Mich regt es immer auf, wenn im Tank meiner Siebträgermaschine das Wasser ausgeht. Sie ist nicht so intelligent, den Brühvorgang zu stoppen. Sie macht dann nur mehr heiße Luft. Der Leerlauf ist aber sicher auch nicht so gut für die Pumpe.
Mein Gedanke war, einen Wassersensor in den Tank zu hängen. Wenn dieser „kein Wasser“ meldet, soll eine Shelly Plug S ausgeschaltet werden. Die Tasse ist dann zwar nicht voll, aber die Maschine geschützt. Ja, und nebenbei meckern die Echos 
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Ich hab mir enen Zigbee Sensor geholt und alles in IPS einbegbaut. Funktioniert auch. Getestet mit einem Glas Wasser. So hab ich dann gestern alles mal provisorisch in den Tank gehängt und schaute auch gut aus. Leider dürfte es aber so sein, dass der Sensor nicht für den dauerhaften Wassereinsatz gemacht wurde. Irgendow dringt da Wasser ein, welches zwar den Sensor nicth zerstört, aber die Messung verfälscht. Tank war leer, Sensor meinte, Tank ist voll.
Es gibt auch Ultraschallsensoren (auch für Zigbee), die sind aber teurer und brauchen eine fixe Stromversorgung. Außerdem muss es nicht genau sein. Wasser Ja/Nein reicht mit.
Ich bin mir sicher, ich bin da nicht alleine. Wie habt ihr das gelöst?
Eventuell den Shelly BLU Door. Den Magnet in den Tank und den Sensor außen an den Tank kleben.
Hm. Gar keine schlechte idee. Hab noch Fenstersensoren in ZigBee da. Müsste den Magneten zum schwimmen bringen.
Ich sehe da nur ein großes Problem. Nämlich die Position des Magneten. Den Sensor kann ich außen ankleben, aber der Magnet schwimmt innen herum.
Ich bin in der glücklichen Lage, dass meine Siebträgermaschine das Problem selbst löst.
Ich finde die Magnetschalterlösung nett aber irgendwie oldscool.
Es gibt berühungslose Füllstandsensoren (<10€), die klein sind und von außerhalb des Behälters (Kunststoff/Glas) den Wasserstand überwachen können. Das wäre mein Vorschlag.
In der Bucht unter „Berührungsloser Füllstandssensor Näherungssensorschalter“ findet man so was.
Ich hätte so etwas gefunden. Ein Ultraschallsensor
Das berührungslose gibt es auch, aber nur den Sensor.
Nein, es gibt kleine Sensoren in Centgröße, die von der Seite auf den Tank schauen.
ja, aber eben nur den Sensor. Zumindest hätte ich nur sowas gefunden. Was deppensicheres gibts da nicht 
Ach, ok. Fertig kenne ich da nix.
Das sind ähnliche Sensoren, die z.B. auch berühungslos das Druckbett abtasten. Die sind nicht wirklich komplex auszuwerten und ist mit einem ESP simpel umzusetzen.
Aber fertig ist nicht meine Baustelle.
Sorry
Ich würde das wahrscheinlich sogar finden und mit Tasmota umsetzen können. Die Sache ist allerdings die Stromversorgung. Deswegen hat mir der ZigBee gefallen. Hat zwar eine etwas größere Box, dafür aber zwei AA Batterien, die billig sind und ewig halten. Eine Steckdose damit zu belegen, ist nicht was ich mir vorgestellt hab und einen Verteiler auf die Küchenarbeitsplatte wo es potentiell nass werden kann (hinter der Maschine) ist auch nicht prickelnd.
Es kommt halt darauf an, was man für Möglichkeiten hat und für Rahmenbedingungen setzt.
Wenn ich gerade nochmal drüber nachdenke, fällt mir was Geniales ein.
Man könnte es auch sehr leicht mit ZigBee umsetzen.
Nimmst einen Wasserleckmelder und schon hast Du alles, was Du benötigst.
Die sind winzig, Lithium Batterie betrieben, und alarmieren, wenn zwei herausgeführte Kontakte mit Wasser in Berührung kommen.
