Aloha!
Und noch ein Vorschlag, um nicht zu sagen, ein Kandidat für die Kategorie „abgelehnt“. 
Ich schlage vor: Auf Wunsch ist der Zugriff auf die „IP-Symcon Verwaltungskonsole“ via 3773 mit einem Passwort schützbar. Eine Fehleingabe sollte eine mehrsekündige Verzögerung bewirken, damit Brute-Force/Dictionary-Attacken wenig Angriffsfläche haben. Das ganze dürfte programmiertechnisch schnell umzusetzen sein und ist funktional sehr attraktiv.
Nachteile:
[ul]
[li]Potenzielle Schwachstelle bei kurzer Passwortlänge oder Fehlkonfiguration.
[/li][li]Transfer müsste zusätzlichen CRC-Check durchlaufen, damit Code nicht unvollständig übertragen wird (gerade bei 3G-Verbindungen mit wechselnder Signalstärke).
[/li][/ul]
Vorteile:
[ul]
[li]Es reicht eine Portfreigabe auf dem lok. DSL-Router, um Zugriff auf das System zu bekommen.
[/li][li]Man unterwegs mit der Konsole und einer einfachen IP-Adresse (z.B. via DynDNS) arbeiten, in der Bahn, bei Oma, im Urlaub, ohne auf ein VPN oder sonstige Lösungen Dritter zurückgreifen zu müssen. Mich persönlich nervt ja das tippen via UltraVNC, was zudem unnötige Bandbreite frisst.
[/li][li]Eine Installation weiterer Software auf dem Client ist nicht nötig.
[/li][li]Mehr sachbezogene Vorteile als Nachteile in der Liste:D
[/li][/ul]
Schönes Wochenende, Euch allen!
Viele Grüße
Björn