… vielen Dank an Tommi !
Das IP-Symcon Team
Doku: http://www.ipsymcon.de/wiki/index.php/ULA200
WOW, das ist klasse!! :eek:
Auf der Seite von ELV liefern sie wohl nur den „Komplettbausatz“ 
Ich bin leider kein Lötprofi. Was muss denn da gelötet werden? Doch nicht etwa der Prozessor und EEPROM auch noch, oder?
Ich vermute: Die Steckleisten, USB-Stecker, 2 Widerstände, die zwei Quarze und die Sicherung, oooooder?
Grüße
Christian
Beim Bausatz ist leider SMD-Löten angesagt, also komplett incl. Prozessor.
Ist aber ein guter Test um seiner Frau zu zeigen, das man auch jenseits der 30 noch eine ruhige Hand haben kann, wenn sie immer was anderes behauptet.:rolleyes:
Tommi
Danke für die Info tommi!!
RESPEKT! :eek:
Ich habe vielleicht ne ruhige Hand, aber SMD-Löten - NIEMALS :o
Vielleicht gibt’s ja irgendwann mal ein Device Modul für die LCDs von Matrix Orbital:
Bis dahin muss es eben ohne LCD gehen :rolleyes:
Grüße
Christian
Hallo Christian,
einige Module von www.matrixorbital.com besitzen eine serielle Schnitstelle.
Hierfür ist kein IP-Symcon Modul erforderlich.
Gruß MST
Hallo Christian,
habe vor ein paar Tagen das ULA200 bei ELV bestellt. Ist nun wohl ein „almost ready“ Bausatz, d.h. SMD’s sind schon komplett bestückt. War also in 10min fertiggelötet (2 Quarze, Buchsenlesten, LED, Trimmer und Sicherungshalter).
Und voila, es funktioniert.
Also keine Panik, ran an den Lötkolben, aber frag bei der ELV-Bestellung lieber noch mal nach, nicht dass du 'n Ladenhüter-Bausatz bekommst.
Gruss, Andreas
Hallo Zusammen,
ich hab mir auch so ein ULA200 besorgt und bin nun am verzeifeln… 
Ich hab Ubuntu 8.04 und (noch) nciht viel Ahnung davon…
Ich hab zu Ansteuerung LCDproc installiert und auch gemäss (langer) Anleitung konfiguriert. Allerdings wird bei mir der benötigte Treiber ‚ula200.so‘ nicht wie alle anderen Treiber in den Ordner ‚/usr/lib/lcdproc‘ kopiert. Dadurch kommt es beim Aufruf von ‚LCDd -f‘ zur Fehlermeldung dass der Treiber nicht da sein:
Could not open driver module /usr/lib/lcdproc/ula200.so: /usr/lib/lcdproc/ula200.so: cannot open shared object file: No such file or directory
Driver [ula200] binding failed
Could not load driver ula200
There is no output driver
Critical error while initializing, abort.
Weiss da jemand Rat?
viele Grüsse
Flex
mit IPS hat das zwar gar nichts zutun, aber heute ist ja Weihnachten.
also:
- nachsehen, ob die Datei wirklich nicht da ist.
- wenn ja: Glückwunsch, 1 Std. arbeit gespart, goto 4.
- Wenn nicht, Installation wegwerfen und neues RPM-Packet suchen, wo das drin ist. Alternativ: selber bauen aus den sourcen, bei ./configure --enable-ula200 nicht vergessen.
4.Dann mit „ldd /usr/lib/lcdproc/ula200.so“ prüfen, ob alle abhängigen Libraries (z.B. FTDI) gefunden werden. - Ist das alles OK, sollte es funktionieren.
Hallo zusammen,
sagt mal, ihr habt ja das ULA200 unter Linux eingebunden, oder?
Hat schon mal jemand das ULA200 unter Win an USB angeschlossen?
Ich frage, da ich das Problem habe, dass mein ULA200 unter Win immer sagt „Gerät wurde nicht erkannt“. Ich kann auch nirgends manuell einen Treiber oder so mitgeben!?
Ich habe den Satz auch bereits durch ELV umtauschen lassen, aber beim zweiten Satz das gleiche, sodass cih schon glauben könnte bei mir wäre was faul!?
Wie sind eure Erfahrungen unter Windows?
Wie kann ich den ULA200 einfachst unter Linux testen?
Danke für Eure Hilfe
giovanne
Den Treiber muss man unter Windows vorher installieren. Das ist ein FTDI-Treiber, der die ELV-Signatur enthält. In besonders „schweren“ Fällen kann man die Signatur mittels Mprog anpassen, soweit der Chip noch erkannt wird.
Unter Linux braucht man auch einen Standarddriver und z.B. o.g. LCDProc. „Einfach“ ist da nichts zu machen.
Das ist allerdings kein Thema mehr für dieses Forum.
Tommi