Danke für die schelle Re.
Du hast Dich also für ne „echte“ Zentrale entschieden. Ist das flexibelste Konzept (kreuz und quer nutzen von Modulen und deren Hardware-Komponenten) , ist aber von der Zuverlässigkeit der Zentrale (PC, Software …) abhängig.
Habe ich auch schon überlegt, komme aber - besonders wegen WAF und einigen zusätzlichen Erschwernissen hier (Spanien, z.B. teilweise viele Stromausfälle pro Tag) - immer wieder auf ein „autarkes, zentral unterstütztes“ System zurück, bei dem die vitalen Funktionen immer (ggf. mit Abstrichen), auch ohne Zentrale, gehen müssen. Die Comfortfunktionen, Viualisierung, Szenarien etc. laufen dann via Zentrale, stellen aber bei Nichtfunktion nicht grundsätzlich das ganze System in Frage.
Zu den Comfortfunktionen zähle ich u.a. das zuverlässige Schalten „auf’s erste mal“ und Funktionen wie „Haus verlassen“, „Heim kommen“, „Abendessen“.
Hingegen wäre eine Funktion „PaniK“ eine, die autark funktionieren muss, aber durchaus FHZ-unterstützt sein darf, also mit FHZ einfach „besser“ funktioniert:
Wenn keine FHZ, muss Benutzer beim Rundgang ums Haus ggf. nochmals seine Funkfernbedienung drücken, wenn er in einen vorher toten Winkel kommt, um dort dann Licht zu machen. Aber grundsätzlich kann er da, wo er ist, alle (erreichbaren) Lampen auf „ein“ schalten. Mit laufender FHZ hat er den Vorteil, dass die FHZ alle toten Winkel ausgleicht und einfach von vornherein alle Aussenfluter an sind.
Hmmm.
Bei den Empfängern hätte ich weniger meine Sorgen, und wenn ich auf ein Serverbasiertes System gehen wollte, hätte ich vielleicht auch schon „mein“ Konzept gefunden.
Mit der Mischung autark - unterstützt muss ich halt in einer Funktion (z.B. Ganglicht) in einer Modulgruppe bleiben. Und genau da fängt es dann an, problematisch zu werden.
Nun denn, ich werde weiter probieren, wie ich da ne Lösung kriege. Berichte dann irendwann mit einer Projektvorstellung …
jwka