dass es dort Stack heisst…
mache ich auch so da ich mich mit einer grafischen Oberfläche wohler fühle.
Die Docker-Compose Files kann man über mehrere Wege direkt in Portainer einpflegen.
Und was ist daran falsch?
Den Speicherort der volumes kannst du doch dennoch vorgeben.
Michael
Jou wenn man es weis 