meine ErsatzSymbox ist auch von der IP her identisch (festeIP) damit es bei MQTT-Geräten keine Probleme mit dem eingetragenen Host gibt
du kannst die Einstellungen in jede IPS Installation importieren, d.h. wenn du einen weiteren MiniPC (Futro, RPi 3 oder 4, etc.) bereit hältst, dann kannst dort das Backup einspielen, gibst der Ersatzhardware die gleiche IP wie der bisherige IPS-Server und kannst das System weiter nutzen.
Sobald dann die neue Symbox vorhanden und montiert ist - Backup der IPS-Ersatzinstallation und Wiedereinspielen in die neue Symbox. Ersatzhardware runterfahren
IP anpassen und neue Symbox ist produktiv
Je nachdem wie groß das Backup ist hast somit kaum merkliche Ausfallzeiten
wow, danke das, was ich hören wollte
dann schaue ich mal welches Ersatzgerät ich nutzen werde, ich habe noch ein QNAP NAS, Raspberrys usw.
Nur noch eine Frage, wenn ich das Ersatz-IPS aufbaue und meine Konf dort einspiele (solange die Symbox noch läuft), kann ich dann das Ersatz-IPS laufen lassen oder zwischendurch mal bspw. für Updates (andere IP). Ich denke da an die Verbindung mit LCN, nicht, das es da Probleme gibt.
Gleiches wäre ja auch bei einer Testversion.
sollte funktionieren, solange du bestimmte Geräte wie z.B. Modbus-Anfragen, die IPS aktiv versendet, nicht überforderst
da lässt sich dann ja aber der entsprechende Server/Client bzw. I/O-Instanz in der Backup-Umgebung deaktivieren
Super und herzlichen Dank für die Unterstützung
Ich glaube aber das Connect dann nicht aktiviert sein soll/darf.
Ralf
stimmt - der Connect-Dienst funktioniert nicht, da dieser nur für die aktive Lizenz genutzt werden kann/darf
okay, den kann ich ja dann deaktivieren für das Backup. Nur für ein Testsystem wäre das blöd