Noch kurz zu den Dreh-/Fenster-Griff-Kontakten - wie erwähnt, es scheint da wohl irgendwo gerade mit Auswirkung auf diese Teile eine „kritische Masse“ zu geben (vermutlich ist das einfach dem Prinzip des eingesetzten Funk-Übertragungsverfahrens geschuldet).
In meinem Fall sind es 16 Drehgriffe und 32 Tür-/Fensterkontakte (+ 6 von den neuen, optischen; alle mit RSSI nie unter -65dB).
Die optischen machen übrigens bisher einen wesentlich besseren Eindruck …
Die Idee mit der autarken 2 Wege Steuerung klingt interessant. Ich warte mal ab, wie das mit der bisherigen einfachen Lösung funktioniert - bisher macht das schon einen guten Eindruck (wenn man das so nach 2 Tagen sagen kann).
Zu den Drehgriffen, ich würde dann auch so um die 10 einsetzen, ich hoffe das das stabil läuft. Wäre ja weit unter der kritischen Grenze bei dir BOUI.
War das mit den Optischen auf die Drehgriffe bezogen oder auf die TFK, R4M3U5?
Ich muss auch erwähnen, dass ich durch die letzte Preiserhöhung der Drehgriffsensoren um 33% nun gänzlich die Lust an den Teilen verloren hatte. Für den Preis ist das einfach nur Elektronikschrott.
Das stimmt, die Preiserhöhung war schon eine Frechheit!
Ja die Kosten genau so viel, wie die Wandthermostate selber.
Das steht in keinem Verhältnis. Auch die Quali. ist nicht berauschend, ist mir auch schon aufgefallen.
Hatte sie zum Glück damals recht günstig bei Völkn… bekommen, als die sich mit den Preisen vertan hatten 
Das kannst du mit den Heizkosten nicht sparen, was die kosten.
Ich hab sie auch eher zur Überwachung. Wenn ich auf "Abwesend"oder „Nacht“ drücke sagt und zeigt mir das System wo noch Fenster offen oder gekippt sind. Das hat einen sehr hohen WAF.
Ich wollte auch irgendwann mal eine Mail versenden, wenn ein Fenster geöffnet wird obwohl das System auf „Abwesend“ steht.
Ein Script mit Ansage „ein Fenster ist noch offen“, „ein Licht ist noch an“, „alles OK“ kann ich dir geben falls Interesse besteht.
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Hallo,
zum Thema PWM vielleicht auch interessant:
@ mws: Hast Du zu Deiner Lösung auch ein WebFront gebastelt??? Mir fehlt gerade eine Idee das Ganze zu visualisieren. Vielleicht könntest Du Screenshots Deiner Lösung hier oder im o.g. Thread einstellen. Vielen dank !!!
Gruß Proxima
Da hab ich nichts besonderes gemacht.
[ul]
[li]Pro Raum muss es die entsprechenden Variablen „Sollwert“, „Parallele“, „Beiwert“ und „Korrektur“ geben.
[/li][li]Die Variable „Heizperiode“ hatte ich auf der Startseite stehen, inzwischen verwende ich die aber nicht mehr da meine Heizung selbstständig Sommer/Winter umschaltet.
[/li][li]die Variable „Automatik“ steht im Bereich Heizung, ebenso wie die Variablen für die manuellen Temperaturen
[/li][/ul]
Wie man das anordnet ist dabei jedem selbst überlassen aber hier mal ein Beispiel für einen Raum:
Und für die Temperaturen, die bei Abwesenheit eingestellt werden sollen (wobei da auch noch die Einstellungen für die Zirkulationspumpe drin stehen. Die wird mittels Bewegungsmeldern eingeschaltet aber nur wenn die entsprechenden Bedingungen erfüllt sind damit sie nicht zu lange/oft läuft):
Leider kann ich Dir sonst nicht mehr viel zeigen, ich hab grade alles raus geworfen und bin dabei die neuen Wandthermostate zu testen, also die mit Zweipunktregelung. Dazu bekommen die Wandthermostate je nach Zustand der Anwesenheit (bei den Kinderzimmern) einfach die entsprechende Solltemperatur gesendet. Macht die Sache viel einfacher und übersichtlicher. Aber die Regelung ist natürlich nicht mehr so sauber. Mal sehen was der Winter so bringt.
Ich steig hier mal spontan ein. Mein Neubau kriegt nächste Woche seine FBH und es ist auch geplant diese mit HM zu steuern. Wenn es direkt mit den Wandthermostaten geht um so besser, aber ich befürchte ich muss IPS einsetzen, denn es gibt so viel Faktoren die die Temperatur beeinflussen, z.B. Sonneneinstrahlung oder ob der Kamin-Ofen an ist etc. Diese Werte könnte man berücksichtigen, mal sehen ob ich es tun werde.
Meine Idee war eine selbstregulierende Regelung, die z.B. festlegt wie viel Grad in welcher Zeit der Raum abbaut bzw. in welcher Zeit der Raum um wieviel Grad wärmer wird und damit die PWM-Regelung nicht statisch zu machen sondern dynamisch zu gestallten.