Passt wie Faust auf Auge
Sowas hab ich eh
Und ja, die Idee hatte ich auch schon. Nur müsste das Kabel mit den offenen Kontakten im Wasser hängen und erst wenn er „kein Wasser meldet“, sollen meine Aktionen gesetzt werden. Bin mir allerdings nicht sicher, wie „gesund“ das ist, Kuper dauernd im Wasser zu haben …
Es liegt doch an Dir, welches Material Du verwendest.
Bei meinem Kellersensor sind es Goldkontakte. Die hab ich auch als lange Stifte in der Schublade.
Und unter uns. Wenn Du so wenig Kaffee trinkst, dass die immer im gleichen Wasser stehen, dann musst Du auf Senseo wechseln.
Kupfer ist aber auch nicht wirklich böse. Wenn das Wasser nicht zu sauer ist, kann man auch aus Kupferleitungen trinken. Und wir reden hier über deutlich größere Kontaktflächen.
Banause
Sowas kommt mir nicht ins Haus. Dauernd ist relativ. Dauernd im selben Wasser (weil wenig Durchfluss) sicher nicht. Ich denke wir füllen alle zwei Tage nach. Zwei-Personen-Haushalt mit etwa 5-6 Bezügen (ohne Besuch) pro Tag.
Ich denke ich werde den vorhanden ZigBee zerlegen. Geht recht einfach und eventuell ein neues Kabel einlöten. Zurückgeben kann ich ihn eh nicht mehr, da ich den Lautsprecher ausgebaut hab :-). Der quietschte bei Wasser. Also immer.
Als ich meine Frau vor Jahren von einer Saeco Royal Professionell zu einer Siebträger überredet hatte, machte ich mir vorher immer viele Gedanken.
Heute weiß ich, dass es unbegründet war.
Mittlerweile ist sie sehr kritisch, wenn der Cappuccino beim Italiener einfach schlecht zubereitet ist.
Wir hatten aber bestimmt 20 Sorten durchgetestet, bis es passte.
Kimbo Espresso Extra Cream Ist eine unserer „Für jeden Tag Bohne“
Also eher kein Banause
LG
Das war mir klar. Es war auf die Empfehlung „Senseo“ bezogen
Ich bin grad am zerlegen vom Zigbee Sensor.
Wobei ich dir beipflichten muss was den Geschmack und die Empfindlichkeit angeht.
Crimpkontakte z.B. für Steckerpins o.ä. Gibt es auch in Edelstahl.
Nur mal der Vollständigkeit halber.
Viel Erfolg.
Ich hab noch eine ganze Menge Jumperkabel von meinem Projekt „Pelletofen-Waage“. Die werde ich verwenden. Da nehme ich drei (oder zwei reichen auch). die kann ich zum einen verlängern und halten zusammen, was einem versehentlichen Kurzschluss zuvorkommt. Leider ist die Platine nicht dafür ausgelegt. Aber das wird schon.
Google mal nach „Ewelink zigbee 3,0 wasser sensor“.
Sensor und Elektronik sind da getrennt und durch ein ca. 1 m langes Kabel verbunden. Wenn der Sensor halbwegs vernünftig im Tank montiert wird, wäre das eventuell noch eine Möglichkeit. Das Kabel muss halt irgndwie dann aus dem Tank rausgelegt werden.
Im Z2M meldet sich der Ewelink als Bewegungssensor: Bewegung = Wasser erkannt, keine Bewegung = kein Wasser erkannt.
Sowas hab ich besorgt.
Der „Knubbel“ mit den Kontakten ist anscheinend nicht für eine senkrechte Verwendung (Sensor hängt ja im Tank) gemacht. Die Kunststoffhülle hat kleine Löcher, wo das Wasser abfließen kann/soll. Das funktioniert aber nur, wenn der Sensor waagerecht am Boden oder wo auch immer liegt. Die Löcher sieht man am Foto nicht.
Ich habe es jetzt anders gelöst. Das Originalkabel entfernt (ausgelötet) und Jumperkabel angeleötet. Die Kontakte hängen im Wasser und wenn der Wasserspiegel sinkt, dann gibt es kein Restwasser, welches Kontakt verursachen könnte. Sollte funktionieren. Noch ist der Tank zu voll
Aber Danke für deinen Hinweis.