da ja nun schon einige Erfahrung mit den XBee Modulen machen konnten, würde ich mich nun auch gerne ein bischen in diese Materie reinarbeiten um auch meine Ideen realisieren zu können.
Dazu habe ich aber noch eine generelle Verständnisfrage zu dem HW-Modul und dem neuen SW-Modul in IPS.
Wenn ich nun einen x-beliebigen String in IPS mit „XBee_SendBuffer“ sende, kommt dieser exakt so am seriellen Ausgang des empfangenen XBee so an, oder sind dazu noch irgend welche Steuerzeichen usw. erforderlich? Also 7 Byte rein und hinten kommen diese 7Byte wieder raus?
Umgekehrt kann man nun einfach einen String ans XBee übergeben (in meinem Fall von einem AtMega) und dieser steht dann genau so in der Buffer-Variablen in IPS, ohne Angaben von ID’s oder zusätzlichen Steuerzeichen?
Das ganze funktioniert dann auch mit mehreren XBee’s gleichzeitig und man muss sich um Fehlerbehandlung bei der Übertragung nicht kümmern?
Hab’ ich die Funktionsweise so richtig verstanden oder ist da noch etwas anderes zu beachten?
ja, so funktioniert das API-Modul - damit kann eindeutig der Sender identifiziert werden.
Allerdings wird kein ACK gesendet, da muss Du oder der ATMEL sich drum kümmeln und ggf. ein 2. Telegramm nach einem Timeout senden.
Komplizierter wird es, wenn sich ein ATMEL und ein eDIP sich ein XBee teilen. Da muss man mit ESC o.a. arbeiten.
Wenn Du noch Ideen oder Anregungen für unser „ATMEL-XBee-Huckepack“ Modul hast, bitte melden.
Kannst du mit das mit dem ACK nochmal etwas genauer erklären?
Was muss ich noch berücksichtigen, denn ich einfach den String" 1 2 3 4 5" als z. Beispiel senden möchte. Ich würde mein Protokoll immer mit dem gleichem Wert beginnen als Startbyte und innerhalb des Protokolls auch die String Länge definieren. Brauche ich dann ein ACK?