Ich befürchte, da wir mitten im Winter einziehen, wird es eine harte erste Zeit 
Kann denn die FBH schnell genug runtergeregelt werden um den Raum mit der einfallende Sonne oder dem angezündeten Ofen nicht zu überhitzen? Oder… macht man denn überhaupt den Ofen noch an wenn die FBH an ist?
Durch diese Überlegung hatte ich damals auf die FBH verzichtet, da ich dachte dass man durch die Trägheit der FBH den Kamin nie anmacht.
Ja, aber im Sommer kannste die Werte ja auch nicht ermitteln, und müsstest doch bis zum Winter warten;)
Jan
Tach,
ich bin ja auch immer noch auf der Suche nach einer Lösung. Ich hatte es im letzten Winter so gelöst, dass ich einfache Timer kreiert hatte. FBH Wohnzimmer, Stellmotor auf von 4-6 und von 8-10 usw. usw. Habe mich an die Zeiten so lange rangetastet, bis wir eine mehr oder weniger konstante Temperatur in den Räumen hatten.
Hatte dann auch ganz gut funktioniert. Ist es aber einen Tag mal wärmer draußen, kann nur noch mit offenem Fenster geregelt werden
Da ich null Plan von PWM etc. habe, kann ich da auch keine konstruktiven Vorschläge machen und suche deswegen auch nach jemandem der sich hierbei auskennt und seine Erfahrungen gemacht hat.
Kamin/Ofen AN, kann denke ich schon berücksichtigt werden, aber eben nicht in Echtzeit. Kommt auch auf die Nutzung an denke ich. Geht es um einen „Kuschelkamin“ oder einer der IMMER läuft, weil Warmwassereinspeisung.
Ich habe mir damals die HM Komponenten gekauft, weil das Set auch explizit als „FBH Set“ verkauft wurde. Bei dem Set war halt die CCU dabei, dachte ich, brauche ich nicht, habe ja IPS.
Also …
Bzgl. Kamin: Also zum einen dient er natürlich sehr gut die Trägheit auszugleichen wenn man nach längerer Abwesenheit in ein kaltes Haus kommt. Wenn man ihn aber an macht als „Kuschelkamin“ (und es nicht aufgrund der Temperatur sondern andere Faktoren weiß) kann man ja schon beim Anschalten die FBH für den Bereich abdrehen. Die Sonneneinstrahlung ist eher interessant wenn man im Winter die Trägheit „errechnen“ will, wenn also eh die Sonne brennt wird es länger dauern bis der Raum ohne Heizung wieder beheizt werden muss.
bzgl. Winter oder nicht: in der Übergangsjahreszeit tut es deutlich weniger weh wenn die Regelung noch nicht OK ist als mitten im Winter. Und auch da kann man Regelungen wie die Abkühlzeiten etc. schon mal antesten. Aber wenn es zu kalt wird kommt halt Holz in den Kamin und wenns zu warm wird gehen die Fenster auf
Ich fand es grade in der Übergangszeit schlimm. Da hatten wir Teilweise 25°C im Wohnzimmer :eek:
Ich habe keinen Kamin, ein Glück, sonst müsste ich mir darüber auch noch Gedanken machen, wobei der Plasma an der Wand fast wie einer wikt
Hallo zusammen,
habe letztes Jahr die Geschichte mit der PWM aus dem weiter oben genannten Post
umgesetzt und verfeinert da ich große Probleme mit dem Überschwingen meiner FBHz
hatte.
Ich habe nur einen Festwertregler für die Vorlauftemperatur der FBHz da ich ein gemischtes Heizsystem
aus Heizkörpern und FBHz habe.
Inzwischen bekomme ich im Normalfall eine Genauigkeit von weniger als 0,3 Grad hin.
Kleiner Unterschied bei mir, ich steuere eine Pumpe vor dem Verteiler an und nicht die Ventile
Was aber keinen großen Unterschied macht. Muß man nur bei den Zeiten
der PWM einkalkulieren.
Was habe ich gemacht ?
- Das PWM Script kriegt seinen SOLL und IST-Wert über einen HM Thermostat
- Habe ich einen HMS Temperaturfühler unter einen Vordach montiert, der
bei Sonneneinstrahlung schneller erwärmt wird und damit die Heizung früher abregelt.
Dieses geht als Beiwert in die PWM ein.
Somit wird die Heizung an sonnigen Tagen schon in den Vormittagsstunden runtergeregelt
um ein überschwingen zu vermeiden.
Um bei Ausfall des IPS-PC nicht kalt zu stehen habe ich noch einen mechanischen Thermostat
der im Falle eines Falles dafür sorgt das die Heizung zumindest bei 14 Grad bleibt. Sollte der PC länger ausfallen
kann ich den auch von Hand höher drehen.
Da ich zu der Zeit noch die alten Raumthemostate ohne direkte Ansteuerung von Aktoren hatte
ist es jetzt etwas einfacher.
