Hallo Helmut,
das wäre doch was für den PoKey, analoge Eingänge.
Stromwandler (klein bis ca. 10A) Verstärkung und Ausgang an analogen PoKey Eingang.
Dann müssten doch auch Ströme im mA Bereich machbar sein.
Ja, schon die Ursprungschaltung von 2009 konnte so was, man muß die maximale Eingangsspannung von 3,3Volt nur nicht überschreiten (bis 5Volt darf sie sein).
Kann man ja so bestücken, es gibt ja verschiedene Hallwandlergrössen, von 5A bis 30A
Gruß Helmut
Guten Morgen,
dass das Problem Strommesserei bei 230V AC noch nicht gelöst ist, zeigt alleine schon, wie oft das Thema im Forum schon aufgetaucht ist.
Viele Wege führen nach Rom.
Ich brauche die Strommessung um einen Verbraucherdefekt zu erkennen, also ob die Heizungspumpe 5 oder 16 Watt verbraucht, muss aber auch 500 W aushalten können.
Beispiel:
Der Klempner hat in der Wohnung die Druckleitung abgerissen, es spritzt! Siehe Werner Film1 mit dem zolligen Rohr.
Jeder (auch die Mieter) rennt durchs Haus und sucht ein Ventil, welches er zu drehen kann. Nach der Reparatur wird wieder alles aufdreht. Jetzt sagt meine IPS mittels Sprauchausgabe: --„Bitte prüfen Sie die Zirkulationspumpe! Der Stromverbrauch weicht stark vom Durchschnittswert ab!“-- Aha, ein Ventil ist noch zu! Ventil auf und die Leistung sinkt von 16 auf 5W.
I=P/U also 5W durch 230V, also zu klein für Hallmessung. Bei einem Trennverstärker kann man einen steckbaren Shuntwiderstand verwenden und somit für alle Anwendungen anpassen.
Weiterhin muss dann nicht 1-wire, da kann man jeden AD-Wandler nehmen
Ich bin gerade an einem 80 mal 70 und 30mm breiten Hutschienen- Schaltmodul für 4 Pumpen dran.
4 Sharp Solidstaterelais 16A 1.50Eu Stück
4 ACPL 785J ca. 5Eu Stück
1 200mA DC-DC Isolierer 5V 2,50Eu Stück
1 DS2450 ca. 4Eu pro Stück
2 DS2413 ca. 2Eu pro Stück
1 Kühlkörper, Widerstände etc.
Die Leiterplatte ist schon fertig, nur der Lötkolben ist noch nicht warm genug.
Klar kann man alles auch mit Controllern und Software machen, nur habe ich da keine Ahnung von… 
Grüße Jens
Hallo Jens,
Du weißt, dass es fertige Geräte gibt, die dem Meister Röhrig erzählen könnten wie die Pumpe läuft?
Das im Forum darüber geschnakkt wird, ich selbst gerne bastel, ist klar, nur ich bezweifle den Bedarf.
Wenn es so etwas wie diese Steckdose gibt, warum sollte man sich das antun.
Zumal nicht viele Werners löten können oder wollen.
PS.: Du mußt mir mal Deine Einkaufquelle verraten.
Gruß Helmut
Hallo Jens,
mal ab von Deinen „Schaltbegehren“ wäre die angestrebte Gehäuseform und der Anschluss über 1-Wire eigentlich das was ich suche…
…aber ich bin immer noch nicht ab von der Trennung und Leistungsreduzierung über Mini-Durchsteckstromwandler (z.B. ZMCT118F 30A/30mA) . Im Händling innerhalb der Verteilung erhoffe ich mir ebenfalls Erleichterungen.
Wäre das ebenfalls über die Anpassung des Shunts umsetzbar?
So viele Möglichkeiten…
Joachim
Hallo Leute,
Du mußt mir mal Deine Einkaufquelle verraten.
meist China
Du weißt, dass es fertige Geräte gibt, die dem Meister Röhrig erzählen könnten wie die Pumpe läuft?
