Stündlicher Status-Report

Hallo,

ich bin dabei, das System mit „Heartbeats“ auszustatten. Dabei möchte ich auch „Hourly Reports“ haben, die per e-Mail versendet werden. Das ist m.E. besonders dann hilfreich, wenn man nicht anwesend ist.

Frage dazu:

1.) Hat schon jemand eine Routine geschrieben, um Log-Dateien auszulesen? (und z.B. nur bestimmte Themen herauszufiltern)

2.) Gibt es eine Möglichkeit, IPS eine kürzere Log-File Periode beizubiegen, z.B. eben „hourly“ statt täglich euine datei zu machen?

Danke
jwka

Hi Jwka,

ja, ich habe eien Routine geschrieben, die mir ein Mal täglich eine „Kurzfassung“ des Logs per e-mail schickt. Es wird nach „ERROR“ und „WARNING“ gefiltert, andere Schlüsselworte sind kein Problem.

Ich habe vor, diese Routine hier zu posten, allerdings hatte ich noch keine Zeit, diese so zu parametrisieren und zu verallgemeinern, dass sie allen nützt.
Vor nächste Woche wird nichts damit.

Wenn Du die „halbfertige“ Version jetzt haben möchtest, kein Problem. PM an mich, Code folgt umgehend :slight_smile:

Adrian

Hi jwka,

schau dir mal den IPS-Logger von Brownson an. Ich hab den seit Ende Dezember installiert, läuft sehr gut und scheint ziemlich ausgereift. Für mich auch ausreichend konfigurierbar.

@Raketenschnecke:
Ich habe das Teil schon auf meinerTo-Do-Liste, aber was ich suche ist ein bischen „mehrweniger“.

Das Teil von Brownson reportet (ausschliesslich) das, was ich „outputte“, das ist gut, um es in Scripte einzubinden.

Wenn ich aber allgemeine Fehler, z.B. ein Socket ist disconnected, tatsächliche Statusänderungen bei Variablen etc. „tracen“ will, reicht das Tool halt icht.

Was ich möchte, ist ein Werkzeug, das stündlich das log auswertet. Da ist man m.E. (noch) flexibler mit, weil outputs vom code natürlich schlicht in einem bestimmen Format gemacht werden können und dieses dann entsprechend ausgwertet wird.

Danke trotzdem für den Hinweis!
jwka

Ich mach das mit dem Teil von RWN (aktivieren des Logs und schreiben der Fehler in ein File). Bei Abwesenheit krieg ich einmal pro Tag per Mail den Inhalt der Textdatei, welche anschließend wieder gelöscht wird, um im Fall eines „Dauerfehlers“ nicht zig MB verschicken zu müssen.