Schade das ich net soweit bin eigene Platinen zu erstellen…
Für jetzige Beleuchtung in 2 Räumen hab ich auf ne Lochplatine Arduino gesetzt, alles aufgelötet.
2 Mosfets mit Kühlkörper gesetzt und das funtzt richtig gut. Sehr günstiger seöbstgebauter Aktor.
Nur mit dem Code war es net einfach. An und aus ist kein Problem. Aber hin und her zu dimmen,
war ne Herausforderung.
Daher auch der Gedanke auf ein gescheites System zu wechseln, also IPS.
Durch derzeitige Software- Änderungen seitens Loxone wird dingend abgeraten den PoKey als
günstige Lösung für viele Ein oder Ausgänge zu nutzen.
Loxone hat mit der neunen Parametrierungs Software oder auch Firmware dafür gesorgt das oftmals
MINDESTENS 5 Sekunden vergehen können bis dieEin oder Ausgänge Ihren Status an den Miniserver
weiterleiten bzw. gelesen werden.
Klar kannst auch Arduinos verwenden. Ich habe einge bei mir rumfliegen. Bedienen bsp. die Ventile für die Gartenbewässerung, senden mir Messwerte der PV Anlage oder übernehmen die Türklingel und den Türöffner.
An sich sind die Teile (das Program das dort läuft) komplett dumm. Es hält nur mit IPS Kontakt und wartet auf EIN/AUS Befehle. Die ganze Steuerlogik, also wann wer was machen soll sitzt in IPS.
Teils sind die über WLAN, LAN oder RS232 mit dem IPS Rechner verbunden. Sehr schön für diesen Zweck sind auch die ESP8266 Teile. Kostet 3-4€ und haben gleich WLAN mit an Board.
Die Sache ist aber die das du hier für die Anbindung und die Anteuerung der Ports deutlich mehr programieren mußt. Sowohl in IPS als auch am Aktor/Sensor. Eine fertige rundum-sorglos Lösung wie es die Pokey bieten ist mir nicht bekannt. Soweit ich weiß kannst die Pokey mehr oder weniger grafisch konfigurieren/programieren.
würde der Nano auch stabil genug laufen?
Denke schon wenn er nur Befehle ausführen würde
und nicht wie mein Uno alles übernehmen müsste.
Glaube so ein Lan Modul hab ich hier auch liegen,
da wollte ich die Uhrzeit erc. für Arduino holen.
Angeblich würde es nicht so gut funktionieren mit
der Arduino. Da das Paket net so toll war.
Kann mich aber täuschen, ist schon etwas her.
Wäre der Lanshield mit W5100 Chip besser passend zu Nano.
Nano V3 hat ja sogar 6 PWM Kanäle, analog und digital Eingänge hab ich noch net geschaut,
reichen aber bestimmt.
Du solltest einfach damit planen, daß solche Billigst-Consumerhardware auch mal ausfällt. Und das natürlich gerade dann, wenn du gerade weit weg bist. Wenn das akzeptabel ist, weil die Funktionen unkritisch sind oder ein Laie ohne Bastelerfahrung das selbst irgendwie lösen/umgehen kann, dann ist die Bastellösung ok. Andernfalls ist’s nicht smart, sondern ein Eigentor.
ja ist schon richtig. Arduino ohne Bastellerfahrung eher unmöglich, oder man kauft doppelt und programmiert diese. Legt es dazu dann…
Richtiges Smarthome mit allen drum und dran da ist man ja bestimmt bei 20.000 Euro.
So nach und nach kann man sich ja langsam einarbeiten. Canbus von anfang an unterputz
wäre ja nen Traum, nur eben nachträglich
ist es ja unrealistisch.
In den Rolladenkästen haben wir nicht mal Strom liegen etc. Denke richtiges Smartphone wäre bei
uns kaum realisierbar, oder wenn man nen Zimmer nach einander renoviert mit der Zeit.
Aber bis das mal durch ist, wird es bestimmt schon
Wlan Strom geben
Die Kernfrage, Die Du Dir stellen solltest, ist eher auf welche Art und Weise und wie natürlich soll so etwas im Alltag zu bedienen sein. Wenn Du Dir was bastelst, dann erfüllt das zwar seinen Zweck und kann auch automatisch gesteuert werden. Etwas anderes ist es aber z.B. einen vorhanden Schalter gegen einen Unterputzaktor auszutauschen. Dieser ist dann erstens nicht sichtbar und zweitens kann er auch von jedem Laien und Besucher bedient werden, der drückt nämlich wie gewohnt einfach auf einen Schalter, das man dann zusätzlich die Beleuchtung noch auf ganz andere Arten schalten bzw. automatisiert schalten kann ist dann auf den ersten Blick gar nicht ersichtlich. Und solche Lösungen sind zwar teuerer als komplett selbst zu basteln aber dafür zuverlässig und für jeden zu bedienen. Die Investionskosten belaufen sich da je nach gewählten System und Ausbau dann zwar auch in mehrere hundert Euro, abhänig von der Anzahl der verbauten Aktoren, aber dafür hat man abgesehen vom einmaligen Einbauen dann auch seine Ruhe.
Nein, das kann man sicher ausgeben, wenn man will und das Geld hat, inbesondere bei größeren EIB/KNX Installationen kann man so ein Betrag schon theoretisch erreichen oder drüber hinaus schießen. Das ganze geht aber auch deutlich billiger und hängt maßgeblich von der Ausbau Stufe und dem verwendeten System ab. Im Fall einer Nachrüstung bietet sich da ja auch ein Funksystem an, und ein USB Stick, um aus dem Raspberry ein Funkgateway zu machen, und einen Aktor zum schalten bekommt man schon unter 100 Euro und läst sich dann sukzessive nach Bedürfnissen ausbauen.
Ich würde so früh wie möglich beginnen mit IPS zu arbeiten, wenn man das sowieso vor hat. Dann hast Du schon gleich ne professionelle Basis auf der Du aufbaust. Ferner ist es leichter, an kleineren Projekten zu lernen.
Hier in den Link steht das das Nano verwendet wurde, hab jetzt welche bestellt.
Wo ich aber noch mal da schauen wollte, sieht es nach Arduino mini aus.