Bei E*V gibt es ein USB-I2C-Interface als Komplettbausatz inkl. Gehäuse für € 25,- (Artikel-Nr.: 68-841-23).
Damit können bis zu 128 I2C Geräte gesteuert werden wie z.B.:
für analoge oder digitale Signale (PCF8591/8574) oder Temperaturen (LM75).
Mit den angeschlossenen Geräten kommuniziert man per ASCII-Zeichen über einen virtuellen COM-Port.
Ein IPS-Modul ist derzeit nicht geplant.
Ich schaue mir mal das Protokoll an, ob ich das Gerät als neues Device in meine PHP-I2C-Bibliothek aufnehmen kann. Z.Z sind da „BitBang“-Geräte wie von Roboternetz.de und Horter.de drin.
„Große Bedeutung hatte das I²C-Protokoll in der Vergangenheit im Chipkartenbereich. Die in Deutschland verwendete Krankenversichertenkarte ist eine I²C-Karte, d. h. unter den goldenen Kontaktflächen der Chipkarte befindet sich ein einfacher I²C-EEPROM, der vom Kartenleser über das I²C-Protokoll ausgelesen und beschrieben werden kann.“
Hmm, könnte man also seine Krankenkassenkarte als Schlüsselkarte fürs haus benutzen…