Bei mir läuft IPS aus verschiedenen Gründen in einer virtualisierten Win10-Installation. Alle paar Monate habe ich dort das Problem, dass der virtuelle Speicher knapp wird und wenn ich nicht rechtzeitig neu starte stürzt IPS irgendwann ab.
Weiß jemand wie ich erkennen kann, welcher Prozess „schuld“ ist?
Zeigt der Taskmanager/Resourcen-Manager denn nicht an, welcher Prozess da langsam größer wird? Ich würde mal ‚sofort‘ eine Liste Prozess<>Speicher auslesen und dann unmittelbar vor einem der rechtzeitigen Neustarts.
Pfad der Datei? Ist das überhaupt der Windows Explorer oder ein bosartiges Programm mit selbem Namen? Der ProcessExplorer aus den Sysinternals (heißt heute glaube ich anders) kann da etwas mehr anzeigen.
Ja, das ist der aktuell benötigte Arbeitsspeicher. Du kannst zusätzlich noch „Max. Arbeitssatz (Speicher)“ anzeigen lassen um den Maximalwert zu prüfen.
Also ich habe das vorhin nicht geprüft, aber aktuell sieht es danach aus, dass es nur einen Prozess explorer.exe gibt der auch zur entsprechenden Datei im Windows-Folder zeigt. Gibt auch sonst erstmal keine weiteren Hinweise auf bösartige Aktivitäten außer dem genannten Symptom.
Es gibt da eine weitere merkwürdige Auffälligkeit. Alle paar Monate bekomme ich plötzlich mehrmals täglich Meldungen von verschiedenen HostMonitor-Instanzen (die pingen jeweils alle paar Sekunden einen Host an), dass Geräte nicht erreichbar sind, obwohl alle online sind. Lässt sich dann durch Neustart von Windows beheben.
Windows 10 hat künstliche Beschränkungen an offenen Netzwerk-Verbindungen um den Einsatz als Server zu verhindern. Ggf. wird irgendein PING, o.ä. blockiert und füllt den offene Verbindungs Zähler ungünstig.
Ich denke, da geht es um gleichzeitige Netzwerkverbindungen? Davon habe ich ja nicht so wahnsinnig viele, da ich die Kiste ja nicht zum Hosten von irgendwas benutze außer für Symcon. Hauptsächlich deswegen Windows, weil ich Silex Network USB Hosts benutze, sowie LCN.