Nein! Bisher wusste ich das nicht! Ist mit Röhrig IPS gemeint? Dann ist es interessant! Was braucht man da noch?
Trennung und Leistungsreduzierung über Mini-Durchsteckstromwandler (z.B. ZMCT118F 30A/30mA) .
Den ZMCT118F finde ich auch nicht, zumindest kein Datenblatt indem Linearität und Offset ersichtlich ist.
Grüße Jens
…so richtig was „Zusammengefasstes“ habe ich bisher auch nicht gefunden. im Anhang ein paar Daten, Informationen zu den Abmessungen findet man u.a. in der „Bucht“…
Joachim
ZMCT.pdf (63.8 KB)
Wäre das ebenfalls über die Anpassung des Shunts umsetzbar?
Eigentlich müsste das das Modul, wie Helmut es richtig meint, an das jeweilige Gerät angeschlossen und der Shunt für das Gerät angepasst werden. Nur braucht man dann an dieser Stelle auch einen Bus. Klar wäre Funk möglich.
Nur habe Ich ein ganz persönliches Relaisproblem.
Beispiel:
So ein Holzkessel kann, je nachdem welches Holz man hat, ganz schön heiß werden. Manche werden wissen, wieviel Kraft Wasserdampf hat. Genau das Relais, welches dann (passiert höchstens einmal im Jahr) die Kühlungspumpe schalten soll, hängt dann! Mir ist fast die ganze Heizung um die Ohren geflogen!
Deshalb habe ich die Solidstaterelais mit DS2413 (einfacher geht nicht!) eingesetzt.
Wenn man einmal eine Leiterplatte baut, muss die auch voll werden. Deshalb habe ich noch die Strommessung vorgesehen. Ob man dann letztlich alles drauflötet, kann man später entscheiden. Auch funktioniert das ganze noch nicht!
der Lötkolben ist noch nicht warm genug.
Vielleicht holt mich ja Helmut auch von meiner 1-wire Wolke runter. Wir werden sehen 
Grüße Jens
Hi,
aus diesem Grunde ist bei Feststoffbrennkesseln eine NICHT absperrbare thermische Ablaufsicherung dringend vorgeschrieben.
So wie bei Ölheizungen der Übertemperaturschalter, welcher manuell zurück gesetzt werden muss.
Wusste das der Heizungsbauer nicht?? und warum ist der Schornsteinfeger bei der vorgeschriebenen Abnahme nicht drüber gefallen?
Lass mich raten, beide …
mfg
BerndJ
Hmm, irgendwie ist das hier bisl wie Kino
- Helmut verwendet und layoutet etwas für ACSxx (Hall)Wandler
- Jens spukt mit Shunt und IsoAmplifier rein
- Joachim hätte gerne seine induktiven Durchsteckwandler
Das ganze dann bunt gemischt mit 1Wire, Arduino oder dem ESP- Dingens
net böse sein, aber als Unbeteiligter liest sich das echt lustig :D:D
bb
und das alles dann noch unter dem Titel „Hallgenerator“ der zwar technisch richtig ist, im üblichen Sprachgebrauch ist aber „Hallsensor“ deutlich verbreiteter.
Recht hast Du, lasst uns erst über was Fertiges berichten und dann was zur „Erstausstrahlung“ passt.
Genauso ist es mit dem ESP8266-Modul, erst was vorstellen, wenn es mit IPSymcon zu gebrauchen ist.
Gruß Helmut
Nö laß, passt schon so wie es ist.
Auch halbgare Ideen sind interessant, oft hat ja jemand anders dann wieder den entscheidenden Input wie es weitergehen kann.
Gerade davon lebt doch eine Community.
Da ich mich nicht mehr auskannte hab mir nur heute Nachmittag während einer faden Telecon den ganzen Thread nochmals durchgelesen und dann echt grinsen müssen.
mit lötenden Grüßen
bb