Warum nicht einfach den Solarstrom ins 230V Hausnetz speisen?
Die Dauerverbraucher der Grundlast ziehen sowieso zuerst „deinen“ Strom. (Kirchhoffsches Gesetz)
Gibt z.B. fertige Sets von http://www.minijoule.com oder http://www.go-green-solutions.de.
'Nen sauberen Sinus liefert jeder zertifizierte VDE Wechselrichter.
(Muss dem lokalen Energieversorger(Verteilnetzbetreiber) angezeigt werden - entweder man bekommt dann einen Zähler mit Rücklaufsperre oder man muss nach EEG mit Zweirichtungszähler anmelden, variiert je nach Betreiber)
Ich denke auch, dass es die einfachste und vor allen Dingen preiswerteste Variante ist.
Außerdem wird dann der nicht benötigte und ins Netz eingespeiste Strom noch vergütet.
Die Speicherung in Batterien ist neben den Konsten der Anschaffung auch mit Verlusten von z.Zt. ca, 20% behaftet und damit eigentlich unwirtschaftlich.
Unter 10KWp ist ein eigener Erzeugungszähler nicht mehr notwendig und der Zweitrichtungszähler kostet in der Regel beim EVU nichts mehr. Auch ist der Wechsel kostenlos.
Unter 3KWp gibt es sehr preiswerte WR, da keine Blindleistung erzeugt werden muss.
WR ohne Zulassung zu betreiben ist sicherlich nicht wirklich komisch.
Außerdem ist hier das Problem, dass diese Geräte keine ENS haben, also nicht erkennen, wenn kein Anschluß an das Netz vorhanden ist. Dies ist dann im schlimmsten Fall der Tot der angeschlossenen Geräte…
Also ne (deutsche) Zulassung haben die natürlich nicht, aber die speisen schon nur ein wenn Netz da ist. Das ist ja auch wohl kein Hexenwerk.
Ist doch oft so, dass das exkat das gleiche Gerät ist wie auch hierzulande vertrieben, nur einmal mit und einmal ohne (z.B. CE) Label. Naja. Muss jeder selber wissen.