Setze einen Aktor vom Thermostat gesteuert in Reihe zu einem Aktor mit einem Wechsler und negiere
den Ausgang aus IPS. Im Zweifelsfall noch ein Relais dazwischen
Fällt IPS aus ist der Kontakt des Wechslers geschlossen und die Temperatur wird nur über den Thermostat
geregelt.
Im Normalfall gibt das Thermostat die Obergrenze vor und IPS macht die PWM.
Gruß Udo
Wow, was es alles zu beachten gibt. Und ich hatte vorher immer über mein Moeller geschimpft - dabei kann das an den ganzen Umgebungsarametern liegen.
Ich werde dennoch mal mit Homematic testen.
Im nächsten Step dann ans PWM rantasten.
Dazu sollte ich dann:
a) Temperatur vom Vorlauf (kann ich nicht regeln, bekomme auch keine info wann was eingestellt wird - ist eine Sammelanlage die von einer Firma betreut wird) erfassen um passend darauf PWM einzustellen.
b) Temperatur von außen erfassen um diese zu berücksichtigen.
c) Und natürlich die Innenraumtemperatur (inkl. so Faktoren wie Fenster zur Sonnenseite).
d) Anwesendheit (für Erfordernis Temperatur)
e) Stand der Rollos (wenn unten, kann Raum nicht aufheizen usw.)
Gibt es noch mehr zu beachten?!?
Danke für eure Hilfe.
Ich dachte die FBH ist zu träge um schnellgenug auszugehen wenn der Kamin angemacht wird. Bei mir war halt der Gedanke - wenn ich die FBH an habe mache ich den Kamin nie zum Heizen an, da die Wärme schon Stunden voreher in den Boden gepumt wurde.
Ja, aber… Deine neue Hütte wird ja gut isoliert sein und damit in der Übergangszeit wenig feststellbar.
Gruß
Jan
Na der Kamin geht an für Atmosphäre… nicht für die Wärme… die fällt dann zwar ab, aber bis der Kamin bollert sinkt ja auch die Wassertemperatur schon wieder etwas. Um so niedriger die Vorlauftemperatur um so weniger lange wird der Raum zu warm sein, wobei der eh mit Kamin zu warm werden wird (bei der heutigen Dämmung darf man eh nur ganz kleine Kaminöfen nehmen um nicht in Unterwäsche da zu sitzen). Aber wenn man den Kaminofen gar nicht berücksichtigt dauert es halt noch länger bis die Heizung merkt das sie schon in die Nachtruhe gehen kann und die Äuglein schließen kann
Die Vorlauftemperatur ist ganz entscheidend bei der Fußbodenheizung. Ist sie sehr hoch, so wird der Raum schneller warm und kühlt auch schneller ab wenn sie aus ist, da i.d.R. eine höhere Vorlauftemperatur benötigt wird weil entweder weniger Heizschlangen oder mit großem Abstand verlegt sind.
Bei niedriger Vorlauftemperatur läuft eigentlich fast konstant das Wasser, weil die Wassertemperatur eine niedrige Differenz zur gewünschten Raumtemperatur hat, damit aber der Raum auch überhaupt warm wird hat man i.d.R. viele Liter Wasser im Boden und die wärmen entsprechend lange nach.
Mein Büro ist 1997 gebaut und wurde seinerzeit besser isoliert als es
verlangt war. Bis 0 Grad runter reichen 2-3 PCs und das Licht um den
größten Raum ca. 50 m² noch um 1-2 Grad zu erwärmen.
Das grösste Problem bei mir waren aber die Südfenster.
Wird es schön sonnig so konnte die Temperatur auch gerne mal
um 3-4 Grad überschwingen wenn die FBHz kurz vorher an war.
Durch die Berücksichtigung des „Sonnenfühlers“ (Temperaturfühler unter dem Dachvorsprung)
habe ich dieses Problem fast komplett ausgeschaltet.
Mir fehlt nur noch eine Lösung den Festwertregler von Heimeier
gegen ein regelbares Thermostat zu tauschen. Dann kann ich auch den Vorlauf
regeln.
Da die neuen HM-Thermostate jetzt auch mit einem externen Fühler
arbeiten können werde ich bei Gelegenheit mal probieren ob ich nicht
die Vorlauftemperatur auch noch Außentemperaturabhängig regeln kann.
Dann gebe ich als Sollwert einfach einen aus der Außentemperatur errechneten Wert
in das HM - Thermostat und lasse einen Stellantrieb das Ventil vom jetzigen Festwertregler
steuern.
Ich muß dann nur mal sehen ob 30 Grad als maximale Vorlauftemperatur reichen.
Weiter kann ich die HM - Thermostate ja nicht im Sollwert vorgeben.
Könnte wenn es richtig kalt ist etwas zu wenig sein.
eventuell muß ich den externen Fühler ein wenig anpassen damit der bei 35 Grad nur
30 Grad anzeigt.
Gruß Udo