ich bräuchte Hilfestellung zu folgendem Thema.
Aktuell läuft bei mir IPS 3.4 auf einem Win7 Rechner. Der Rechner wird nun ersetzt und weicht einem Server mit Win 10 und 23 Zoll Touchmonitor. IPS soll bei der Gelegenheit auch gleich upgedated werden. Auf dem aktuellen IPS habe ich meine LCN Komponenten eingebunden und IPSymconVoice laufen. Diese beiden würde ich auch weiterhin gerne nutzen. Nun meine Frage.
Wie würdet ihr den Umzug, bzw. das Upgrade aufziehen?
Erst auf dem bestehenden Rechner das IPS updaten, oder das bestehende IPS auf einem neuen Rechner umsiedeln?
Am liebsten würde ich ein „jungfräuliches“ IPS 4 auf einem „jungfräulichem“ Win10 zum laufen bringen UND die Ordner/Skripte, oder wie auch immer von LCN und IPSVoice einfach aus der alten in die neue Version kopieren. Ich befürchte nur ich stelle mir das zu einfach vor, oder?
Du musst auf jeden Fall das alte System erst einmal auf v4.x bringen, um deine vorhandene Datenbank in das neue Format zu konvertieren. Dies geschieht automatisch beim Setup der 4er Version.
Allerdings würde ich wohl noch die paar Wochen auf das stable release warten…
ich geb meinem Vorredner recht, das migrieren auf Version 4 ist relativ einfach. Aber im produktiven System würde ich an Deiner Stelle erstmal noch abwarten, bis die 4.0er als stable erscheint. Also Rechner mit Windows 10 neu, 3.4 drauf und später auf 4.0 updaten.
Danke ihr beiden. Was ich verstanden habe ist, dass es besser ist zu warten bis die Stable da ist. Werd ich machen. Macht es nun aber einen Unterschied ob zuerst der Umzug auf dass neue System, oder dass update auf 4.0 passiert?
@ ChristianL: verstehe ich dich richtig, dass wenn die Datenbank aktualisiert wird, alle Module “umschrieben“ werden und auch weiter funktionieren?
Noch eine Frage. Ist es nicht sauberer das IPS neu aufzusetzen und nur die tatsächlich benötigten Module (Ordner) wieder rein zu kopieren? Dann wären keine Datenleichen von bereits wieder deinstallierten Skripten, Modulen, etc. dabei? Oder denke ich hier zu sehr wie in einem Win-System?
Du kannst natürlich eine komplette Neu-Installation der 4er Version machen.
Ich habe Beides durchgeführt und sowohl nach dem Update, wie auch bei Neu-Installation lief fast Alles perfekt.
Ich fand das Update charmanter, da er dabei die alte Datenbank-Struktur gleich in die neue überführt. Dafür sollte man allerdings bei großen Projekten Zeit mitbringen
Sicherlich erspart Dir die Neu-Installation, dass Du alte Leichen mit nimmst. Allerdings fällt das in meinem Fall nicht auf, da ich eh regelmäßig die Ordner durchsuche und reinige.
Außerdem hat ein Update den Vorteil, dass man nichts vergessen kann bei der Installation
Desweiteren bin ich mir nicht sicher, ob bei der Neu-Installation die gespeicherten Messwerte, solltest Du solche haben, verloren gehen.
Und der größte Vorteil des Updates: Es geht mit weniger Zeitaufwand
Normale Platte - was ich irritierend fand - der erste Schritt (Analyse oder so ähnlich …) habe ich beim ersten Versuch nach 15 Minuten abgebrochen, da ich dachte mein System steht - beim zweiten Versuch war ich frühstücken - danach hat er die DB angefangen zu konvertieren.
Bei der Analyse sucht er die Anzahl der zu konvertierenden Datensätze. Das kann ziemlich lange dauern. Aber ohne dem würde man die Fortschrittsleiste nicht bekommen. Und dann fühlt sich alles noch schlimmer an.
bin heute erfolgreich mit IPS 3.4 auf Windows10 umgezogen. Ich habe IPS einfach neu installiert und danach das „alte“ in den neuen IPS Ordner kopiert. Auch die LCN-PCHK und der Printerserver (TP-Link U310) der die PKU ins Netz bringt, laufen wieder unter Windows10, obwohl teilweise nur für Win / oder 8 freigegeben.
Das einzige was noch nicht funktioniert ist die Serverfunktion von IPS, d.h. ich kann zwar vom Server ins IPs und aufs WebFront aber halt nicht von anderen Geräten im Netzwerk (Im Verbindungsassistent wird kein Server gefunden). Hab das aber schon in einem anderen Thread erwähnt. Nur hier für den Fall, dass jemand mitliest der das evtl. kennt. Bei der Ersten Installation von IPS damals hatte ich automatisch eine n Server den ich auswählen konnte.
wenn ich Dich richtig verstehe, kannst Du mit keinem anderen Gerät auf den Server zugreifen??
Wenn Du die Verwaltungskonsole auf dem externen Rechner installiert hast, dann gehe zu dem Punkt „Benutzer definiert“. Gebe dort die Server-IP und den Port: 3777 ein (WICHTIG: 3777).
Dann noch den Benutzernamen und das Passwort und dann sollte es laufen.
Also, egal mit welchem Gerät Du auf den IPS-Server zugreifen willst, auf jedenfall den Port 3777 wählen. BEi mir funktioniert das auf jedem Gerät auch das Webfront kann unter dem Port aufgerufen werden.
Beispiel: http://192.168.1xx.xx:3777 ruft das Webfront von jedem Rechner aus auf, welcher im Netz ist (die 192.168.1xx.xx gegen die Adresse Deines Servers austauschen).
hat leider mit 3777 auch nicht geklappt, allerdings hat er irgendwann festgestellt, dass der Remote-PC eine andere SW-Version der Konsole hatte und nach dem update dieser hats dann funktionert.
stimmt, bei dem letzten Update wurde der Web-Server wieder aktiviert. Damit ist der Port 3777 nicht mehr relevant (wenn ich das richtig verstanden habe). Hatte Gestern die Erfahrung machen müssen, als nach dem Update mein Server nicht mehr zu erreichen war. :eek:
Aber schön, dass der Fehler trotzdem gefunden und gelöst werden konnte